Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Albrecht 2546 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

"3,2 Mio Sars-Cov-2 Infizierte (!)  80.800 Covid-19-Tote"

Warum verbreitet Du solche unzutreffenden Aussagen ? Du weißt doch genau, dass es nicht 3,2 Mio behandlungsbedürftig Erkrankte mit Sars-Cov-2 Symptomen waren, sondern 3,2 Mio positiv PCR -Getestete. Wie viele tatsächlich behandlungsbedürftig waren, d.h. sich ins Krankenhaus begeben mussten, diese Zahlen finden sich nirgends. Bis Ende September 2020 hat "mein" Gesundheitsamt in seinem täglichen Report auch die Anzahl der Genesenen aufgeführt, die Anzahl der Genesenen entsprach mit einem etwa 10-tägigen zeitlichen Nachlauf der Anzahl der Infizierten abzüglich der Anzahl der Verstorbenen, anschließend wurde " aus Gründen einer vereinheitlichten Darstellung" auf die Aufzählung der Genesenen verzichtet.
Entsprechendes gilt für die 80.800 Covid-19-Toten. Nach offiziellem Sprachgebrauch sind diese Menschen " an" , "mit" und seit einigen Wochen auch " im Zusammenhang mit" dem Corona-Virus verstorben. Das Zuordnungskriterium wird also immer mehr verwässert. Klarheit hätte nur über Obduktionen erreicht werden können. Diese wurden aber von Anfang an vom RKI als unerwünscht deklariert.
Wollte man es nicht wissen, weil man schon ahnte, dass bei einer differenzierten Erfassung das Horror-Narrativ in sich zusammenfallen würde und die Bevölkerung sich nicht mehr flächendeckend und ohne personalisierte Risikoabwägung impfen lassen würde ?

LG, Albrecht

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Lieber Markus,

es liegt mir fern dir/ihnen etwas unterstellen oder als Aussage unterjubeln zu wollen. So war das auch nicht gemeint. Andernfalls hätte ich statt "man" die direkte Ansprache gewählt.

Entschuldigung, falls das falsch rüber gekommen sein sollte.

LG
Thorsten

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Markus H. 16 Kommentare Angemeldet am: 19.04.2021

Hallo lieber Thorsten,

"...Wie man angesichts dieser Zahlen überhaupt davon reden kann, dass die Impfung gefährlicher sei, als die Covid-19 Erkrankung(!), erschliest sich mir nicht."

Nein - genau das habe ich nicht gesagt. Bitte vor dem Gegenargumentieren (hier eher draufhauen) gründlicher lesen, da wird einiges von Ihnen aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert.

LG Markus

 

 

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Carlos 924 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

" kann ich mir momentan nur durch die Macht und Profitgier der Pharmabranche erklären. "

Es sind ja die Politiker, die uns quasi zwingen sich impfen zu lassen. Offensichtlich haben mehrere Gruppen Interesse an möglichst vielen Impfungen, die sich wohl jedes Jahr wiederholen. Für die Pharmaindustrie sind das lukrative Milliardengeschäfte. Und für die Politiker ?

Für mich bleibt die Frage nach der Sinnhaftigkeit unbeantwortet. Corona schadet in erster Linie einer Risikogruppe (nochmal Durchschnittsalter 85 , Vorerkrankungen,etc.). Die Impfstoffe sind nicht ausreichend getestet ( das sieht man an den Korrekturen bei Astra Zenica und J&J). Die Impfstoffe verursachen erhebliche Nebenwirkungen-insbesondere bei der Gruppe, die nicht zu den Risikopatienten zählen. Es gibt Todesfälle (wenn auch nur Wenige, aber die hat es halt erwischt) !

Patienten ausserhalb der Risikogruppe sind Risiken ausgesetzt, die eine eher unwahrscheinliche Coviderkrankung (bei aller Pandemie sind 97 % nicht betroffen/infiziert ) vermutlich deutlich übertrifft. Zumal rund 85% der Betroffenen überhaupt keine Probleme mit Coronasymptomen hat. Man kann jetzt wieder einzelne Sätze rauspicken und dazu sein Wissen abladen. Erquickender wäre eine wirklich nachvollziehbare Erklärung des Risiko/Nutzenverhältnisses. Das die Pharmaindustrie und einige Lobbyisten in der Uniform von Politikern die Impfung für zwingend erforderlich halten, sollte kein Argument sein. Auch Charlie Lauterbach war seinerzeit in dem Skandal für das Medikament Lipobay beteiligt, welches dann zurückgezogen werden musste (wegen Todesfällen).  

 

 

 

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Markus,

"mit einem nicht wirklich getesteten Stoff behandeln will[...] Das kann man machen wenn man einen wirklich lang erprobten Impfstoff hat."

Wie lange und an wem soll denn ein Impfstoff "erprobt" werden, bevor du ihn als "ausgereift" ansiehst? Für seltene Nebenwirkungen braucht man schlicht ein großes Kollektiv zum Beobachten. Üblicherweise werden Phase III Studien (als die vor der Zulassung) mit 3-5tausend Probanden durchgefürt. Bei BionTech waren es schon >40.000. Mittlerweile sind wir bei vielen Millionen Impfungen und bis zu einem halben Jahr (Nach)Beobachtungsdauer. Faktisch ist kein anderer Impfstoff in seiner Anfangszeit so engmaschig überwacht und kontrolliert worden.

 

"Oder ums kurz zu sagen - man impft keine gesunden Leute, deren Gefahr ernsthaft zu erkranken äüßerst gering ist."

Man impft i.d.R. immer gesunde Menschen. Daher sind die Zulassungshürden und Anforderungen an die Sicherheit ja auch deutlich höher, als bei Medikamenten für akute Therapien. Und das ist gut und richtig so.

Ich verstehe nach wie vor nicht, wie sich Zeitgenossen nimmermüde hinstellen und auf die angeblich exorbitant hohen Gefahren und Risiken mit den Imfungen hinweisen und dass man zu wenig Langzeiterfahrungen hätte, gleichzeitig aber bei Covid-19 so tun, als wäre alles total harmlos ("nur 'ne Grippe") und so tun, als wüßte man hier schon alles über Langzeit- und Spätfolgen (bzw. das wäre alles deutlich harmloser, als eine Impfung mit ihren potentiellen Folgen).

Zum Vergleich, Deutschland:

3,2 Mio Sars-Cov-2 Infizierte (!)  80.800 Covid-19-Tote

18 Mio gegen Covid-19 Geimpfte ~60 Hirnvenenthrombosen, ~15 daran verstorben

Wie man angesichts dieser Zahlen überhaupt davon reden kann, dass die Impfung gefährlicher sei, als die Covid-19 Erkrankung(!), erschliest sich mir nicht.

Impfkomplikationen kann man Impfstoffspezifisch aufschlüsseln und entsprechend den spezifischen, persönlichen Risiken der zu Impfenden auswählen. Bei Corona kann man nicht wählen, mit welcher "Mutante" man sich ansteckt; und welche da noch kommen mögen, wenn sich Virus weiterhin massenhaft vermehren kann.

LG
Thorsten

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht,

"Das heisst im Klartext, dass die gesundheitlichen Risiken der geimpften Menschen im Vergleich zu den wirtschaftlichen Ertragserwartungen der Investoren übergangen werden."

Das ist deine Interpretation, nicht meine (und schon gar nicht das, was ich gesagt habe).

Im Klartext heißt das, dass sich Firmen, die Leistungen zu Wohle der Allgemeinheit erbringen (egal ob tatsächlich, gefühlt, mittelbar, unmittelbar) sich trotz allem in einem mehr oder weniger starren Korsett aus Regelwerken bewegen müssen. Der Chirurg macht ja auch nicht automatisch Pfusch, nur weil mehr OPs mehr Einnahmen bedeuten. Es ist ziemlich mies, hier immer gleich auch automatisch menschenverachtende Sorgfaltspflichtverletzungen zu unterstellen.

Es steht dir natürlich frei, Misstände aufzuzeigen und zu belgen. Sollten diese stichhaltig sein müssen sie natürlich diskutiert und abgestellt werden. Pauschales Basching, "aus dem Bauch heraus", oder weil es schon mal vorgekommen ist, führt nicht weiter.

LG
Thorsten

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Albrecht 2546 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Markus,

" kann ich mir momentan nur durch die Macht und Profitgier der Pharmabranche erklären. "

Thorsten hat ja genau darauf die zutreffende Antwort gegeben: "Er ist CEO und damit dem wirtschaftlichen(!!) Erfolg des Unternehmens verpflichtet."

Das heisst im Klartext, dass die gesundheitlichen Risiken der geimpften Menschen im Vergleich zu den  wirtschaftlichen Ertragserwartungen der Investoren übergangen werden. Um so unverständlicher ist mir, dass von Seiten der Politik und der Leitmedien von Anfang an alle Impfkritiker auf unsägliche Weise diskreditiert und massiv verunglimpft wurden. Und das wird so weitergehen, mit steigender Tendenz.

LG,   Albrecht

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Markus H. 16 Kommentare Angemeldet am: 19.04.2021

Hallo,

meine grössten Bedenken bei der Impfung ist, das wir momentan wirklich keine Ahnung haben was die Langzeitfolgen betrifft. Objektiv ist dieses Risiko in keinster Weise einzuschätzen. Das kann gutgehen (davon gehe ich aus) aber es kann auch schiefgehen und wir stellen nach regelmäßiger Impfung in ein, zwei, drei jahren irgendwelche Krankheitsmuster fest die auftreten. Die jetzigen Nebenwirkungen sprechen im Vergleich zur Covid.19 Erkrankung klar für die Impfung je nach Risikogruppe, obwohl sie deutlich höher Ausfallen als dies in der Vergangenheit bei Impfungen der Fall war. 

Warum man jetzt am liebsten die komplette Bevölkerung incl. Kinder mit einem nicht wirklich getesteten Stoff behandeln will, erschließt sich mir aber nicht bzw. kann ich mir momentan nur durch die Macht und Profitgier der Pharmabranche erklären. 

Ich hätte nach Durchimpfung der Risikogruppen auf ein durchlaufen des Virus bei allen anderen gesetzt. Oder ums kurz zu sagen - man impft keine gesunden Leute, deren Gefahr ernsthaft zu erkranken äüßerst gering ist. Das kann man machen wenn man einen wirklich lang erprobten Impfstoff hat. 

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Albrecht,

"Du solltest zuerst einmal das neueste Statement des CEO von Pfizer hinsichtlich der erforderlich werdenden dritten Impfung und der Notwendigkeit der jährlichen Wiederholung zur Kenntnis nehmen. "

Und weil er CEO und von Pfizer ist, hat er ausgeprägtere seherische Fähigkeiten, als die an vorderster Front forschenden  Wissenschaftler? Auf einmal sind die Aussagen von Big-Pharma in Stein gemeißelte Zukunft? Vieleicht will er auch nur schon mal den Grundstein für eine weitreichende AKzeptanz einer regelmäßigen Impfung legen? Er ist CEO und damit dem wirtschaftlichen(!!) Erfolg des Unternehmens verpflichtet.

LG
Thorsten

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Albrecht 2546 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

"Das Ganze soll/muss dann jedes Jahr wiederholt werden."
Das kann(!), zumindest für Einige, durchaus ein denkbares und empfehlenswertes Szenario werden."

Du solltest zuerst einmal das neueste Statement des CEO von Pfizer hinsichtlich der erforderlich werdenden dritten Impfung und der Notwendigkeit der jährlichen Wiederholung zur Kenntnis nehmen. Da ist nicht von " Einigen" die Rede. Und das derzeit erprobte Szenario zeigt doch, mit welchen Mitteln die gesamte Bevölkerung zu willigen Impflingen gemacht wird. Da braucht es keinen gesetzlichen Impfzwang mehr, das ist ein Konstrukt der Vergangenheit.

LG, Albrecht

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