Forum: Bluttuning - Insulinsensitivität: Geheimnis Lithium
Hallo Sabine,
gemerkt hab ich nichts. Auch nach mehrmaliger ca.1.000mg Dosierung. Aktuell bin ich wieder bei 1-2 Flaschen Hirschquelle/Tag.
LiAscorbat nehm ich sporadisch immer mal wieder. => Peak => Hormesis.
Hallo (Martin),
was ist nach Deiner Initialdosis passiert?
Lithium 5 mg nehme ich 3-4 mal pro Woche und dazu täglich das Heppinger Wasser.
Hier gibt es so viele positive Mitnahmeeffekte, das ich darauf nicht verzichten möchte.
Ich empfehle nach dem 2. Lesen nochmal das Buch von James Greenblatt: Lithium das Supermineral.
Viele Grüße
Sabine
Im Gegensatz zu z.B. Lithiumcarbonat, das lange im Blut dümpelt
Deswegen mit Ascorbinsäure zu LiAscorbat umwandeln. Sorry, hätt ich dazusagen sollen.
Übrigens ist es eine Eigenart von Lithiumorotat, das Lithium schnell in die Zielgewebe zu bringen (u.a. Nervenzellen). Eine Blutuntersuchung wird daher keine wirklich aussagekräftigen Werte liefern können.
Im Gegensatz zu z.B. Lithiumcarbonat, das lange im Blut dümpelt und eine hohe/gute Versorgung suggeriert und dabei auch die Gefahr einer Überdosierung bietet.
LG, Thorsten
bei meinem lithium orotat steht 131 mg l.orotat, entspricht 5mg lithium elemental.
die beiden kommentare auf edubily sind sehr gut, erklären meine offrnen fragen.
Hi Ulrich.
Molmasse Lithium: ~7
MolmasseLi-Orotat: ~162
D.h. da liegt ein Faktor 23 dazwischen.
Damit sind die 125mg Lithiumorotat auch nur ca. 5mg Lithium „wert“; wie deine 5mg, die der Lithiumanteil in deinem Li-Orotat sein dürften.
LG, Thorsten
Hallo,
es gibt zu diesem Artikel noch zwei neue lesenswerte Kommentare.
@Martin: Vielleicht hilfreich für Dein Experiment.
Viele Grüße
Dr. Douwes von der St. Georg Klinik in Bad Aibling empfiehlt Lithium Oratat 125 mg/Tag.
Erwachsene nehmen täglich ein bis zwei Cellulosekapseln mit einem großen Glas Wasser ein. Bezugsquelle wird angegeben.
Und ich eiere hier seit Monaten mit meinen 5 mg Oratat herum und wundere mich, dass mein Wert nicht aus dem tiefsten Keller kommt.
Da kommt ja mal eine ganz andere Dosis ins Spiel! Die Apotheke besteht allerdings auf Vorlage einer ärztlichen Verordnung.
möglicherweise wird eine therapeutische Initialdosis benötigt. Hab mir dazu heute mal 2g Li2CO3 genehmigt.
Moin Thomas,
nach Deinem Kommentar gab es einen weiteren von "Kerstin", und zwar:
die Blutmessung, die man machen kann, bestimmt den Vergiftungswert als Drogenscreening für Menschen, die wegen bipolarer Störung Lithium nehmen. Also pharmakologische Dosen. Der Realwert bei Substitution wird in D nicht gemessen! Blutmessung ist also sinnfrei.
Grüße