Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Liebe Foristen,
Es wird jeden Tag besser:
» In den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 ist eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spikeprotein) enthalten.«
Das erklärt das RKI in seinem "Aufklärungsmerkblatt Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen –".
Am 4.5. ist auf rtl.de zu lesen:
»Spike-Protein hat Schlüsselrolle
Die "Stachel" des Coronavirus, also die sogenannten Spike-Proteine seiner Hülle, sind inzwischen wohl den meisten bekannt. Von ihnen ist vor allem dann die Rede, wenn es um die besondere Ansteckungsgefahr durch das Virus geht. Doch eine neue Studie zeigt nun, dass diese besonderen Proteine nicht nur bei der Übertragung, sondern auch bei der durch das Virus ausgelösten Covid-19-Erkrankung selbst eine Schlüsselrolle spielen. Das zeigen Forscher anhand eines "Pseudovirus", das sie an Tiermodellen testeten.«
»Aus Sicht der Forscher ist Covid-19 eigentlich eine Gefäßerkrankung
In dem in der Fachzeitschrift "Circulation Research" veröffentlichten Paper zeigen Forscher aus den USA und China, dass Sars-CoV‑2 das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und angreift. Aus ihrer Sicht ist Covid-19 deshalb eine Gefäßerkrankung. Nur so lassen sich ihrer Meinung nach die große Zahl von anscheinend nicht zusammenhängenden Komplikationen nach Corona-Infektionen erklären…
Spike-Protein schädigt die Zellen durch die Bindung des Enzyms ACE2
Für ihre Studie erstellten sie ein "Pseudovirus", das von der klassischen Sars-CoV-2-Krone aus Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Das Pseudovirus führte bereits am Tiermodell zu einer Schädigung der Lunge und der Arterien – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten zudem eine Entzündung in den Zellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden.
Das Team wiederholte diesen Prozess im Labor und setzte gesunde Endothelzellen dem Spike-Protein aus. Dabei zeigte sich, dass das Spike-Protein die Zellen durch die Bindung des Enzyms ACE2 beschädigte. Dieses Enzym wird hauptsächlich von Zellen der Lunge produziert, wo es an der Zelloberfläche als Eintrittspforte für das Virus dienen kann. ACE2 wird aber auch in löslicher Form produziert und verteilt sich im Serum des Menschen…
Auch ohne Vervielfältigungsfähigkeiten große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen
Frühere Studien zeigten einen ähnlichen Effekt, wenn Zellen Sars-CoV‑2 ausgesetzt waren. Dies ist jedoch die erste Studie, die zeigt, dass der Schaden bereits auftritt, wenn Zellen lediglich dem Spike-Protein ausgesetzt sind. Auch ohne Vervielfältigungsfähigkeiten des Virus "hat es immer noch eine große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen" so Manor. Der Grund dafür sei die Fähigkeit, an diesen ACE2-Rezeptor, den Spike-Protein-Rezeptor, zu binden…«
Vom 04.05.2021 in corodok
Dazu auch: https://medicalxpress.com/news/2021-04-sars-cov-spike-protein-lung.html
LG, Albrecht
Hallo Thorsten,
den Artikel :
"CDC Advises COVID Jabs for Pregnant Women - Deadly Mistake?"
findest Du hier:
https://articles.mercola.com/sites/Newsletter/NewsLetter-Archive.aspx
LG, Albrecht
Albrecht,
"ihre Entdeckung, wie man mRNA chemisch verändern kann, um ihre Stabilität und Langlebigkeit zu erhöhen – mit anderen Worten, RNA zu produzieren, die „in der Zelle viel länger herumhängt als virale RNA oder sogar die RNA, die unsere Zelle üblicherweise für die normale Proteinproduktion erzeugt."
Hast du da weiterführende Informationen zu, oder nur die Behauptungen/Ausführungen von der VT-Seite des Füllmich-Buddies R.F. Kennedy jr.?
LG
Thorsten
Liebe Foristen,
schon Dr. Wodarg, der ja von interessierter Seite und deren Nachbetern so gerne als der debile Trottel dargestellt wird, hatte im Zusammenhang mit Syncitin, einem im Corona-Spike enthaltenen Protein und der Immunreaktion darauf auf mögliche gynäkologische Probleme hingewiesen:
Veränderte Menstruation nach Corona-Impfung – Berichte über heftige Blutungen und Krämpfe heisst ein Beitrag vom 29.04.2021 bei corodok mit interessanten Leserkommentare.
Zum Thema passt auch :
https://www.compact-online.de/corona-impfung-fuehrt-voraussichtlich-zur-unfruchtbarkeit/?cookie-state-change=1619771654793
LG, Albrecht
Hallo Thorsten,
"Aber vielleicht sollte man sich ja wirklich Gedanken darüber machen, was so eine "echte" SARS-COV-2 Infektion im eigenen Genom an möglichen Spätfolgen (Krebs, persistierendes Covid-19, ...) anrichten und auslösen kann..."
Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass das, was so eine "echte" SARS-COV-2 Infektion im eigenen Genom an möglichen Spätfolgen (Krebs, persistierendes Covid-19, ...) anrichten und auslösen kann, nicht auch durch eine "unechte" SARS-COV-2 Infektion, nämlich die Impfung mit mRNA-Impfstoffen ausgelöst werden kann. Dieses Nichtwissen ist die Folge aus der Teleskopierung der Entwicklung der Impfstoffe und dem Verzicht auf jahrelange Impfstofferprobungen an Tieren.
"Tatsächlich ist es eine offene Frage, wie lange die synthetische mRNA der Impfstoffe – und damit die Anweisungen für die Zellen, das Spike-Protein weiterhin herzustellen – in den Zellen verbleibt.
Normalerweise ist die RNA ein „bekanntermaßen zerbrechliches“ und instabiles Molekül. „Diese Zerbrechlichkeit gilt für die mRNA eines jeden Lebewesens, egal ob sie zu einer Pflanze, einem Bakterium, einem Virus oder einem Menschen gehört“, so die Wissenschaftler.
Aber mit der synthetischen mRNA in den COVID-Impfstoffen ist das eine andere Geschichte. Tatsächlich war der Schritt, der es Wissenschaftlern und Impfstoffherstellern letztlich ermöglichte, aus ihrer jahrzehntelangen Sackgasse mit den mRNA-Impfstoffen herauszukommen, ihre Entdeckung, wie man mRNA chemisch verändern kann, um ihre Stabilität und Langlebigkeit zu erhöhen – mit anderen Worten, RNA zu produzieren, die „in der Zelle viel länger herumhängt als virale RNA oder sogar die RNA, die unsere Zelle üblicherweise für die normale Proteinproduktion erzeugt.“
Es ist reine Spekulation, was die synthetische mRNA macht, während sie „herumhängt“, aber Corrigan mutmaßt, dass ihre gesteigerte Langlebigkeit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie „in DNA umgewandelt wird“.
Da die mRNA des Impfstoffs außerdem so konstruiert ist, dass sie effizienter in Protein übersetzt werden kann, „könnten negative Auswirkungen des Impfstoffs im Vergleich zum natürlichen Virus häufiger und stärker ausgeprägt sein.“
https://childrenshealthdefense.org/defender/koennten-mrna-impfstoffe-die-dna-dauerhaft-veraendern-neuen-wissenschaftlichen-erkenntnissen-zufolge-koennte-das-der-fall-sein/?lang=de
LG, Albrecht
Liebe Foristen,
ein sehr gut erklärender Beitrag eines Hamburger Arztes und Biochemikers
"Warum sind die COVID-Impfstoffe so toxisch?"
achgut
LG, Albrecht
Albrecht,
na wenigstens eine Kurzfassung des über 3Monate alten PrePrints.
Und letzten Endes sagt der genau das aus, was ich hier im Forum schon mehrfach in der Vergangenheit beschrieben habe.
Ohne eine geeignete Reverse Transscriptase kann RNA nicht in DNA umgeschrieben werden. Und weder Coronavieren, noch menschliche Zellen verfügen über eine entsprechende Reverse Transscriptase. Andere Viren, wie z.B. HIV, dagegen schon.
Steht ja auch so im PrePrint:"we describe evidence that SARS-CoV-2 RNAs can be reverse transcribed in human cells by reverse transcriptase (RT) from LINE-1 elements or by HIV-1 RT, and that these DNA sequences can be integrated into the cell genome".
Kein Wort über (RNA)Impfstoffe!
Aber vielleicht sollte man sich ja wirklich Gedanken darüber machen, was so eine "echte" SARS-COV-2 Infektion im eigenen Genom an möglichen Spätfolgen (Krebs, persistierendes Covid-19, ...) anrichten und auslösen kann; auch wenn man vielleicht zu den 20%-30% asymptomatisch Infizierten gehört. Danke für den Hinweis und die Warnung.
LG Thorsten
Hallo Thorsten,
"Wer's glaubt..."
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33330870/
Soviel zum Dogma, dass es ausgeschlossen ist, dass mRNA in DNA revers transcribiert werden kann.
LG, Albrecht
... Der Seite von Füllmichs US Schwurbel-buddy R. Kennedy Jr.. Eine bessere Quelle gibt es nicht?
Z.B. die endlich veröffentlichte Studie oder wenigstens den original PrePrint? Oder eine genauere Erklärung der Mechanismen und Abläufe? Wurden die Probanden gensequenziert?
Und dann handelte es sich wohl auch um "regulär" infizierte und nicht um geimpfte Personen. Wer weiß, vielleicht kann das Virus das ja tatsächlich? Die Impfung auch? Schließlich müssen ja schon ein paar Vorausetzungen erfüllt sein, damit RNA überhaupt in DNA transscribiert werden kann; und dann auch noch in den Zellkern eindringen muss und auch noch an geeigneter Stelle ins Genom eines Chromosoms eingebaut werden muss um irgendwann auch mal wieder in RNA transscribiert zu werden, damit die entsprechenden (Viren)Proteine synthetisiert werden können. Natürlich auch an geeigneten Zellen, von denen auch ein Abstrich genommen werden kann...
Wer's glaubt...
Echt jetzt Albrecht?
Ein Artikel über einen angebliche PrePrint von Dezember? Eigentlich aber doch nur eine (freie) Übersetzung eines Beitrags von "Childrenshealthdefense";