Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Ja Thorsten es sollte die Pflicht eines jeden sein sich darüber zu informieren, was in dem Impfstoff enthalten ist, wie er wirken soll und welche Nebenwirkungen er haben wird. Das ist sinnvoll. Hast du daran Zweifel?
Was kommt als Nächstes? Ohne Impfung kein Zugang zu öffentlichen Veranstaltungen?
Merkst du gar nicht welchen Karren du ziehst?
LG Harald
"Patriotische Pflicht"???
Ernsthaft? Das ist doch der kleine Bruder von "Nationalismus" und "Faschismus "!
Erschreckend, wie scheinbar Rechts-Sprech immer salonfähiger wird.
Kein Kindergeburtstag feiern können = Anne Frank
Flyer verteilen und Demos anmelden = Sophie Scholl
Und jetzt haben auch noch patriotische Anti-Corona-Maßnahmen-Pflichten.
Unser Bildungssystem ist offenbsr echt im Arsch; zumindest, was den Geschichtsunterricht angeht.
Was kommt als Nächstes? Das fabulieren von Endsieg und Endlösung?
Merken diese Protagonisten denn gar nicht vor welchen braunen Karren sie sich spannen (lassen)?
Hallo Harald,
vielen Dank für das Interview mit Prof. Hockertz!
Prof. Hockertz weist unübertrefflich klar und sachlich darauf hin, welche Fragen im Zusammenhang mit den Impfungen nicht beantwortet sind.
Er zitiert Prof. Wieler vom RKI, der fehlendes Wissen durch Glauben ersetzen zu können meint.
Und er spricht die für das Immunsystem schädlichen Auswirkungen von wesentlichen Teilen der erzwungenen Anti-Corona-Maßnahmen an.
Nicht das Impfen, wie ein CDU-Politiker vor wenigen Tagen meinte, sondern die Kenntnis der in diesem Interview angesprochenen Fragen sollte eine patriotische Pflicht sein.
LG, Albrecht
Prof. Stefan Hockertz bezieht in diesem Interview Stellung zum aktuellen Stand der Entwicklung von Impfstoffen.
LG Harald
Liebe Foristen,
im Corona-Ausschuss von gestern warnt Dr. Wodarg vor 2 schockierenden möglichen Gefahren der Impfung. Auch der Rest ist sehr informativ.
Viele Grüße,
Eva
Mal wieder nur wüste und wilde Unterstellungen von Thorsten St.
Albrecht, das RKI sagt, aufgrund des Impfstoffmangels sollen zuerst die gefährdeten Gruppen versorgt werden. Thorsten ironischer Einwand, die Auslegung der Querdenker in Bezug auf die Langzeitschäden darzulegen...da sehe ich keine Verwechslung. Eher finde ich bedenklich, das du offenbar den Unterschied nicht wahrnimmst...
Hallo Thorsten,
"Als Querdenker würde dann wohl sagen "Die Alten und Vorerkrankten zuerst. Da sind Langzeitschäden nicht so tragisch"
Du scheinst da etwas zu verwechseln. Das nachfolgende Zitat stammt aus dem Papier:
Nationale Impfstrategie COVID-19 Strategie zur Einführung und Evaluierung einer Impfung gegen Sars-CoV-2 in Deutschland vom 6. November 2020
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit, Robert-Koch-Institut, Paul Ehrlich Institut und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
"Bei der Impfung gegen COVID-19 kann davon ausgegangen werden, dass initial nicht ausreichend Impfstoff zu Verfügung steht um den gesamten Bedarf zu erfüllen. Daher sollen prioritär zu impfende Risikogruppen (z.B. Personal in Seniorenheimen oder medizinisches Personal, Senioren, Personen mit Grunderkrankungen) definiert werden, die eine besonders hohe Vulnerabilität oder ein besonders hohes Expositionsrisiko haben oder in besonderer Weise an der Virus-Transmission beteiligt sind"
LG, Albrecht
Ah, die News-Postille des Opus Dei. Haben die nicht auch mal über Heilungs-Therapien für Schwule und Lesben geschrieben?
Wo bitte bleibt da die so oft von dir geforderte Evidenz?
"Über einen solchen Effekt [Mutation/Einschleusen von fremd DNA/RNA in unser Erbgut] liegen keine Berichte vor, was den Biochemiker und Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, zu der Aussage verleitete, dass „[w]ir … bei den DNA-Impfstoffen lange Jahrzehnte damit verbracht [haben], einem theoretischen Risiko nachzugehen, das sich dann am Tier und in klinischen Prüfungen eigentlich nie bewahrheitet hat“."
"Im Rückblick könnte sich ein solches Szenario [beschleunigte Impfstoffentwicklung und deren Einsatz] als die größte Fehlentscheidung der ganzen Corona-Episode erweisen."
Ja, könnte passieren.
Es nicht zu tun, könnte sich Rückblickend aber genauso als Fehlentscheidung erweisen.
Und die Schlussfolgerung aus all dem? Wachsam und aufmerksam sein, ader nicht dogmatisch oder panisch!
Sinnvoll und aufmerksam die Impfstoffentwicklung unden Impfstoffeinsatz begleiten und frühzeitig auf unerwünschte Effekte reagieren. Keine breiten Massenimpfungen, sondern zuerst ausgewählte, Freiwillige aus Risikogruppen. Als Querdenker würde dann wohl sagen "Die Alten und Vorerkrankten zuerst. Da sind Langzeitschäden nicht so tragisch".
Liebe Foristen,
soeben und zufällig bin ich auf den folgenden Zeitungsartikel gestoßen, dessen zweite Überschrift
" Warum das Impfen gegen das Virus SARS-CoV-2 vielleicht gar keine so gute Idee ist "
https://www.die-tagespost.de/leben/glauben-wissen/die-seltsame-pandemie;art4886,211500
mich aufmerken ließ.
Ich finde es sehr erfreulich, dass ein Artikel von der gegebenen Klarheit in einer schlichten Tageszeitung veröffentlicht wird.
LG, Albrecht