Forum: Bluttuning - Haarmineralanalyse Erfahrungen

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Aldo C. 332 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2019

Anmerkung: Das würde im Umkehrschluss bedeuten, man kann keinen Überschuss eines Minerals bekommen, ohne nicht in einen Mangel seines Antagonisten zu rutschen, weil Alle voneinander in Abhängigkeit stehen und sich ergänzen.

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Aldo C. 332 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2019

Nicole, ja das war genau meine Denkweise.

Dann könnte ein hoher Wert bedeuten, dass entweder viel davon ins Haar verdrängt wird, abhängig von der Einnahme der Mineralien, oder einfach viel davon im Kreislauf zirkuliert (Schwermetalle). Also würde ein niedriger Wert ebenfalls einen Mangel anzeigen, eben abhängig von der Zufuhr.

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Nicole B. 151 Kommentare Angemeldet am: 08.01.2019

Interessante These Aldo. 

Könnte passen, da bei mir Kupfer extrem hoch war, weil ich den Antagonisten Zink hochdosiert einnahm.

Und Blei hoch, weil a) in der Luft vehement vorhanden oder b) ich durch mein Umstellen die Entgiftungsleistung meines Körpers hochgeschraubt habe. 

In meinem Test gab es solch eine Analysierung nicht. War ein amerikanischer Test basierend auf Andrew Cutler Detox.

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Aldo C. 332 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2019

Danke für die Antwort, Nicole. Interessant deine Geschichte. Bei mir steht im Bericht zum erhöhten Chrom nur Folgendes: "Ein erhöhter Chromspiegel ist oft das Ergebnis einer
Verdrängung von Chrom im Gewebe durch ein antagonistisches Element." Würde bedeuten hoher Wert=Mangel?

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Nicole B. 151 Kommentare Angemeldet am: 08.01.2019

Aldo, 

ich arbeitete nach der Geburt meiner Tochter 5 Jahre in einem Metallbaubetrieb im Büro. Und tagtäglich hatte ich schwarze Hände und Kleider vom dortigen Metallstaub, der alles andere als ordentlich war. Mir langte der Bleinachweiss i.d.Analyse, diesen Platz zu verlassen, weil ich damals dann bereits viel wusste wie zB die Verdrängung der Nährstoffe von den Rezeptorstellen durch Schwermetalle als Antagonisten.

Ich hatte zu der Zeit Eisenmangel und das war in den Haaren ersichtlich obwohlich ich deswegen stark auf Fleisch achtete und Eisenkapseln nahm. Chrom und Bor ebenso im Mangel. Nahm ich auch nicht ein als NEM. Dann supplementierte ich Kupfer,weil ich Zink in Hochdosis über 50mg täglich nahm nach der Regel 1:5 in etwa. Prompt Überschuss Kupfer in den Haaren. Zink dagegen gut, obwohl der Serumswert immer noch einen Mangel zeigte. Desweiteren trank ich zu der Zeit neu täglich grüne Smoothies. Vorher nie. Folge Uran ( Wurzelgemüse), Natrium, Kalium in den Haaren hoch. Der hohe Bleipegel in den Haaren war über IMD Vollblutanalyse 6 Monate später allerdings in der Norm, obwohl ich noch dort arbeitete. 

Diese Ergebnisse sagen mir, du siehst nur, was du zuführst und was nicht ( 3 Mo rückwirkend) Wenn Mangel ersichtlich, dann im Blut erst recht. Ausser du hattest die 3 Monate eine radikale Ernährungsumstellung. Dann nicht mehr aussagekräftig. Es sollte schon passen zu dem, was du vor dieser Zeit gegessen hast. Und wenn du xyz zuführst, keine Garantie, dass es ankommt, obwohl das Haar zB voll ist.Also einfach nur eine Momentaufnahme.

Anhand deines Bsp Calcium niedrig in den Haaren würde ich sagen im Blut erst recht. Vorallem wenn du parallel auf Calcium achtest.

Vlg Nicole 

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Aldo C. 332 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2019

Wie sind denn die Werte zu interpretieren? Da Haare ein Abfallprodukt sind, heißt das, dass wenn zB Calcium niedrig in den Haaren gemessen wurde, auch tatsächlich niedrig ist oder dort nur reinverdrängt wird durch Antagonisten? In letzterem Fall würde ein hoher Calciumwert im Haar Calciummangel bedeuten.

Bei mir ist zB Chrom, Nickel, Vanadium (Könnte vom Metallstaub sein als Mechaniker) und Eisen hoch. Die anderen Schwermetalle recht niedrig, nur Arsen etwas höher(esse viel Reis).

Nicole, welchen Arbeitsplatz hattest du denn für hohes Blei?

Also meine Frage außerdem, ist diese Analyse verlässlich? Mir ging es eben hauptsächlich um die Schwermetalle, wegen HIT(vermutlich Darmfäulnis)

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Nicole B. 151 Kommentare Angemeldet am: 08.01.2019

Aldo,

vor einem Jahr habe ich das gemacht. Das war Die Zeit als ich auch dieses Forum fand und nach der Ursache meines Befinden suchte. Das Ergebnis war sehr interessant und spiegelte die Versorgung mit Nährstoffen und Schadstoffen der letzten 3 Monate. Es deckte sich auch mit meinen Supplementen, die dann in diesen Bereichen einen hohen Stand zeigten.

Im Gegenzug sah ich massive Bleibelastungen aufgrund meines Arbeitsplatzes, den ich deswegen inzwischen gekündigt habe.

Wenn du etwas naheliegendes suchst ( 3 Monate) zu empfehlen, aber nicht für die grundsätzliche Versorgung, denn Zuführen kann verfälschen, sagt nix über Speicherwerte aus.

Vlg Nicole 

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

Ich.

Mache die schon mehr als 10 Jahre für mich und auch andere.

Konkrete Fragen besser als PN, da ich hier nicht mehr so oft vorbei komme.

LG

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Aldo C. 332 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2019

Hallo Leute, hat wer schon eine Analyse mittels Haarprobe gemacht und kann dazu was sagen?

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