Forum: Bluttuning - Blutanalyse und die Raumstation ISS

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Bluttuning - was für ein Geschenk an das menschliche Leben.

Soeben ein unfassbares Bild der menschlichen Entwicklung am Horizont gesehen.

Zurück zum Anfang des 17. Juli 2018. Die Nacht geht zu Ende. Um 3:50 Uhr aus dem Bett gehüpft und in die Laufschuhe gesprungen, sodann 40 Minuten durch den Park gelaufen. Energie nach der Blutanalyse also sofort beim Aufwachen vorhanden, nicht erst nach 3 Haferl Kaffee. Wieder zu Hause um 4:30 Uhr. Zeit für einige Gramm Tyrosin - siehe News von Dr. Strunz zu Tyrosin wie unten erwähnt.

Glasklare Gedanken. Nächste Idee: Wann fliegt heute die ISS über unser Haus hinweg?

Wieder nachgeguckt. ISS kommt um 4:52 Uhr aus WNW und verlässt 6 Minuten später das Blickfeld in Richtung ONO. Anleitung wie unten beschrieben. 

Bleiben also noch gute 22 Minuten bis die ISS kommt. Tyrosin dürfte sodann pünktlich im Blut angekommen sein. Bedeutet höchster Fokus auf den Horizont.

Jetzt wird es sehr, sehr spannend. Was war bei der Beobachtung so spektakulär?

Flugzeuge fliegen über der Landeshauptstadt von Bayern recht tief um Kerosin zu sparen. Kommt also um 4:52 Uhr von rechts ein großes Flugzeug ins Blickfeld am Horizont. Gut ausgestattet mit Leuchten am Rumpf und den Flügeln.

Nun eine Minute später - eine wahre Weltsensation: 

Die ISS fliegt über das Flugzeug hinweg! Was für ein unfassbares Bild!

Das Flugzeug freilich nur ein paar tausend Meter hoch. Also in der Erdatmosphäre. Und die internationale Raumstation einige Kilometer darüber im Weltall. Zeitgleich.

Das spektakulärste Bild, das ich jemals am Horizont gesehen habe!

Danke Doc!

Bleibt ein Wermutstropfen: Der deutsche Astronaut Alexander Gerst möchte dort oben auf der ISS das Thema Osteoporose erforschen. Naja, das hat Dr. Strunz schon 2014 als heilbar erklärt. Siehe News „Ist Osteoporose heilbar?“ vom 29.05.2014. Dazu muss der Mensch nicht mehr ins Weltall fliegen. Thema längst erledigt.

Ob’s der „Shrek“ Dr. Markus Söder gerafft hat? Jemals verstehen wird? Gilt für alle anderen genauso. Ich habe da so meine Zweifel…

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Folgt ein Erfahrungsbericht zur Blutanalyse bei Dr. Strunz und die Zeit danach.

Hat mir also Dr. Strunz nach der Blutanalyse folgendes geschrieben:

„Sie sahen mir sehr fit und gesund aus. Ein guter Eindruck. Ich versuche mir vorzustellen, was passiert, wenn Sie all diese schwächenden Faktoren beseitigt haben...“

Dr. Strunz wollte also anstatt auf dem fürchterlichen Aminogramm (Bild wie Burn-out) herumzureiten, lieber mit mir - seinem Patienten - nach oben schauen, die Wolkendecke öffnen und den blauen Himmel darüber zeigen.

Herr Dr. Strunz, warum denn so bescheiden?


Gibt es da nicht noch etwas über dem blauen Himmel?

Stehe ich also am Samstag, den 14. Juli 2018 sehr früh auf und schaue gegen 4:15 Uhr bei Dunkelheit aus dem geöffneten Fenster. Bewegt sich ein heller Punkt über mehrere Minuten sichtbar.

Flugzeuge bewegen sich eigentlich immer recht gerade aus. Aber das könnte eine Flugbahn sein, die sich um die Erde herum bewegt - also räumlich gesehen. Das wird doch nicht die internationale Raumstation ISS gewesen sein?

Klar könnte das die ISS gewesen sein. Einfach die Wahrnehmung anhand von Fakten überprüfen. Sollte nach der Blutanalyse möglich sein, denn mit einem guten Omega 3-Index funktioniert auch das Gehirn besser.

Also zurück zum Anfang: Ich hab gestern die ISS kurz nach dem Aufstehen von meinem Fenster ohne Hilfsmittel gesehen.

Wirklich mit bloßem Auge?

Da war es ca. 4:19 Uhr, als die ISS vorbeigeflogen ist (genauer: verschwunden), ich sodann vom Fenster wegging und um 4:19 Uhr auf die Uhr geschaut habe.

Die Flugrichtung hat mich gewundert, sodass ich dachte, dass es kein Flugzeug sein kann. Flugzeuge fliegen bei meiner Blickrichtung mehr seitlich und nicht räumlich über mich hinweg. Das sind unterschiedliche Flugbahnen.

Bei genauerem Hinsehen habe ich dann die abstehenden Sonnensegel der ISS gesehen, allerdings stark verschwommen.

Hier einige Ideen, wie man die eigene Wahrnehmung überprüft oder die ISS selbst sehen kann.

Wer wissen will, wann die ISS das nächste Mal über das eigene Zuhause fliegt, kann zum Beispiel die Seite „Spot the Station“ aufrufen.

https://spotthestation.nasa.gov/sightings/index.cfm

Anleitung: Seite aufrufen, Ort eingeben, und dann die Stecknadel auswählen.

Die ISS war laut Tabelle auf vorgenannter Internetseite um 4:15 Uhr für ca. 5 Minuten sichtbar. Passt doch wie die Faust aufs Auge zur Wahrnehmung!

Weitere Überprüfung: Himmelsrichtung

ISS erscheint laut Tabelle zum genannten Zeitraum WNW und verschwindet anschließend NNE.

Bräuchte man die Himmelsrichtung jetzt zur Orientierung. Hierzu habe ich die Himmelsrichtung bei Wikipedia genauer angeschaut; es gibt dort gute Grafiken:

https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsrichtung

Erster persönlicher Eindruck war, dass die ISS ungefähr aus dem Westen kam. Laut Tabelle WNW. Könnte passen.

Weitere Überprüfung: Kompass auf dem Smartphone

WNW also etwas über W. WNW gemäß Kompass auf meinem Smartphone passt exakt zur Himmelsrichtung, die ich wahrgenommen habe.

Nun zum Verschwinden der ISS: Laut Tabelle NNE, also zu deutsch NNO. Liegt also NNO etwas rechts neben N.

Erneut den Kompass auf dem Smartphone hergenommen und die Himmelsrichtung laut Tabelle eingestellt. Und passt tatsächlich wieder exakt zu Wahrnehmung in welche Himmelsrichtung die ISS mein Blickfeld verlassen hat.

Zeitraum der Sichtbarkeit

Auch der Zeitraum passt exakt: ca. 4:14 Uhr bis 4:19 Uhr

Ergebnis der Überprüfung:

Wahrnehmung richtig - das war die ISS, und zwar ganz eindeutig!

Sagen Sie einmal, ist so eine Blutanalyse nicht sensationell? Da fährt man einmal in die fränkische Provinz (Heimat) - Roth in Bayern -, lässt die Blutanalyse durchführen, befolgt die Befehle von Dr. Strunz und sieht dann nicht einmal 2 Jahre später bereits die internationale Raumstation ISS mit bloßem Auge!

Bleibt freilich die Bescheidenheit von Dr. Strunz nur den blauen Himmel zu zeigen - da geht noch mehr:

Ein Blick in das Weltall!

Kann darüber hinaus vielleicht auch am Tyrosin liegen, dass ich in sehr ordentlicher Dosis einnehme, weil der Blutwert viel zu tief ist. Ganz früh, direkt nach dem Aufstehen, weil es ausnahmsweise nüchtern eingenommen werden muss, um nicht mit anderen Aminosäuren zu konkurrieren. Das erhöht die Wachheit, den Fokus und die Wahrnehmung. Siehe auch News „Tyrosin: Für den gesunden Spannungszustand“ vom 12. August im Jahre 2015.

Danke, Doc!

Früher, vor der Blutanalyse, war alles so wie im Arztgespräch vorgetragen. Jetzt sehe ich den blauen Himmel vor Augen - und darüber hinaus auch die ISS im Weltall!

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