Forum: Bluttuning - D-Dimere um das rd. 15-fache erhöht
Hallo Wilhelm.
Aus der Ferne mit wenigen Daten ein paar Gedanken:
Seit wievielen Jahren ist denn dieser Wert im "akzeptablen Bereich"?
Endoleak = ein Leck zwischen Gefäßprothese und Aneurysmasack nach der endovaskulären Versorgung eines Aortenaneurysmas
Seit wann hast Du eine Gefäßprothese?
D-Dimere = Spaltprodukte der Gerinnsel
D-Dimere und insbesondere Thema Spiken/"Impfung" siehe - u.a. - Dr. Wodarg
"Seit Jahren sei den Wissenschaftlern bekannt, dass Spikeproteine von Coronaviren Blutgerinnsel auslösen, wenn sie ins Blut gelangen. „Blutgerinnsel sind immer lebensgefährlich“, so Wodarg. Allerdings wisse man nicht, wo sich diese Gerinnsel bilden. Daher gebe es keine einheitliche Symptomatik.
„Der eine hat Bauchschmerzen, der andere kann nicht mehr hören, der Dritte hat Kopfschmerzen, dem anderen wird schwindelig“, so Wodarg, je nachdem, wo Teile des Körpers außer Funktion gesetzt werden. Ganz kleine Thrombosen würden unbemerkt bleiben. Die meisten Patienten, bei denen Blutveränderungen nachgewiesen wurden, hatten keine Symptome.
Die Blutuntersuchungen würden zeigen, dass die Gerinnungsplättchen aufgrund einer Thrombenbildung verbraucht wurden. Zudem waren sogenannte D-Dimere, Spaltprodukte der Gerinnsel, im Blut messbar. Vor der Impfung waren die Werte hingegen normal.
Es darf kein Medikament bei Menschen gespritzt werden, das bei einem Drittel der Patienten zu Gerinnselbildung führt, ob sie die merken oder nicht – da geht immer etwas kaputt“, betont Wodarg."
Soweit mal.
Einen klaren Kopf für weiteres Vorgehen wünscht Dir
Simone
Hi Wilhelm, sorry, das zu hoeren...
Ich wuerde davon ausgehen, dass sowohl Covid als auch die Impfung das ausloesen koennen.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34138513/
Hier ein PDF (Hoffe, Du liest Englisch):
Hallo,
im UKE in Hamburg wurde bei mir ein D-Dimere-Wert von 7,87 mg/l FEU (Referenzbereich 0.21 - 0,52) festgestellt. Bei der Untersuchung wurde eine Beinvenenthrombose nicht festgestellt.
Auch mein Kardiologe sieht zwischen einem Endoleak und dem deutlich erhöhten D-Dimere-Wert keinen Zusammenhang.
Vor Jahren wurde bei mir eine EDTA-induzierte Pseudothrombozytopenie festgestellt, d.h. das der Wert meiner Thrombozyten im üblichen Wege falsch ermittelt wird und daher die Blutblidbestimmung immer aus einem CITRAT-Rohrchen zu erfolgen hat. Der auf diese Weise ermittelte Wert war bei mir immer noch in einem akzeptablen Bereich.
Zur Klärung des Problems habe ich in der Gerinnungsamblulanz im UKE erst in rd. einem Jahr einen Termin erhalten.
Welche Gründe kann es für einen derart hohen d-Dimere-Wert geben? Für jede Information bin ich dankbar.
Wilhelm