Forum: Bluttuning - B 12 und Magnesium wird nicht gespeichert

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Moni 5 Kommentare Angemeldet am: 24.10.2022

Danke für die schnelle Antwort!

Ich hätte vielleicht gleich erwähnen sollen, dass in dem Kombimittel auch 800 Mikrogramm Folsäure enthalten waren.

Magnesium habe ich als Kombipräpat mit 800 mg Calcium genommen.

Ändert das die Lage?

VG

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Roger 1057 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Monika,

herzlich willkommen im Forum und die Speicherung von Vitamin B12 in der Leber hängt auch vom Verbrauch ab: mein Speicher ist z.B. permanent leer. Deshalb würde ich Dir initial die (tägliche) hochdosierte Gabe von Vitamin B12 empfehlen: z.B. täglich ca. 1000 Mikrogramm subkutane Vitamin B12 Injektionen oder hochdosierte Lutschtabletten (siehe auch "Mitochondrientherapie", Dr. Kuklinski). Zu jeder hochdosierten Gabe von Vitamin B12 gehören auch 2,5 - 5 mg Biotin sowie 400 - 800 Mikrogramm Folat (evtl. Folsäure). Danach sollte der Blutwert noch einmal bestimmt werden und die Erhaltungsdosis angewendet werden (z.B. zweimal wöchentlich eine subkutane Injektion).

Der Körper hält den Magnesiumwert im Blut möglichst konstant und Magnesium wird deshalb häufig wieder ausgeschieden. Im Vollblut ist Magnesium evtl. im Mangel (z.B. erhöhter Kalziumeinstrom in die Zellen: Kalzium verdrängt Magnesium) und sollte deshalb hochdosiert zugeführt werden: z.B. täglich > 1 g Magnesium, bei Sango Meereskorallen Kapseln kann man die "Durchfallgrenze" umgehen. Alle anderen Mängel von Mikronährstoffen sollten auch beseitigt werden (siehe auch Liste der Laborwerte von Dr. Strunz). Viel Erfolg!

Roger

 

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Moni 5 Kommentare Angemeldet am: 24.10.2022

Hi, ich brauche auch eure Meinung:

Aufgrund eines Mangels an B12 (<150 ng/l).

Entspricht 150 pg/ml.

Ich habe über 5 Wochen dieses Vitamin gespritzt bekommen, hatte dann einen Wert von über 4.000

pg/ml. Jetzt, nach 5 Monaten wieder nur noch 215 pg/ml. Kann das sein?

Tgl. habe ich mit einem Kombimittel auch weiterhin 20 Microgramm B12 eingenommen.

Ähnlich sieht es mit meinem Magnesium aus.

Vor 5 Monaten 0,76 mmol/l. Daraufhin erfolgte die Einnahme von tgl. 400 mg bioverfügbares Magnesiumcitrat.

Nun habe ich einen Wert von 0,7 mmol/l.

Was läuft hier verkehrt?

Gruß Monika 

 

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