Forum: Bluttuning - Haaranalyse sinnvoll?

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Aldo C. 332 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2019

Der Unterschied zur Blutanalyse besteht darin, dass die Haaranalyse die Ausscheidungen der letzten 3 Monate im Haar anzeigt und das Blut eine Momentaufnahme ist. Teilweise hat sich die Haaranalyse bei mir schon mit der Vollblutanalyse gedeckt. Ein niedriger Wert heißt folglich, dass davon wenig ausgeschieden worden ist. Ein hoher Wert heißt, man scheidet viel davon aus...gibt aber unterschiedliche Gründe dafür. Bei mir war z.B. Chrom und Nickel sehr hoch. Dies bestätigte quasi der Provokationstest mit DMPS. Nickel wurde hoch ausgeschieden, d.h. ich bin damit belastet und Chrom war mit DMPS kaum mehr nachweisbar, d.h. es wurde zu viel ausgeschieden. Auch Schwefel war bei mir in der Haaranalyse etwas höher als die anderen essentielen Mineralien, was wohl an der Einnahme von MSM liegt. Also m.E. sagt die Haaranalyse schon etwas aus, man muss sie nur richtig interpretieren. Den Wert der toxischen Metalle würde ich aber nicht als aussagekräftig betiteln.

LG

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Eva V. 197 Kommentare Angemeldet am: 22.10.2019

Hallo, 

ich stehe derzeit vor dem gleichen Problem.  Die Haaranalyse zeigt fast überall Werte unter dem Normalbereich. Nur Kupfer ist im mittleren Normbereich und Kalzium kratzt am Normbereich.  

Ich hab nächste Woche einen  Termin mit meiner Hausärztin. Da werde ich das ansprechen, da leider auch Blei, Quecksilber und Arsen minimal erhöht sind, sie sind aber noch im Normbereich, so in der Mitte.  

VG, Eva 

 

 

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Alex H. 253 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2020

Hallo zusammen,

aus Interesse habe ich vor wenigen Wochen verschiedene Tests gemacht:

  • Vollblutanalyse der Mineralien
  • Serumanalyse der Mineralien
  • Haaranalyse der Mineralien

Da noch nicht alle Ergebnisse vorliegen, soll es hier erstmal um die Haaranalyse gehen. Diese kam heute. Das spannende: Viele Mineralien sind ziemlich weit unterhalb des Durchschnittwertes. Am niedrigsten: Lithium und Kobalt. Auch relativ niedrig: Jod, Mangan, Kupfer, Eisen, Calcium, Magnsium. Die letzten paar habe ich schon im Auge, aber von Lithium und Kobalt höre ich das erste mal. Ich frage mich nun: wie aussagekräftig ist so ein Haartest? Er zeigt schon einige unterschiede zu meiner Vollblutanalyse. Die Serumanalyse sollte in den nächsten Tagen kommen, bin mal gespannt.

Was mich zusätzlich irritiert: Es wurden weitere Werte gemessen, die erniedrigt sind: Zirkonium und Strontium - meines Wissens nach nicht essentiell. Ist das also GUT, dass sie erniedrigt sind bzw. abweichen vom Referenzwert?

LG Alex

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