Hallo, Herr Dr. Strunz berichtet heute in den News über Methionin. U. a. sagt er, dass seine Empfehlungen sich an den Soll-Werten, u. a. eines Leistungssportlers, orientieren. Das finde ich sehr vernünftig.

Meine Frage wäre: Gibt es ein Fettsäureprofil eines Leistungssportlers zur Orientierung? Bei mir wurden beim Labor in Mz 2x die Fettsäuren gemessen (alles in mg/l nicht nur als Quotient) und dabei kam jeweils raus, dass die gesättigten Fettsäuren deutlich zu tief sind, und zwar alle durchgehehend. U. a. Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure. Nun frage ich mich: Liegt das ggf. daran, dass die Laborparameter den Durchschnitt der "kranken" Bevölkerung wiedergeben und sind meine Werte in Wahrheit ggf. sogar gut. Denn eigentlich liest man ja kaum etwas darüber, dass gesättigte Fettsäuren zu tief sein können. Daher wäre es interessant Fettprofile von Leistungssportlern zu kennen.