Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Hallo Dirk, nehme es mir nicht übel, wenn ich nicht mehr auf die PCR Thematik eingehe. Dieses Thema hatten wir vor ca 1 Jahr zur Genüge behandelt. Bei Interesse lese dir doch die Threads von vor einen Jahr durch.

Inzwischen sind wir in der Thematik weiter.

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Dirk S. 19 Kommentare Angemeldet am: 02.01.2021

@Tovi

  1. Hat Prof. Drosten nach den Regeln der DFG (1998) seinen PCR-Test entwickelt.
  2. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten nach den Vorgaben der DFG.
  3. Was ist ein Alignment und wie ist es technisch aufgebaut.

Ein Tip von mir: Schau Dir die Arbeit von Fan Wu et. al an und teile mir mal mit wie die Chinesen auf die 29903 Basenpaare des Genoms von damals noch 2019nCov gekommen sind. Diese Sequenz der Chinesen ist die Grundlage aller weiteren weltweit. 

Kleiner Hinweis: Drosten hatte seinen PCR-Test bevor die Chinesen die Daten Ihrer Arbeit ausgewertet und bereitgestellt hatten. Auf welcher Grundlage beruht sein PCR-Test??? Bin gespannt ob Du herausfindest ob hier insgesamt wissenschaftlich gearbeitet wurde. Man darf eines nicht vergessen, daß die maßgebliche Arbeit von Fan Wu et. al und der Drosten Test für die jetzige Situation weltweit verantwortlich sind. Hier dreht sich alles nur noch um die sogenannte "Impfung". Keiner ist mehr in der Lage der eigentlichen Ursache dieses weltweitet Irrsins auf den Grund zu gehen. Das ist natürlich falsch. Also Tovi ich freue mich auf Deine Antwort bezüglich meiner Fragen.

Vile Grüße

Dirk

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

Immerhin haben wir den gleichen gemeinsamen Nenner: Die Durchseuchung laufen zu lassen und mit der so erzeugten natürlichen Immunisierung hoffentlich in eine endemische Phase übergehen zu können. Rumänien hat es vorgemacht, Inzidenz unter 30, und das im Winter, kaum noch Massnahmen.

 

Warum aber Spanien, Portugal und Dänemark, trotz ihrer vorbildlichen Impfquoten, Schutzmassnahmen einführen? Ist es die Angst dass die Impfstoffe doch nicht so gut wirken wie monatelang von Herstellern, Politikern und Medien gepredigt? Scheint wohl so zu sein, denn die vierte Impfung ist schon bestellt. 

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Ivan schreibt:

"..während in Ländern wie Rumänien, Indien, Bosnien usw die Menschen anscheinend die Post-Covid-Ära geniessen können, Inzidenzen teils unter 10, mit geringen Impfquoten, keine Hysterie, keine Panik. Covid scheint eher ein massenpsychologisches Problem in wohlstandsverseuchten Westen zu sein."

Auch hier wieder, wir oft noch? Rumänien nahm den Weg der Infektion in die Endemie. Preis: die meisten Toten Europas, gemessen an der Bevölkerungszeit. Wir nahmen den Weg Kontaktbeschränkung/Impfung. Preis: lange Dauer, bei weniger Toten. Nachteil: Unnötige Verlängerung der Maßnahmen durch Impfverweigerer. Rumänien hat es hinter sich, wir noch nicht. 

Greg schreibt:

".und ich sage, solange die Menschen mit hohen Insulinspiegeln rumlaufen, die sie sich angefressen haben, bleibt der Zug - "der Pandemie der Insulinresistenten bzw. der chronisch Kranken - egal ob geimpft oder ungeimpft" am laufen. Was gibt es da nicht zu verstehen ?"

Was gibt es da nicht zu verstehen? Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was, sondern bei so isses!

Wir haben nun einmal viele Insulinresistente. Ist einfach so! Die daraus resultierende Frage ist, was hilft schneller - die Beseitigung der Insulinresistenz , oder die Impfung? Die Antwort liegt eindeutig bei der Impfung.

Politiker müssen pragmatisch vorgehen, schnell und effektiv handeln. Grundsatzdiskussionen sind da kontraproduktiv. Wenn das Haus brennt, muss man löschen. Die Frage der brandsicheren Bausweise stellt sich da nicht mehr. 

Zum Thema Insulinresistenz und "angefressen", hier sollte man mal über den Tellerrand Krug/Bikemann blicken. Es gibt viele Möglichkeiten, Insulinresistent zu werden. Hier einmal Chris Michael mit einem aktuellen Artikel zur Insulinresistenz:

Insulinresistenz kennen wir. Das Gegenteil davon ist die Insulinwirkung, sprich Insulinsensitivität. Insulin ist vielleicht unser wichtigstes Hormon. Es ist – anders als häufig propagiert – kein "Speicherhormon", das nur fett und krank macht. Im Gegenteil. Insulin und das s. g. "Insulin-Signaling" der Zellen wirken normalerweise wie Balsam für die Zellen. Es dient dem Aufbau und Erhalt von Strukturen, Insulin wirkt anti-entzündlich und funktionserhaltend. Heißt: Wirkt Insulin im Gehirn nicht mehr, wird man deppert, wirkt es im Muskel nicht mehr, schrumpft er und wird leistungsschwach. Wirkt es in den Gefäßen nicht mehr, gibt's Arteriosklerose und endotheliale Dysfunktion mit weitreichenden Konsequenzen. So weit, so gut. Es gibt prinzipiell zwei Gründe, warum Insulin nicht mehr gut wirkt. Der eine Grund ist der, warum es so etwas wie Low-carb-Ernährung gibt: Überfrachtet man Zellen konstant mit einem Insulin-Überschuss, machen diese dicht und haben keinen Bock mehr auf zu viel Insulin. Daher die Idee: Einfach das aus der Ernährung streichen, was normalerweise einen Insulin-Ausstoß hervorruft, nämlich Kohlenhydrate. Logik-Lücke bei diesem Vorgehen ist, dass a) ein Kohlenhydrat-Konsum normalerweise dafür sorgt, dass man Kohlenhydrate mit der Zeit immer besser verarbeitet und damit viel weniger Insulin gebraucht wird, und b), dass es die gesündesten Naturvölker überhaupt gibt, die ein weitaus niedrigeres Insulin haben und eine weitaus bessere Stoffwechselgesundheit haben als wir, und hauptsächlich Kohlenhydrate essen. Gut, jetzt kann man sich über Weizenmehl, über raffinierte Kohlenhydrate etc. streiten, aber Fakt ist nun mal, dass eine gute Insulinwirkung nicht zwangsläufig etwas mit dem Kohlenhydrat-Konsum zu tun hat. Im Gegenteil. Was viele mal so gar nicht auf dem Schirm haben ist, dass der Defekt der Insulinwirkung, sprich die Insulinresistenz, nicht nur via "top down", sprich durch einen Kohlenhydratabusus zustande kommen kann, sondern auch "bottom up". Sprich die Zelle macht aus welchen Gründen auch immer nicht das, was sie soll, also z. B. Energie verheizen – als Folge macht sie dicht und hemmt die Insulinwirkung. Dadurch entsteht quasi schleichend und ohne unser bewusstes Zutun Insulinresistenz. In diesem Fall bringt dann auch die beste Low-carb-Ernährung nix mehr. Wir sind oft auf dieses Thema eingegangen, im Blog, in unseren Büchern, überall. Und trotzdem wird es nach wie vor, aus unerklärlichen Gründen, einfach nicht verstanden. Mal ein paar Beispiele: Es wurde gezeigt, dass der Ferritin-, sprich Eisengehalt im Körper gegenläufig mit der Insulinwirkung korreliert. Klingt kompliziert, ist einfach zu verstehen: Senkt man den Eisengehalt im Körper, verbessert sich die Insulinwirkung dramatisch. Das ist eine bewiesene Tatsache und ein einfacher biochemischer Zusammenhang, wie man ihn nur selten erlebt. Vegetarier haben durchweg die bessere Insulinwirkung – und weniger Eisen im Körper. Senkt man deinen und meinen Ferritinwert auf Vegetarier-Niveau, haben wir die gleiche gute Insulinwirkung. Zack! Warum Eisen so negativ wirkt ist Gegenstand aktueller Forschung. Mehr dazu im Blog. Es wird immer wieder gezeigt, dass Fettsäuren extrem potent die Insulinwirkung lahmlegen. Auch das ist ein sehr einfacher Zusammenhang. Lass die Körperfettmasse schrumpfen und du hast eine bessere Insulinwirkung. Warum? Weil Fettsäuren in der Zelle die Insulinwirkung direkt abschalten und um die Verbrennung mit Kohlenhydraten konkurieren. Der Fettspeicher an unserem Körper ist oft grenzenlos, und entsprechend hoch sind die Fettsäurenwerte im Blut – Folge: schwache Insulinwirkung. Einfache Abhilfe ist, Fettmasse zu verlieren. Glücklicherweise gibt es auch "gesundes" Fett, häufig Subkutan- also Unterhautfett, das nicht so viele Fettsäuren ausspuckt und die Insulinwirkung nicht so stark verschlechtert, häufiger bei Frauen zu finden. Ein ganz anderes Thema, was quasi niemand auf dem Schirm hat: Schwermetalle und andere Umweltgifte. Ein Problem heutzutage. Schwermetalle blockieren Enzyme im Energiestoffwechsel und hemmen unter anderem dadurch die Insulinwirkung. Hinzu kommen s. g. persistente organische Schadstoffe wie PCB, Dioxine oder DDT. Wir sind einer unfassbar extremen Fülle an Chemikalien ausgesetzt, die ja sogar Tiere in Gewässern unfruchtbar machen und Malformationen erzeugen. Daran denkt keiner... ... und schon gar nicht, wenn es darum geht, Organismen aus dem Meer zu verzehren. Meeresfrüchte sind häufig wahrliche Dreckschleudern, vollgepumpt mit all jenen Substanzen, die wir ins Meer leiten. Wer Fisch regelmäßig konsumiert, wird sich unweigerlich einer großen Fülle an Schadstoffen aussetzen. Schon 2011 wurde in einer wichtigen Arbeit gezeigt, dass Lachs aus Kulturen, der persistente organische Schadstoffe enthält, Insulinresistenz erzeugt und Fettleibigkeit in einem Tiermodell hervorruft. Will man sowas essen? Erst vor einigen Jahren erschien eine Arbeit, die zeigte, "dass die Bevölkerung von 38 Prozent der 175 analysierten Länder zwischen 2001 und 2011 wöchentlichen Methylquecksilberdosen ausgesetzt war, die weit über dem für die fötale Entwicklung sicheren Höchstwert lagen". Warum? Weil Schwermetalle, in diesem Beispiel das hochgiftige organische Methylquecksilber, in den Ozeanen dieser Welt seit vielen Jahrzehnten massiv ansteigt. So, wie man das für quasi alle weiteren Umweltgifte annehmen kann. (Mehr zu Methylquecksilber, Schwermetallen im Allgemeinen und wie man sie loswird: hier, hier, hier im Blog.) Soll heißen: Eine gute Insulinwirkung, ein normal funktionerender Energiestoffwechsel, hängt von vielen Faktoren ab. In unserer westlichen Welt aber ganz häufig von Faktoren, die wir gar nicht auf dem Schirm haben. Wir essen und leben uns schleichend krank – und glauben dann, durch einfache Kohlenhydratrestriktion würde es wieder besser werden. Dieses Werkzeug kann ein Werkzeug sein, und ganz sicher ist beispielsweise der Weizenglutenkonsum in diesem Zusammenhang nicht besonders förderlich. Fakt ist jedoch, dass man heutzutage ein bisschen um die Ecke denken muss, wenn man den Körper wieder in die Spur bringen will. Einfachster Zugang: Einfach mal für ein paar Wochen den Fisch vom Speiseplan streichen und schauen, was passiert. Pflanzliche oder vegane Ernährungsformen sind sicher auch deshalb so erfolgreich bzw. wertvoll, weil sie genau das vom Speiseplan nehmen, was die Insulinwirkung oft verschlechtert. Rotes Fleisch (= viel Eisen), Fisch (s. o.), auch Eier (oft sehr hohe Dioxin-Werte immer noch!) und anderes. Man sollte darüber hinaus nicht vergessen, dass sich Schwermetalle und Umweltgifte besonders gerne in tierischen Organismen anreichern und dort oft in einer besonders bioverfügbaren Form vorliegen. Das heißt zwar nicht, dass man keine tierischen Produkte essen soll. Nein, die sind ernährungsphysiologisch ja auch extrem wertvoll und unersetzbar. Aber man sollte sich überlegen, ob es eine gute Idee ist, Low carb zu leben und dann jede Woche ein Kilo Lachs zu essen, täglich fünf Eier oder 300 g Rind. Sowas kann der Insulinwirkung sehr schnell sehr abträglich werden. Und dann wundert man sich. Übrigens: Zu diesem Thema gibt's ein ganzes Ebook von uns, nennt sich "Stoffwechsel verstehen". ;-) So schließt sich der Kreis. Fürs neue Jahr nehmen wir uns vor, eine gute Insulinwirkung zu bekommen.

 

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

In England, Irland, Israel, USA, Australien, Spanien, Portugal, Dänemark (aktuell Inzidenz über 1600) brüten derzeit praktisch voll durchgeimpfte Gesellschaften jede Menge neuer Escape-Varianten aus. Die Durchimpfung verhindert auch keine Massnahmen wie Kontaktbeschränkungen,....während in Ländern wie Rumänien, Indien, Bosnien usw die Menschen anscheinend die Post-Covid-Ära geniessen können, Inzidenzen teils unter 10, mit geringen Impfquoten, keine Hysterie, keine Panik. Covid scheint eher ein massenpsychologisches Problem in wohlstandsverseuchten Westen zu sein. 

Warum haben uns die Impfstoff Hersteller, die ihre Studienteilnehmer eng labormedizinisch über viele Monate beobachten, den starken Abfall der Antikörper und des Schutzes verschwiegen? Das fördert nicht die Glaubwürdigkeit bei den bestens getesteten Impfstoffen ever. 

Das ist mehr als unlauter, das ist die Pharma-Branche die regelmässig zu Milliardenstrafen verdonnert wird weil denen der Profit zu oft über die Gesundheit/Leben geht. 

 

Persönlich gibts nichts neues, in wenigen Tagen darf ich mich frei testen aus der Quarantäne (über eine Infektion würde ich mich aber mehr freuen, nur des gesellschaftlichen Druckes wegen), das infizierte (geimpfte) Haushaltsmitglied meldet inzwischen auch Geschmacksirritierungen, Schokolade schmeckt nach Zwiebel. Wäre ein Tip an Schokosüchtige, wie sie von der Droge weg kommen könnten. 

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GregP 517 Kommentare Angemeldet am: 29.11.2018

Hallo Tovi,

"Je länger Leute wie du, sich der Impfung verweigern, umso länger bleibt der Zug Pandemie am Laufen, ist eigentlich nicht so schwer nachzuvollziehen ?"

...und ich sage, solange die Menschen mit hohen Insulinspiegeln rumlaufen, die sie sich angefressen haben, bleibt der Zug - "der Pandemie der Insulinresistenten bzw. der chronisch Kranken - egal ob geimpft oder ungeimpft" am laufen. Was gibt es da nicht zu verstehen ?

Dazu gibt es 2 tolle Bücher:

  • Der Fastenkompass von Robert Krug
  • Warum wir krank werden (2021) von Ben Bikman

Das 2te Buch von Ben Bikman hat mich über Weihnachten zutiefst erschüttert.

Wir werden den "Corona-Dreck" nicht los...das habe ICH nach dem Buch verstanden. Da hilft auch keine Impfung mehr weiter.

Gruss

Greg

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Ivan, allmählich wird es langweilig. Wie oft noch? Der aktuelle Impfstoff schützt nicht sicher gegen die Infektion. Der Grund ist das schnelle Absinken der Antikörper und der nicht angepasste Impfstoff. Die zweite Welle des Immunsystems, die TZellen, sind aber weiterhin aktiv, was an den leichteren Verläufen ablesbar ist.

Selbiges tritt später in der Endemie auf. Es werden immer wieder Wellen auftreten, die aber nicht mehr das schwere  Erkrankungspoetenzial haben werden.

Je länger Leute wie du, sich der Impfung verweigern, umso länger bleibt der Zug Pandemie am Laufen, ist eigentlich nicht so schwer nachzuvollziehen. Wären bei uns die Erwachsenen geimpft, könnte man auch Impfstoffe in Länder schicken, die noch kaum am Impfen sind und immer neue Mutationen ausbrüten.

 

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

Dank der besten Impfstoffe aller Zeiten hat Spanien, mit mustergültigen sehr hohen Impfquoten, eine aktuelle Inzidenz von nur über 1000. Hoffentlich hilft die Impfung wenigstens gegen schwere Erkrankungen, denn gegen die Infektion und Weiterverarbeitung ist die Wirkung nun wirklich nicht gut . 

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Tho Jäger 10 Kommentare Angemeldet am: 14.12.2021

Jetzt wird auch endlich mal in breiterer Öffentlichkeit bekannt, dass die COVID19-Fälle ungleich der COVID19-Patienten sind.

Es werden in großer Zahl Intensivpatienten mit positivem Test zu einem COVID-19-Fall, obwohl sie dort nicht mit einer SARS-CoV-2-induzierten Pneunomie/Endothelitis(=CoronaVirusDisease19) liegen, sondern z.b. mit Polytrauma nach einem Unfall.

Die DIVI-Covid19-Fälle kommen also nicht on top auf die bisherige Intensivbelegung, auch wenn das 2 Herrschaften hier wieder so lange abstreiten werden, bis es nicht mehr zu leugnen ist.

Ich freu mich schon auf die Zeit, nachdem das Kartenhaus grandios in sich zusammengestürzt ist.

Frohe Weihnachten

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schoga 22 Kommentare Angemeldet am: 19.10.2021

Interessanter Beitrag auf youtube:

www.youtube.com/watch?v=b_eR6t4aFf4

 

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