Forum: Bluttuning - Grünkohl und Blutanalyse
Was so eine Blutanalyse bewirken kann - das ist geradezu unglaublich: Bekanntermaßen gehört der Grünkohl-Rohkost-Salat zu meinen Lieblingsrezepten im Winter.
Vor der Blutanalyse bin ich dennoch auf höchstens 1 kg Grünkohl pro Saison, die bei mir von Anfang November bis Ende Dezember geht, gekommen.
Kurz vor Weihnachten findet leider immer der letzte Wochenmarkt an unserer Kirche statt. So auch heute. Ich kann nun ein Fazit ziehen und folgende Frage stellen: Wie hat sich der Konsum von Grünkohl ein Jahr nach der Blutanalyse verändert?
Ganz klar zum Positiven:
04.11.2017 —> 0,995 kg
11.11.2017 —> 1,180 kg
18.11.2017 —> 1,180 kg
25.11.2017 —> 1,185 kg
02.12.2017 —> 1,215 kg
09.12.2017 —> 0,895 kg
16.12.2017 —> 1,355 kg
23.12.2017 —> 1,030 kg
Macht also nach der Blutanalyse exakt 9,035 kg Grünkohl als Rohkost. Großer Jubel!
Dazu ebenfalls als Rohkost die roten Zwiebeln, Tomaten, Meersalz, schwarzer Pfeffer, Apfelessig und Walnuss-Öl.
Als süße Nachspeise dann im Verlaufe des Nachmittags immer ein Vanille-Eiweiss-Shake. Da möchte man fast ein Labor zu Hause haben, um die direkten Auswirkungen im Blut zu überprüfen.
Unerklärlich bleibt aber, warum die eigene Stimmung an diesen Tagen besonders positiv ist: Selbst am Abend reicht es noch zu Jubelausbrüchen!
Vielleicht kann der Doc dazu eines Tages einmal passende News schreiben, warum dieser plötzliche Jubel bei exzessiven Grünkohl-Konsum auftritt und den ganzen Tag anhält.
Freilich hab ich den schweren Vitamin-D-Mangel behoben und Omega 3 sowie alles weitere eingenommen. Das alleine war es aber nicht. Oder doch?
Danke Doc!