Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Thomas,
ich behaupte das nicht, das steht im Bericht des PEI, dass diese Impfung das Immunsystem schwächt.
Und dann sehe ich es exakt so wie beim Diabetiker T2. Wenn der weiterhin seine 70-90 kg Zucker im Jahr und seine täglichen Fertig- oder Fast-Food-Speisen zu sich nehmen will, plus Kuchen am Nachmittag, bin ich als "Alternativer" machtlos.
Im Ggs. zu Stefan vertrete ich dann die Sicht: Dann muss man eben den schulmedizinischen Weg gehen. Und dazu gehört dann die Impfung...oder das Insulin. Oder später sogar die Magenverkleinerungs-OP, die dann häufig durchgeführt wird. Meinst Du, das ist alles harmlos?
Es ist aber nunmal ein Riesenunterschied, dass auf den Kreis dieser Forumsteilnehmer zubeziehen, die alle versuchen, tagtäglich ihre Gesundheit zu verbessern.
VG,
Robert
Hallo Thomas,
die 80 Prozent Schutz "nimmt" Robert nicht irgendwoher, sondern die wurden von den Pharmafirmen und dem RKI kommuniziert.
Beim RKI findet man ja diese Zahlen seit Kurzem nicht mehr, daher ein Link zu einem älteren Bericht, der das RKI als Quelle angibt.
Guten Morgen,
ich sehe das ganz genauso wie Robert. Vor allem, weil ich es live mitnekomme. Ungeimpfte werden nicht eingestellt, sie finden keine Jobs. In ihren Jobs werden sie ausgegrenzt mit Sonderbehandlungen - speziell bei mir ist es ein Einzelbüro (über das ich mich überhaupt nicht beschwere :-)) Im Falle meiner Schwester werden sie als "Problemfälle" von der Bereichsleitung betitelt und es werden schon Überlegungen getrofen, wie man sie "los wird". Es dürfen keine Ungeimpften mehr eingestellt werden. Im Raum Hamburg findet eine Bekannte keinen Job und hat sich nur deswegen impfen lassen (DAS kann doch nicht der Grund für eine Impfung sein)Ich finde das geht ganz und gar am Thema Gesundheit und Maßmahmen zur Erhaltung dieser vorbei. In der einen Woche darf ich zum Sport gehen, in der anderen nicht. Ich denke, da muss eine andere Strategie her - auf diesem Wege funktioniert es jedenfalls nicht. Und @Thomas: das Imunsystem wird doch aber geschwächt, dies ist ein festgestellter Fakt. (sie Ausbrüche Gürtelrosen etc.) Ich bin bei Erika: haltet euch und eure Verwandten gesund :-)
Hallo Anne-Lena,
das ist spannend, denn es hieß immer: "Wehret den Anfängen." Es ist richtig, noch wird niemand in ein Lager gesperrt und schlimmeres. Die Stigmatisierung einer recht großen Gruppe ist jedoch in vollem Gang. Und das ist aus meiner Sicht der Anfang. Zudem wird perfekt das Sündenbockprinzip aufgebaut. Das sind schon zwei beängstigende Entwicklungen. Und wir stehen erst am Anfang der Welle...es ist noch nicht mal Winter.
Du kannst mir gern widersprechen. Aber ich habe soetwas noch nie in diesem Land erlebt, in dem ich mich immer wohl gefühlt habe. Auch das die Medien so gesteuert wurden, erinnert mich sehr stark an pre 1945.
VG,
Robert
@ Robert K.
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hatte letztes Jahr schon folgendes gesagt:
"Kein Bürger erfahre seit Beginn der Corona-Krise auch nur in Ansätzen die Verfolgung, die Juden durch den Holocaust erfuhren"
Im Juli ist die Justiz erstmals gegen jemanden vorgegangen, der die Corona-Politik mit dem Verbrechen des Nationalsozialismus vergleicht.
Ihr seid nicht verfolgt. Ihr lasst euch einfach nicht impfen, und dafür gibt es Kritik. Die Emotionen kochen hoch, und es ist bitter wenn sich "Impfgegner" ausgegrenzt fühlen.
ABER:
Eine Grenze wird mit derartigen vergleichen überschritten.
Zentralrat der deutschen Juden: " Das ist geschmacklos und verhöhnt die Opfer der Schoah"
LG
"Es sind 47 Menschen an Corona gestorben. Und dabei wird nie gesagt, dass jeden Tag nunmal 2600 Menschen in Deutschland sterben."
Heute waren es z.B. >160 Coronatote.
@Robert: ab wieviel Toten wird es denn relevant?
Erika, deine Schutzvorschläge gegen Covid berücksichtigen den wichtigsten Faktor nicht! Du unterscheidet nicht zwischen einem pandemischen Virus und einem endemische Virus. Deine Maßnahmen greifen sicher gut bei einem endemische Virus. Bei einem pandemischen wären sie nicht zielführend.
Es wundert mich, dass in einem Gesundheitsforum dieser Aspekt nicht berücksichtigt wird. Dazu schaue man sich mal die Entwicklung von Pandemie an, in denen Viren das erste Mal auftraten, wie sie sich entwickelten, die Auswirkungen auf die Bevölkerung und später die selben Viren in der endemische Phase.
Es geht immer wieder um das selbe: die Grundimmunisierung!
Bevor es dazu kommt, kommt es zu vielen Opfern. Bei Naturvölkern kann man das heute noch sehr gut nachverfolgen, die werden durch neue Erreger teilweise an den Rand der Ausrottung getrieben.
Hallo Robert, woher nimmst du den geforderten Maßstab 80-90% Sicherheit? Selbst eine Grippeschutzimpfung kommt gerade auf 60 bis 65%.
Bei 50% von nicht mehr vorhanden zu sprechen mag deine persönliche Meinung(!) darstellen, hat mit der Realität aber nichts zu tun.
Niemand hat bei Einführung der Impfung die Hoffnung geäußert, eine jahrelange Immunität zu erzeugen. Ausgegangen wurde von bestenfalls deinem Jahr. Es wurde gleich mit angeführt, käme es zu Mutationen, werden die Karten neu gemischt!
Betreffend der Menschen mit einem schwachen Immunsystem, hinkt dein Vergleich mit der Insulintherapie bei Diabetikern. Ein schwaches Immunsystem kann auch mit einer Impfung nur einen schwachen Schutz aufbauen. Wird es noch mehr geschwächt...wie du schreibst durch die Impfung...dürfte ein Schutzaufbau kaum noch zustande kommen und wäre damit kontraproduktiv. Du sagst selbst, 50 % Schutz ist bei dir kein Schutz und es stellt sich die Frage, ob ein geschwächtes Immunsystem, weiter geschwächt durch eine Impfung, überhaupt eine 50%Schutzwirkung aufbauen kann...und wenn, für wie lange?!
Guten Morgen Thomas,
"Nachdem ich mir die Pfizer Studie anschaute, frage ich mich auch, wie du zu der Schlussfolgerung kommst, das 50% Wirksamkeit nach 6 Monaten und einem weiterhin intakten Schutz vor schweren Erkrankungen, laut Dir bedeutet, es liegt keine Schutzwirkung mehr vor...null!"
Wieder einmal hast Du meine Posts nicht genau gelesen. Bei der Aussage zur rapiden Reduzierung der Impfwirkung beziehe ich mich auf die Schwedische Studie bzw. auf Kekule.
Dort kannst Du "schön" sehen, dass nach 180 Tagen (6 Monate) eine Ansteckung nur noch zu ca. 30% und ein schwerer Verlauf nur noch zu ca. 50% verhindert wird. Und ab da fällt es noch stärker ab.
Damit man - aus meiner Sicht - von einem Schutz sprechen kann, muss man aber 80-90% Sicherheit haben. Oder wie fändest Du es, wenn nur jedes 2. Mal der Airbag bei einem Unfall auslöst? Ich fände das Schrott! Und wenn man diesen Anspruch hat, dann hast Du 90-120 Tage maximal. Also 3-4x im Jahr auffrischen. Kann man so wollen, wurde aber ganz anders kommuniziert und sieht dann noch kritischer aus im Hinblick auf die hohen Impfschäden, die wir hier auch schon vorgestellt haben.
Und wenn es sich tatsächlich herausstellen sollte, dass Daten bei der Zulassung gefälscht wurden, dann gehört die Zulassung auch zurückgezogen. Warten wir es ab. Das wird ja nun untersucht...das BMJ wird nicht so einfach ignoriert.
Und was ich in diesem Zusammenhang gefährlich finde, ist, das so getan wird, als wären die 2xGeimpften "auf Jahre gesehen" sicher. So wurde das kommuniziert...und dann kommt es auch zum zunehmenden Hass auf diejenigen, die für sich entscheiden: "Ich brauche diese Impfung nicht".
Jetzt stützt das Kartenhaus so langsam zusammen. Noch viel Schneller bei Astra...siehe England.
Trotzdem...trotzdem, um Dir diese Frage zu beantworten, die Dir unter den Nägeln brennt, wieso auch immer (nochmal der Hinweis: A) Ihr nehmt Euch viel viel zu wichtig...dieses Forum liest kaum einer außer den Strunzianern. und B) ich bin nicht der Gesundheitsminister; ich habe keine Entscheidungsbefugnis) ...so jetzt zu Deiner Frage: Wieso würde ich "Geschwächte" trotzdem impfen...oder die Impfung empfehlen. Aus meinser Sicht ist es ggf. das notwendige Übel, wenn man denn überhaupt nicht bereit ist, etwas für seine Gesundheit zu tun...oder aber nicht (mehr) kann. Ist eine individuelle Abwägung. Risiko vs. Risiko. Ich kann einen Diabetiker T2, der nicht auf Süsses/KH verzichten will, auch nicht ohne Insulin oder Medikamente wegschicken. Das hilft nicht. So in etwa geht der Gedanke.
VG,
Robert
Hallo Robert,
„Ich sage es ja...es muss 1G kommen: Getestet. Sie werden es ggf. auch irgendwann lernen.“
Wenn es tatsächlich um den Schutz der Bevölkerung vor einem Virus ginge, dann hätte man im letzten Jahr im März einführen können:
1G – gemessen. Bei allen Menschen hätte man Vitamin D, Selen und Zink messen können und die entsprechende Dosis zum Auffüllen für ein halbes Jahr abgeben können. Und das alles kostenlos, damit es sich jeder leisten kann.
Ja, wenn(!) es tatsächlich um den Schutz der Bevölkerung vor einem Virus ginge. Aber es geht halt um etwas ganz anderes.