Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Dr. Klenner meinte zu dem Thema: Ich hatte einige hundert Patienten, die 10 g Vitamin C / d einnahmen. 90 % von diesen hatten keine Erkältungen. (Hoffer/Saul: Orthomolecular MedicineFor Everyone) So viel zum Thema NEM´s und "Bulletproof".
- Eine Doppelblindstudie liegt nicht vor.
- Diese Aussagen sind tendenziell zu verstehen, gehen die von den DGE-Empfehlungen aus? Wovon gehen sie überhaupt aus? Von 800 oder 1000 IE Vitamin D plus 200 mg Vitamin C?
- Was würden Hoffer, Pauling oder Raimund von Helden hierzu sagen?
- Seit wann haben NEM´s Fürsprecher in öffentlich-rechtlichen Medien?
- Kann so eine Meldung sämtliche Vitamin-D-Studien widerlegen?
- Fazit: Weder gibt es eindutige Aussagen seitens der orthomolekularen Medizin in Form von Doppelblindstudien - die es wohl eh niemals geben wird -, noch kann davon ausgegangen werden, dass NEM`s keine Wirkung haben. Wie weit können sie denn in welcher Zusammensellung wirken? Und wenn sie es denn täten, würde die Meldung hierüber in der Tagesschau erscheinen?
- Um wieder in topic zu kommen: Für die Impfung spricht, dass man betreffend Nahrungsergänzung evtl. Geld sparen kann. Weiterhin, dass wahrscheinlich bei einer asymptomatischen Infektion weniger Virenlast ausgeschieden wird und kollektiv Übertragungsketten abnehmen (Zumindest gibt es ernstzunehmende Hinweise hierauf). Wenn es einen erwischt, wird es nicht so schlimm wie ohne Impfung. Die Impfung vermag evtl.die Angst zu nehmen, in Komplikationen mit den virus zu kommen. (Im tatsächlichen Fall muss man dann wohl immer auch etwas Glück haben betreffend der Mutationen und der Restwirksamkeit der Impfstoffe.) NEM´s sind keine Garantie, nicht ernsthaft an dem Virus erkranken zu können, ein tatsächlicher Wissenstand nach Doppelblindstudien (s.o.) liegt nicht vor.
- Gibt es ein Aussichts-Szenario für NEM´S? Wenn die Impfstoffe überhaupt nicht mehr gescheit wirken würden. Kann man sich dann an den Meldungen der Tagesschau orientieren?
LG Claudia
"Hier zu"Immunsystem und Covid""
- Ein gut funktionierendes Immunsystem ist sicher nicht von Nachteil, aber auch kein Garant , nicht zu erkranken und/oder nicht infektiös zu sein.
- Ein Mangel an Nährstoffen und Vitalstoffen kann sicherlich die Schlagkraft des Immunsystems beeinträchtigen.
- Der Umkehrschluß, dass ausreichend viele Vitamine, Mineralstoffe, NEM automatisch für ein kompetentes, bullet-proof Immunsystem sorgen, ist dagegen nicht gesichert. Es gibt im Arbeitsschutz das Phänomen, dass mehr Sicherheit zu mehr und schwereren Unfällen führen kann. Die Mitarbeiter wiegen sich in überiebener(!) Sicherheit und überkomensieren die Schutzmaßnahmen durch entsprechndes Risikoverhalten
- Auch jemand, der auf seine individuellen physichen und psychischen Möglichkeitne sein Optimum erreicht hat, kann absolut gesehen immer noch der Erfordernissen hinterher hängen
- Es schadet sicher nicht, Schutzmaßnahmen mit ausgesprochen geringem Risiko auch bei kompetentem Immunsystem anzuwenden. Wer weiß schon zu jeder Zeit genau, wie stark sein Immunsystem ausgelastet ist und wieviel "Reserve" noch vorhanden ist. Nicht umsonts reduziert der Körper seine physische Leitungsfähigkeit bei priorisierten Regenerations-/Heilungs-/Immunprozessen. Es gibt eine gesamtpjsyikalische Grenze
- Genauso wie es Übertraining gibt, mit der Folge eines fortschreitenden Leistungsabfalls, gibt es auch eine Überforderung (Übertraining) des Immunsystems
Übrigens sagt der Artikel nicht aus, das Vitamine und Ernährung ohne EInfluss sind. Es heißt dort. "Wir haben im Moment keine Möglichkeit, durch irgendwelche Vitamine oder Mittelchen ein normal funktionierendes Immunsystem spezifisch gegen Sars-CoV2 zu stärken". Jemand mit spezifischen Mangelzuständen kann natürlich trotzdem von Vitaminen & Co profitieren.
Und: "Ein funktionierendes Immunsystem ist natürlich besser als ein geschwächtes Immunsystem und ausgewogene Ernährung, frische Luft und genügend Schlaf immer eine gute Idee."
LG
Thorsten
Hier zu"Immunsystem und Covid"
Liebe Foristen,
die Stiftung Corona Ausschuss lässt mit ihren neusten Meldungen grüßen... (2020news.de)
Die beziehen sich in weiteren Links auf die Kritik an den Impfstoffen von Prof. Bhagdi. Ein Prof. Streeck hat sich - nicht als einziger, es gibt auch noch den Volksverpetzer - klar und deutlich gegen diese Thesen von Bhagdi ausgesprochen. (Virologe Streeck entlarvt Corona-Lügen: Einige Thesen sind brandgefährlich. / RTL Web-Dokument)
"Es wird täglich besser. " Getreu dem Motto: Im Westen nichts Neues.
LG Claudia
Liebe Foristen,
es wird täglich besser:
Biontech-keine-impfempfehlung-fuer-alte-kranke-leute/
Zitat:
"Trotz der von der Herstellerfirma selbst dargestellten Ungewissheiten preist die Bundesregierung mit ihren Kampagnen die Impfung für jedermann an, raten Politiker und Wissenschaftler, drängen Klinik- und Schulleiter auf eine Impfung von allen. Ausschlusskriterien wie die von BioNTech benannten spielen in der ganzen, öffentlichen Diskussion keine Rolle. Kein offizielles Wort von “Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker”, wie es sonst für jeden Hustendrops verlangt wird."
Quelle:
https://2020news.de/biontech-keine-impfempfehlung-fuer-alte-kranke-leute/
LG, Albrecht
Quelle: Kekules-coronna-kompass #159:
Erhöhtes Niveau von Nebenwirkungen der Impfung bei Krankenhauspersonal in Deutschland, das über die Angaben des Herstellers hinaus geht: Die Spur führt zu den DNA-Vektorimpfsoff von Astra-Zeneca.
Kann man demzufolge ausschließen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen und eine geringe Nebenwirkung - oder gar keine Nebenwirkung - bei jüngeren Menschen mit einem guten Immunstatus zusammenhängen?
So viel Menschen im jüngeren / jungen Lebensalter sind ja zur Zeit in Deutschland nicht geimpft. Geimpft werden vorerst die Risikogruppen. Sicher sind einige von denen jünger als es die ältesten Geimpften sind, jedoch ist jung sein hier relativ.
Von Virologe höre ich immer, das bei Jüngeren stärkere Impfreaktionen auftreten, als bei alten Menschen. Als Grund wird das stärker reagierende Immunsystem genannt.
Fieber nach der Impfung zeigt dabei, das das Immunsystem sein volles Programm hochfährt. D.h. aber nicht, das es überreagiert, es reagiert effektiv.
Ohne Impfreaktionen reagiert das Immunsystem eher schwächer. Bei einer realen Infektion würde das zur Erkrankung führen, die bei den RNA Fragmenten eben nicht vorkommt.
Es kann sogar vorkommen, das das Immunsystem so schwach auf die Impfung reagiert, das kaum Antikörper gebildet werden und der Impfschutz dann nicht gegeben ist.
Quelle: Virologe und Immunologie... Aber die können aus dem Main Stream;-)
Anders ausgedrückt: Eine hohe Reagibilität auf die Impfung in Form von Nebenwirkungen läst darauf schließen, dass die Impfung erfolgreich anschlägt. Das sagt jedoch nicht gleichzeitig etwas über einen allgemeinen guten Zustand des betreffenden Immunsystems aus.