Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Carlos 942 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Nochmal ...

Was wir hier erleben ist völlig normales menschliches Verhalten. Man vertritt einen Standpunkt und selektiert seine Wahrnehmung.Vielen ist ihre relative Unwissenheit und Unkenntnis nicht mehr bewusst. Niemand kann die Aussage treffen "ja ihr könnt euch impfen, alles gut".  Wir können uns über Wahrscheinlichkeiten unterhalten, aber keinem Sicherheit geben. Ich bin (mehr oder weniger) geimpft und im Grunde eher auf Thomas Seite. Viele Freunde sind nicht geimpft, die ich gut verstehe. Wie verzwickt das Ganze ist, zeigt folgendes Beispiel. Eine gute Bekannte ist leitende Oberärztin einer größeren Intensivstation. Sie hat sich direkt zu Beginn der "Pandemie" mit Corona infiziert, ist doppelt geimpft und strenge Anhängerin der "Pandemie der Ungeimpften". Jetzt hat sie uns offenbart, dass sie gewaltige Angst vor der Boosterimpfung hat. Sie hat die doch gelegentlich ernsthaften Nebenwirkungen genannt, den Tod von zig Versuchsmäuschen und ihr durch Stress (von dem Wahnsinn auf der Tntensivstation - auch ohne Corona) geschwächtes Immunsystem, welches schon bei den Erstimpfungen Schwierigkeiten hatte. Sie hat auch bestätigt, das mehr Geimpfte als angenommen, richtig krank werden, usw.  Die Frau hat zig Coronapatienten erlebt, die elendig gestorben sind. Dennoch hat sie erhebliche Bedenken vor der Impfung. Es ist eine 55/45 Entscheidung. Sie arbeitet seit 30 Jahren in diesem Bereich, hat mehrere Fachärztinnenprüfungen und weiß halt wirklich wie der Hase läuft.  Mir stellt sich die Frage, wer hier tatsächlich im medizinischen Bereich gearbeitet hat und wie man auf die Idee kommt mit angelerntem, sehr begrenzten Wissen absolute Aussagen treffen zu können. Unser Chefviruloge ist natürlich ein schlechtes Vorbild. Lauterbach hat nie wirklich praktiziert, hat in seiner Prmotion über Ethik geschrieben und nie selbst wissenschaftlich geforscht. Er interpretiert Studien. Studien werden von Interessenvertretern finanziert. Studien sind manipulierbar und fehleranfällig. So weit ich weiß ist mein Einwand, das Impfdurchbrüche bei Kreuzgeimpften nicht mitzählen nie entkräftet worden (weiß ich von der erwähnten Dame). Was nützt mir dann eine Statistik über Impfdurchbrüche ? Wer zählt die Daten ? In Germoney können viele Paketboten nicht lesen (ist wirklich wahr !). Das RKI hat zig Impfungen nicht mitgezählt, weil sie angeblich nicht gemeldet wurden. So und bei den Studien wird natürlich sauber und ordentlich gearbeitet ? Es wäre eine Sensation, wenn die Daten einigermaßen stimmen. Also bezieht man sich auf falsche Daten, die nicht einmal genau definiert sind, und leitet darauf basierend mit begrenztem Wissen allgemeingültige Aussagen. Etwas mehr Demut wäre echt mal erfrischend und würde weniger spalten.          

 

 

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GregP 517 Kommentare Angemeldet am: 29.11.2018

Hallo Zusammen,

da ich mich gerne an Fakten orientiere, versuche ich die aktuellen Zahlen, die der Infizierten, zu verstehen. Ich nehme dazu mal die Definition des RKI zu Impfdurchbrüchen:

"Ein Impfdurchbruch liegt vor, wenn bei einer vollständig geimpften Person eine PCR-bestätigte SARS-CoV-2 Infektion mit Symptomatik festgestellt wird. Ein vollständiger Impfschutz besteht in der Regel, wenn nach der letzten erforderlichen Impfdosis 14 Tage vergangen sind (2-Dosen-Impfschema bei Comirnaty, Spikevax und Vaxzevria, 1-Dosen-Impfschema bei Janssen). 

Ein Impfdurchbruch würde also bspw. vorliegen, wenn eine Person, die vor einigen Monaten ihre zweite Impfung erhalten hat, sich nun mit SARS-CoV-2 ansteckt (positiver PCR-Test) und bspw. Halsschmerzen und Fieber entwickelt. Impfdurchbrüche werden wöchentlich im ausführlichen Situationsbericht des RKI veröffentlicht.

Davon abzugrenzen sind asymptomatische Verläufe unter vollständig Geimpften, d.h. die Personen sind PCR-positiv, zeigen aber keinerlei Symptome; diese gelten nicht als Impfdurchbrüche."

 

Ein paar Beispiele: 

I. Geht jemand am Montag als Umgeimpfter (wirklich bis dato nicht geimpft) zum PCR-Test und wird mit/ohne Symptome PCR positiv getestet, dann gilt er als infiziert.

 

II. Geht dann im Gegenzug ein Geimpfter am Montag zum PCR-Test und wird ohne Symptome PCR positiv getestet, dann gilt er als nicht infiziert. 

Der fällt in die Statistik der Infizierten gar nicht rein !!!! 

Der Geimpfte mit PCR-Test positiv und Symptomen gilt dann als Infizierter = Impfdurchbruch

 

III. Geht jemand am Montag als Umgeimpfter (ca. 6-8 Monaten vorher geimpft, Antikörpertiter gibt es kaum noch) zum PCR-Test und wird PCR positiv getestet, als was gilt er denn dann ?

 

BITTE MAL UM RÜCKMELDUNG: 

HABE ICH WAS FALSCH VERSTANDEN / INTERPRETIERT ODER IST ES WIRKLICH SO ???

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Helau aus Kiel,

ich glaube mittlerweile, die Zahlen sind so hoch, weil (vor dem Sommer) geimpft wurde :-(

Ich schlage vor, Thomas teilt sich den Nobelpreis mit Herrn Professor Lauterbach :-)

Aus der Bütt

Sabine

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"Du stilisierst Impfproblemen hoch, die kaum vorhanden sind,..."

Wenn Du das so siehst, ist ja alles prima. Ich habe beide Zahlenreihen vom PEI dargestellt. Kann sich jeder selbst ein Bild von machen. Und dabei haben sich alle Angaben aus dem OM-Bericht bestätigt. Durch das PEI!

In 20 Jahren hatten wir über alle Impfungen: 456 gemeldete Todesfälle, 54.000 Impfschäden, davon 24.000 schwere nach deren Definition.

In 10 Monaten Covid-Impfung haben wir: 1809 gemeldete Todesfälle, 172.000 Impfschäden, davon 21.000 schwere.

Fällt was auf? In 20 Jahren (leider gibt das PEI die Anzahl nicht aus) sind sicherlich auch ca. 100 MIO Impfungen verabreicht worden, Thema Auffrischimpfungen für Erwachsene und Kinder. Wahrscheinlich liegt die Zahl an Impfungen in den 20 Jahren sogar höher....aber nehmen wir nur mal an, gleiche Anzahl von Impfungen.

Da sehe ich eine deutliche Diskrepanz...nämlich mal eben Faktor 4 mehr Tote. Wenn das für Dich, ich zitiere "Du stilisierst Impfproblemen hoch, die kaum vorhanden sind" ist, dann haben wir wirklich keine gemeinsame Basis an der Stelle. Denn die Zahlen bestätigen sich auf Europa und auf die USA betrachtet (siehe CDC).

Dazu kommt dann, dass wir all die Impfschäden sehen, die vom "Aluhutträger" Bhakdi vorhergesagt wurden. Und nach und nach werden dann sogar die Impfungen zurückgenommen. Jetzt Moderna für Unter 30-Jährige. Warum? Zu viele Nebenwirkungen. Astra wurde ja ohnehin schon in Deutschland quasi gestoppt. Aber ich mach wirklich das? "Du stilisierst Impfproblemen hoch, die kaum vorhanden sind"

Naja...kann sich ja zum Glück jeder sein eigenes Bild von machen, wa?

VG,

Robert

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schoga 22 Kommentare Angemeldet am: 19.10.2021

S.H.

Dem kann ich mich nur anschließen!

LG

schoga

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S.H. 38 Kommentare Angemeldet am: 31.05.2021

Hallo in Runde,

Thomas V. ist ein hoffnungsloser Fall! Es geht ihm nicht um die Sache, es geht ihm nur im Provokation und Krawall!  Das hier ist sein Kindergarten, in dem er von morgens bis abends rumkrakeelt! Gebt ihm weniger Aufmerksamkeit!

LG S.H.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"Du stilisierst Impfproblemen hoch, die kaum vorhanden sind, setzt man sie in Reaktion zur Gefahr durch die Infektion."

Kaum??!! Aha !! Meinst sicher Relation - aber selbst dafuer muesste man alle Impfprobleme erst einmal kennen! Seit wann ist es falsch, seinen eigenen Koeper vor Schaden bewahren zu wollen und nichts Langzeit-Unerprobtes einzufuellen?? In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gab's auch Heroin in der Apotheke zu kaufen - das hat (im Gegensatz zu dieser Impfg.) auch gut gewirkt - und trotzdem war's keine gute Idee, wie sich spaeter rausstellte...

"Was bitte ist von den Querdenkernarrativen eingetreten? "

Eigentlich alles - aber um das zu sehen, muesstes Du Dich informieren, was Dir wiederum weh tun wuerde! Verstehen wir! - MSM an und Augen zu, dann hat der Thomas seine Ruh !!!

 

 

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Thomas V. 6045 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Manno Robert, und wieder so ein Satz:

anstatt mal ehrlich zu sagen: Wenn Deine Astra-Imfpung länger als 4 Monate oder die mRNA-Impfung länger als 7 Monate her ist..dann sei bitte wieder vorsichtig.

Pilotischerseits wird sogar gesagt, seid vorsichtig auch wenn ihr geimpft seid! Nach 6Monaten Biontech wird zur Drittimpfung geraten. Du solltest deine Infoquellen besser aussuchen!

Einfach Mal auf Lauterbach hören;-)

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Thomas V. 6045 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Georg, habe es gerade überprüft, bei mir kommt auch nur unleserliches rüber. Anfangs funktionierte der Link.

Robert, du musst dich nicht aufregen;-)

Hier mal unsere gemeinsamen Sichtweisen:

Leute wie du, die sich per Test über ihren Gesundheits- und Versorgungszustand informiert haben, diesen optimiert haben und gesundheitliche Risiken ausschließen können, die können es sich erlauben auf eine Impfung zu verzichten. Jetzt das Aber...das sind so wenige, die kann man vergessen. Selbst hier im Forum dürfte das auf die wenigsten zutreffen.

Jetzt die Unterschiede, was ich an dir bemängel:

Wir lesen die selben Zahlen und kommen zu konträren Ergebnissen. 

Du kommst zu Schlussfolgerungen, die die Quelle gar nicht hergibt - es ist eine reine Spekulation, die du als Fakt verkaufst.

Du stilisierst Impfproblemen hoch, die kaum vorhanden sind, setzt man sie in Reaktion zur Gefahr durch die Infektion.

Du behauptest, deine Zahlen stellst du nicht in Relation, weil man diese Relation im Mainstream findet, suggeriert dann auch gleich wieder, deine Zahlen findet man dort nicht.

Alles was du hier genannt hast, war mir bekannt und ich habe es schon in Gegenüberstellung zur Infektion gelesen. Da zieht man andere Schlusse, als du. Einer dieser Schlüsse ist, das du Panik verbreitest, Impfpanik!

Auch dein Satz:

...Für Dinge, die inzwischen alle eingetreten sind. Sollte Euch zum Nachdenken anregen...tut es aber nicht.

Was bitte ist von den Querdenkernarrativen eingetreten? Nichts! Worüber sollten wir nachdenken? Über nichts?

Worüber ich wirklich nachdenke ist, jetzt wo mir auffällt, wie du Quellen interpretierst, zu was für Schlüssen du kommst, wie diese Zustandekommen...du schreibst Gesundheitsratgeber(...), darüber denke ich nach!

 

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo in die Runde,

es mag sein, dass Deutschland anders tickt als Schweden, wobei auch bei uns ca. 6,5 MIO Ältere mit Astra 2x geimpft wurden. Aber auf tagesschau heisst es:

"Nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts sind mit einer vollständigen Impfung in Deutschland auch Menschen über 60 Jahren noch zu circa 85 Prozent vor einer Einlieferung ins Krankenhaus geschützt..."

Das steht im krassen Widerspruch zu den Aussagen von Kekule auf Basis der schwedischen Kohortenstudie. Denn dieser "vollständige" Schutz ist bei Astra nach 4, bei den mRNA nach 7 Monaten weg bzw. unter 40%. Und diese schwedische Studie hat immerhin 1,68 MIO Menschen betrachtet und eben genau die schwerden Fälle betrachtet (severe Covid-19-infections).

Da könnte eben auch ein Problem liegen, dass weiterhin mit solchen Aussagen kommuniziert wird: All Ihr "vollständig Geimpften, Ihr seid sicher!" ...anstatt mal ehrlich zu sagen: Wenn Deine Astra-Imfpung länger als 4 Monate oder die mRNA-Impfung länger als 7 Monate her ist..dann sei bitte wieder vorsichtig.

Aber ...das würde sicherlich die Impfbereitschaft schmälern...und das "will man ja nun wirklich nicht."

Es ist zum Mäusemelken! Aber wer bin ich, dass ich von der Politik sowas wie Ehrlichkeit einfordere ;-)

VG,

Robert

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