Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Hallo Thomas,
Prof. Hockertz stellt Fragen an die Gesundheitspolitik, an die Impfstoffentwickler und an deren Genehmigungsbehoerden. Warum sollen denn die in der Vergangenheit zur Risikoabschaetzung für notwendig erachteten und erforderlichen Zeiträume plötzlich für die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe nicht mehr erforderlich sein? Diese Fragen können beim besten Willen nicht als Ausfluss einer unbewiesenen Einzelmeinung abqualifiziert werden.
LG, Albrecht
Prof. Hocker Meinung stellt eine Einzelmeinung dar, die es zu beweisen gilt...von ihm!
liebe Foristen,
insbesondere diejenigen, die auch den Toxikologen Prof. Hockertz als "Verschwörungstheoretiker" und "Faktenverdreher vom Dienst" anzusehen belieben, sollten sich die von ihm in diesem Interview gestellten Fragen einmal anhören:
LG, Albrecht
liebe Foristen,
"...was wie erleben, sind Menschenversuche..."
bitte schaut das Interview mit Prof. Bhakdi an:
Das Zitat kommt ca. bei min. 46
Mich erinnert der überstürzte Einsatz von mRNA-Impfstoffen fatalerweise an die Einführung des Betriebssystems "windows 3.0": Hauptsache, es wurde verkauft, die Fehler wurden peu a peu mit updates behoben. Nur dass dieser Reparaturansatz bei den infolge der Impfung Erkrankten nicht funktionieren wird. Hauptsache, der Impfstoff ist verkauft !
LG, Albrecht
Hi Albrecht,
ja, das liest sich in der Tat etwas "fishy".
Eine detailiertere Beschreibung der Vorgänge durch die Washington Post macht es auch nicht wirklich besser.
Ergänzend läßt sich noch hinzufügen, dass es dabei nicht nur um den Chefmediziner Tal Zaks geht, sondern eine ganze Reihe Mitglieder aus dem Management.
Über Sicherheit und Wirksamkeit des Moderna Impstoffs im speziellen und mRNA Impfstoffe im Allgemeinen läßt sich daraus aber erst mal noch nichts aussagen. Oftmals ist ja die einfachste Erklärung die Beste: Die Typen sind ein Geldgeil und wollten in Kurs-Hochphasen einfach mal Kasse machen. Zumindest mit einem Teil ihrer Beteiligungen.
Aber nichts destotrotz hat das Ganze schon einen recht üblen Beigeschmack. SEC ermittelt ja schon wegen Insider-Handel.
LG
Thorsten
liebe Foristen,
zur Ergänzung meines Beitrags vom 01.08.2020 passt auch diese Nachricht:
https://headlineswithavoice.com/2020/08/03/moderna-chief-medical-officer-and-ceo-liquidate-their-shares/
(Während Moderna mit einer späten Erprobung seines Impfstoffs beginnt, verkaufte der Chefmediziner Tal Zaks fast alle seine Aktien des Unternehmens. Dies geht aus einem Bericht hervor, der bei der US-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde und Bedenken hinsichtlich seines Vertrauens in den Impfstoff aufwarf.)
LG, Albrecht
"Der COVID-19-Impfstoff könnte nach dem ersten Impfstoff "jedes Jahr oder alle zwei Jahre oder alle drei Jahre" einen "Booster" -Schuss erfordern sagte Slaoui am Donnerstag."
"Slaoui ist Immunologe und ehemaliger Leiter des Impfprogramms beim Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline, wo er die Entwicklung von fünf neuen Impfstoffen leitete."
https://www.webmd.com/lung/news/20200124/coronavirus-2020-outbreak-latest-updates?icd=ban_hse_cov_300x250_v2
Ja wie geil.
5 Minuten googeln und lesen und man bekommt einen Eindruck davon, mit wem man es zu tun hat.
Der Nachname Kennedy steht nicht automatisch für Qualität und Ehrbarkeit.
liebe Foristen,
diesen Artikel vom 21.07.2020 von Robert F. Kennedy Jr. zum Thema solltet Ihr gelesen haben.
Insbesondere die Schlusspassage hat es in sich.
(meine Übersetzung derselben: "Als Vorsichtsmaßnahme ordnete Moderna an, dass die Studienteilnehmer ungeschützten Geschlechtsverkehr oder Samenspenden vermeiden sollten, und Gates setzt sich dafür ein, dass alle COVID-Impfstoffe durch eine flächendeckende Straffreiheit geschützt werden.Er hofft, seine Versuchstechnologie an alle sieben Milliarden Menschen zu verkaufen und unsere Spezies in gentechnisch veränderte Organismen zu verwandeln.")
LG, Albrecht
"Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach dämpft Hoffnungen auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Zwar gebe es vier Projekte, deren Entwicklung relativ weit fortgeschritten sei, sagte Lauterbach in einem Deutschlandfunk-Interview. Doch stehe nun die dritte Entwicklungsphase an, in der getestet werde, ob sich die geimpften Probanden infiziert hätten. Und gerade in dieser Phase scheiterten die meisten Wirkstoffe.
Es sei durchaus möglich, dass - wie bei den anderen Coronaviren - gar kein Impfstoff gefunden werde. Dazu zählen etwa die Erreger von Sars und Mers. Es gebe zwar eine Immunreaktion, aber: "Ob ich damit Infektionen verhindern kann, das weiß kein Mensch.""