Ich habe das Ergebnis von einem Aminogram (Trockenblutkarte) bekommen - sieht auch soweit ganz gut aus - was aber absolut aus der Reihe tanzt ist "Arginin" - bei mir mit 26,13 nmol/ml - lt. Labor wäre der Normbereich zwischen 1,3 und 45 nmol/l). Lt. Dr. Strunz sollte der Wert aber zwischen 110 und 180 umol/l liegen. Habe ich da einen Denk- / Umrechnungsfehler oder sollte ich das Defizit da mal angehen?

Zu Erwähnung ist vielleicht noch, dass ich zum Zeitpunkt der Probe für das Aminogramm eine Sportverletzung (mehrfacher Bänderabriss in der Schulter) auskuriere - ich weiß nicht, ob das die Werte evtl. verfälscht und ein anderes Ergebnis zu erwarten ist, wenn ich ein paar Wochen vergehen lasse, nocheinmal teste und erstmal nichts supplementiere.