Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 7167 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Wird die nächste grosse Welle vor allem geimpfte Personen betreffen?"
Wenn der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist, wird sie das natürlich. Wen denn sonst, wenn is dahin kaum noch ungeimpfte da sind?
Die Frage ist dann, wie sich die Schwere der Infektionsverläufe darstellt und wie hoch die Infektionszahlen dann insgesamt sind (wie groß diese Welle wird).
Es ist ja schließlich kein Geheimnis, dass die Impfungen eben keinen 100% Schutz vor Infektion bieten (war ja auch nie der Anspruch und wurde auch nie behauptet).

Verkürzt wiedergegeben, kann man natürlich einen schönen Aufregungs-Popanz daraus machen.
Ich sag' nur "corona-transition"...

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Albrecht 2713 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

"Wird die nächste grosse Welle vor allem geimpfte Personen betreffen?

Von Dr. med. Marco Caimi  Veröffentlicht am 3. Mai 2021

Die nächste grosse Welle von COVID-Infektionen, die bereits Staaten wie Michigan heimsucht, wird von Menschen dominiert werden, die vollständig geimpft wurden.
Dies wurde von den Autoren einer wissenschaftlichen Studie vorhergesagt, die in einer britischen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde.
Zwischen 60 und 70 Prozent der COVID-Todesfälle und Krankenhausaufenthalte der «dritten Welle» werden von Menschen stammen, die vollständig geimpft wurden, so die Zusammenfassung der Studie of Further Modeling of Easing Restrictions, die am 31. März von der London School of Hygiene & Tropical Medicine veröffentlicht wurde...."

heisst es in einem aktuellen Artikel bei corona-transition mitfeiern Informationen zu Dr. Caimi.

LG,   Albrecht

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:-) 7167 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Neue Studien zeigen jetzt, dass schon das Spike-Protein selbst dieselben Symptome verursachen kann wie das eigentliche Coronavirus. Forschende aus Virginia in den USA haben genveränderten Mäusen ein Segment des Spike-Proteins injiziert und drei Tage später entwickelten die Tiere unter anderem Lungenentzündungen und übermäßige Autoimmunreaktionen.""

Nun, da bin ich ja echt froh, dass ich weder Maus noch gentechnisch verändert bin.
Vielleicht sollte man erst mal genauer nachschauen, was die Forschenden da genau gemacht haben. Welche Genverändrung wiesen die Mäuse auf? Welcher Abschnitt des Spikeproteins wurde verwendet? Gilt das auch für andere Abschnitte, z.B. den, der im Impfstoff eingesetzt wird? Wie wurde das Antigen verabreicht? Wie häufig ließ sich der Effekt beobachten? Wie schwer waren die Reaktionen?

Ach ja, wieso weiß man davon noch nichts, wenn doch mittlerweile schon mehrere Millionen Menschen geimpft wurden?

Spannendes Thema, dass man durchaus weiter verfolgen und beobachten sollte. Aber keine Situation, die aktuell zu einem besonderen Alramismus berechtigen würde. Oder wieviele Geimpfte sind mit Lungenentzündung oder übermäßiger Autoimmunreaktion beobachtet worden?

LG
Thorsten

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Albrecht 2713 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

das ist ja ganz überraschend, nachdem nur die sog. Vollpfosten noch nicht erkannt haben, das Impfen der Königsweg aus der Coronapandemie ist: 

"Das SARS-Cov-2-Virus nutzt sogenannte Spike-Proteine, um an menschliche Zellen anzudocken, so dass das Virus in die Zelle eindringen kann.

Neue Studien zeigen jetzt, dass schon das Spike-Protein selbst dieselben Symptome verursachen kann wie das eigentliche Coronavirus. Forschende aus Virginia in den USA haben genveränderten Mäusen ein Segment des Spike-Proteins injiziert und drei Tage später entwickelten die Tiere unter anderem Lungenentzündungen und übermäßige Autoimmunreaktionen."

https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/coronavirus-schon-spike-protein-kann-covid-19-ausloesen

LG,   Albrecht

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Thomas V. 6024 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

OK, aber das hörte ich doch von Spahn, Wieler und Seibert schon im Original.

Warum lässt ihr euch das immer von Reitschuster vorsetzen und hört euch das nicht selbst in Mainstream an?

Einerseits rühmt ich euch für eure alternativen Quellen, andererseits bringen die die Infos des Mainstreams.

Um das zu verstehen muss man wohl Querdenkern sein. 

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Albrecht 2713 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

" Was Reitschuster so alles so veröffentlicht...:-))"

In erster Linie die auf der Bundespressekonferenz gegebenen Antworten der Herren Spahn und Wieler bzw deren Vertreter sowie die von Regierungssprecher Seibert und weiteren Regierungsvertreterinnnen und -vertretern. Deren Äußerungen sind deswegen von besonderem Interesse, weil sie im Originalwortlaut wiedergegeben werden, also keiner bearbeitenden Interpretation unterzogen wurden.

LG,   Albrecht  

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Thomas V. 6024 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Was Reitschuster so alles so veröffentlicht...:-))

 

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Albrecht 2713 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

"Das Kleingedruckte zu den Impfstoffen: »bedingt zugelassen«, erstmals »im Feld« angewendet und »müssen noch mal impfen«
Anatomie einer Entmündigung / Chronik eines Systemversagens"

VERÖFFENTLICHT AM 1. MAI 2021 bei reitschuster

LG, Albrecht

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Carlos 936 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Die EMA meldet angeblich 354.177 Verdachtsfälle ( leichte-schwere Krankheitsverläufe )  in einem Zeitraum von 3 Monaten. 

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Albrecht 2713 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

direkt aus der Küche der Querdenker und Desinformanten:

AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"

»Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuchliche Form eines Informationsschreibens, mit dem pharmazeutische Unternehmen heilberufliche Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken informieren, fehlerhafte Arzneimittelchargen zurückrufen oder sonstige wichtige Informationen mitteilen.« Wikipedia
Einen solchen hat erneut AstraZeneca nun veröffentlicht.
https://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2021/20210413.pdf
Bereits im März mußte das Unternehmen auf diese Art vor seinem "Impfstoff" warnen (s. Offizielle Warnung von AstraZeneca). Nun teilt das Unternehmen mit:

»Sehr geehrte Damen und Herren, 
im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur und dem Paul-Ehrlich-Institut möchte Sie die AstraZeneca GmbH über Folgendes informieren: 
Zusammenfassung

Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen. 

Obwohl solche Nebenwirkungen sehr selten sind, übertraf die Anzahl die erwartete Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung. 

Noch konnten keine spezifischen Risikofaktoren identifiziert werden. 

Angehörige der Gesundheitsberufe sollten auf die Anzeichen und Symptome von Thromboembolien und/oder Thrombozytopenie achten und die Geimpften entsprechend informieren. 

Die Anwendung dieses Impfstoffs sollte im Einklang mit den offiziellen nationalen Impfempfehlungen erfolgen…

Nach den Informationen von Experten ist davon auszugehen, dass eine der atypischen Heparininduzierten Thrombozytopenie (aHit) ähnliche Störung die plausibelste Hypothese darstellt, angesichts der Ähnlichkeiten sowohl beim serologischen Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und dem Verlauf bei den betroffenen Patienten. Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass das Syndrom, das der aHit ähnelt, durch einen Autoantikörper mit einer hohen Bindungsaffinität zu PF4 ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper die Struktur von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es bei aHit gezeigt wurde. Es wurde ferner festgestellt, dass bei allen Patienten, deren Serum analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern beobachtet wurden, was diese Hypothese stärkt. Es wird eine Reihe von Studien durchgeführt werden, um den genauen pathophysiologischen Mechanismus für das Auftreten dieser thrombotischen Ereignisse zu identifizieren und das genaue Ausmaß des Risikos zu definieren. Während weitere Daten gesammelt werden, hat der PRAC [Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, Ausschuss zur Risikobewertung in der Pharmakovigilanz bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur, AA] eine Aktualisierung der Produktinformation von Vaxzevria empfohlen, um die aktuellen Kenntnisse zu diesem Sicherheitsaspekt widerzuspiegeln. Eine dieser Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8 der Fachinformation, Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien. Weiterhin wurde Thrombose in Kombination mit Thrombozytopenie mit einer Häufigkeit von sehr selten aufgenommen…«

LG, Albrecht

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