Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hallo Robert,
die Diskussion ob "an", "mit" oder "wegen" führe ich erst wieder, wenn sie in gleicher Weise auch für die Vergleichskrankheiten geführt und beantwortet wird. Z.B. Sind die ~25.000 geschätzten(!) Grippetoten tatsächlich an(!) der Grippe gestorben? Sonst ergibt ein Vergleichen mit z.B. Grippe wenig Sinn.
Die >27.000 Corona-Toten hatten das Virus, waren also infiziert(!). Die Meisten hätten wohl noch eine Weile Leben können, wenn sie nicht mit Corona infiziert gewesen wären.
Fakt ist jedenfalls, dass in verschiedenen Länder / Regionen eine signifikante Übersterblichkeit festgestellt werden kann.
Fakt ist auch, dass viele Intensivstationen hierzulande "dank" Corona gut ausgelastet bis überlastet sind.
Fakt ist auch, dass wir eine deutliche Steigerung der Situaton im Vergleich zum Sommer und auch zum Frühjahr haben.
Fakt ist auch, dass die Querdenker u.A. bis jetzt jeden Beleg schuldig geblieben sind, das und was Anderes hinter der ganzenb Thematik stecken soll, als eine weltweite Pandemie.
Und es bleibt nachwievor die Unstimmigkeit, dass verschieden Zeitgenossen mit ihrem ach so kompetenten Immunsystem mehr Schiss vor ein paar Viren RNA-Schnipselchen haben, als vor dem kompletten, vermehrungsfähigen Virus haben.
LG
Thorsten
PS: Impfen ist ein bisschen wie NEM schlucken und permanent nachmessen. Kein Vertrauen in den eigenen, kompetenten Stoffwechsel...
(Ja, ich nehme NEM....)
Es ist doch immer so, dass durch Impfungen Langzeitschäden auftreten können. Aber nicht müssen. Oft passiert es aber viel später und kann nicht zurück verfolgt werden, dann kommt die Aussage, wird i.d.R. gut vertragen.. jaja in der Regel..
Mein Vater hatte mit 63 eine normale Grippeschutzimpfung. Immer vorher vertragen. Nach dieser 1 Jahr lang andauert erkältet. Hatte aber auch viel Streß...
Selbiges gilt auch für Medikamente.. Cortison wird i.d.R. gut vertragen... Ja Ja leider war ich nicht die Regel und kein Arzt hat mir geglaubt...
Ich sehe mich nicht als gefährdet an, also lasse ich mich nicht impfen. Punkt.
LG, Catrin
Hallo Thorsten,
" Und wir haben >27.000 Corona-Tote (labordiagnostisch bestätigt, nicht geschätzt)."
Bist Du Dir hier sicher? Ich höre im Radio immer: Mit oder an Corona gestorben. Denn so wie ich das verstanden habe, haben wir ca. 27.000 "mit" Corona Verstorbene. Ein großer Unterschied zur Aussage: An Corona verstorben. Werden die obduziert? Wird dann festgestellt: Ja, Corona war die Todesursache aufgrund des dann einsetzenden Multiorganversagens oder Erstickens? Ich kenne viele Studien, die zeigen auf, dass viele Verstorbene extrem schwere Vorerkrankungen hatten. Und dann habe ich noch den Hamburger Pathologen im Hinterkopf, der im ca. März / April 40-50 Personen obduziert hat...und plötzlich waren die meisten gar nicht an Corona verstorben...sondern lediglich mit.
Zu den ggf. möglichen Impfschäden: Ich habe nicht erwartet, dass die Leute nach der Impfung tot umfallen. Sowas würde wahrscheinlich nicht zugelassen werden. Aber warten wir doch die nächsten 3 Jahre mal ab, was für "komischen neuen Erkrankungen" auftauchen. Die dann auch nicht zurückverfolgbar sind, zunächst, weil zu lange her...
@Thomas: Fragst Du Dich wirklich, wie ein kompetentes Immunsystem aussieht? Oder war das rhetorisch?
VG,
Robert
Pfizer hat u.a folgende Nebenwirkungen bekannt gegeben:
Erbrechen
Schlaganfall
Taubheit
Herzinfarkt
Das scheint den Absatz von Viagra aber nicht zu beeinflussen.
Übrigens: GB >600.000 geimpfte. Wieviele schwere, persitierende Impfschäden oder -Komplikationen, oder gar Impftote oder Mutierte?
Kommt gut und entspannt durch die Zeit
Thorsten
"Warum macht sich jemand mit einem kompetenten Immunsystem, darüber Gedanken, ob er die Impfung verträgt, wenn er der Meinung ist, mit dem aktiven Virus fertig zu werden?"
Sehr gute Frage. Nicht das erste mal gestellt, aber nach wie vor von den Betreffenden unbeantwortet.
Eine weitere Frage, die sich mir stellt:
Wieso will man denen, die imZuge ihrer persönlichen Risikoabwägung zum Entschluß gekommen sind, sich impfen zu lassen, das Ganze madig machen? WIr haben nach wie vor keine Impfpflicht für die Corona-Impfung und sie ist auch Mittelfristig nicht zu erwarten. Warum also diese dauernde Impfpanik?
Wir haben in unserem Land >1,5Mio Infizierte, mindestens aber positiv getestet. Und wir haben >27.000 Corona-Tote (labordiagnostisch bestätigt, nicht geschätzt). D.h. 180 von 10.000 Infizierten sterben (=> 1,8%!). Wenn jetzt jemand erfolgreich nachweisen(!) würde, dass bei den positiv Getesteten ein erheblicher Anteil falsch-positiv wäre, sagen wir 10%, würde die Sterblichkeit schon auf 2% steigen. Es wird ja aber gerne behauptet, dass der überwiegende Teil der positiv Getesteten falsch-positiv iist, als >50%.
Damit klettert die Sterblichkeit dann schon auf >3,6%. Aber es wird weiter munter dir Mär von "harmlos wie 'ne Grippe" (Sterblichkeit ~0,5% bei einer schweren Grippewelle) propagiert. Im gleichen Zuge werden aber zwei-drei schwere allergische Reaktionen bei mittlerweile >300.000 geimpfeten (=>0,001%) als dramatischer Völkermord durch Zwangsimpungen überdramatisiert.
Soll sich jeder selber eine Meinung darüber bilden, wer wie welches Risko einzugehen bereit ist.
Übrigens sind bei den obigen Betrachtungen noch keine regionalen oder aAltersunterschiede berücksichtigt. Auch nicht, dass auch "normale" Intensivpatienten durch überlastete und überfüllte Intensivstationen in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Denkt mal nicht nur aus Prinzip quer, sondern auch einfach mal geradeaus!
LG Thorsten
Albrecht, ganz einfach: Wenn ich artikulieren, dass ich mit einem "kompetenten" Immunsystem, eine Impfung überflüssig machen kann, dann soll ich auch sagen, wie dieses Immunsystem dann auszusehen hat, welche Parameter die Impffunktion ersetzen sollen.
Wir alle kennen die mit einem Nobelpreis versehenen Arbeiten, die darlegen, wie mit einem getunten Immunsystem der Krebs bekämpft werden kann. Da wird genau gelistet, was man unternimmt...unter anderem wird mit mRNA gearbeitet. Da steht nichts von Aminosäuren und Eiweißspiegeln!
Genau dieses macht der genannte Dr. Weber nicht, der schwurbelt nur von einem kompetenten Immunsystem, was immer das sein mag. Das Ganze verbreitet auf einer Plattform, die dafür bekannt ist, Verschwörungstheorien zu verbreiten, rundet das Bild ab.
Zur Impfung...auch das Virus arbeitet bei einer Infektion mit mRNA, macht definitiv krank. Die mRNA Impfung ahmt diesen Prozess nach, nur ohne krankmachenden Effekt, vielleicht mit Nebenwirkungen.
Warum macht sich jemand mit einem kompetenten Immunsystem, darüber Gedanken, ob er die Impfung verträgt, wenn er der Meinung ist, mit dem aktiven Virus fertig zu werden?
;-)
Hallo Thomas,
dann leg mir doch bitte einmal dar, welche Kriterien ein Interviewbeitrag erfüllen muss, damit Du ihn für diskussionswürdig erachten kannst. Für Thorsten ist es klar, dass ein bei Rubikon veröffentlichter Beitrag schon deswegen nichts taugen kann, weil er von Rubikon veröffentlicht wurde, ohne Rücksicht auf den Inhalt. Du dagegen nimmst ja immerhin den Inhalt zur Kenntnis. Das ist schon mal positiv.
LG, Albrecht
Meine Güte Albrecht, was bitte entnimmst du dem Weber-Geschwurbel? Wie bitte beurteilt dieser Mann die Wirksamkeit (s)eines Immunsystems, dass dieses fit genug ist, eine Coronainfektion schadlos zu überstehen?
Zu diesem Geschwafel fällt mir eigentlich gar nichts mehr ein! Das du so eine Aussage für diskussionswürdig hältst, gibt mir allerdingst zu denken!
Hallo Thorsten,
wenn Du die klare Aussage des Arztes in dem von mir verlinkten Video, dass ein funktionierendes Immunsystem wertvoller sei als jede Impfung, mit der Anmerkung versiehst ""Aber die verfahren ja nach dem Motto 2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht 12! ", dann gibt das schon zu denken.
LG, Albrecht
"1+1=2
kommt es darauf an, wer das sagt ?"
Wenn Rubikon & Co das mal sagen würden. Aber die verfahren ja nach dem Motto 2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht 12!
... und morgen vielleicht 15.
LG Thorsten