Forum: Bluttuning - Magnesium Infusionen - i.m. /i.v.

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Ich habe vor 10-12 Jahren von meiner damaligen HP auch Infusionen bekommen. Taten sehr gut aber nix Nachhaltiges. Die nächste Blutmessung war quasi unverändert...nur minimale Verbesserung, die man nicht darauf zurückführen konnte. Aber ich Depp habe damals auch kein Mg zusätzlich zu mir genommen ...

 

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

ich errinnere mal daran, dass es früher mal hochdruck(sprüh)injektionen transdermal gab (oder noch gibt.)

Möglicherweise funktioniert das mit Mg-Öl ähnlich nur schlechter.

Aufsprühen und einwirken lassen macht ja keiner.

Und das mit dem LeakySkin von Thorsten halte ich auch nicht für so abwegig.

Und wer glaubt: Nobelpreisträger können sich nicht irren, der glaubt auch an die Unfehlbarkeit des Papstes.

Bzw. daran, dass Zitronenfalter Zitronen falten können.

LG

Martin

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Caddel 1143 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Hi

ich hatte schon 3 venöse Infusionen. Ist schon etwas länger her. Die wirken super. Ich war 2 Tage wie auf Valium und Tiefenentspannt. Leider hält es nicht so lange an. Sprich nach 1-2 Tagen musst Du weiter substituieren.

Ich nehme seid 2 Wochen Magnesiumöl über die Haut ein. Massiere es 1-2x am Tag auf die Unterarme ein. Mittlerweile tritt die Wirkung nach 10 min ein. 

5 Sprühstöße = 150mg Magnesium

Über die Haut nimmt man bis zu 100%. Über den Darm 40%.

Also ca 300 mg über die Haut.

Das vertrage ich am Besten. Es entspannt die Muskeln und den Geist  und macht müde.

Wer es noch nicht glaubt... Hatte 1 Woche lang fieße Muskelspannungen und schmerzen beim Joggen in den Beinen. Habe es durch orale Gabe nicht wegbekommen. Nach 2 Tagen! War alles weg!

LG, Caddel

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

„Interessiert mich Prof. Dr. Roderick MacKinnon als Nobelpreisträger?“

Ja, durchaus. Und warum ?

Weil allgemeine Gesetzmäßigkeiten die Grundlage für naturwissenschaftliches Verständnis bilden. Kommt es zu Abweichungen, hat man einen Sachverhalt i.d.R. zu stark vereinfacht betrachtet und den Kontext nicht ausreichend berücksichtigt. Bei Maikäfer und Hummel greifen ganz genauso die aerodynamischen Grundsätze, wie bei großen Flugzeugen. Man darf halt nur nicht die kleinen Wirbel vernachlässigen (was bei großen Flugzeugen eher zulässig wäre). Aber die Aerodynamik gilt unverändert. 

Ein Auto kann man i.d.R. durch Tritt aufs Bremspedal verzögern und anhalten. Und der, bei dem das nicht klappt sagt dann „hey, ich weiß es besser. Bei mir funktioniert das nicht. Ich bin Praktiker.“ Aber vielleicht sind seine Bremsen Schrott, oder die Leitungen nicht richtig entlüftet, oder es geht überladen zu steil bergab, oder die Räder blockieren und rutschen (weil jemand schiebt?).

Wir haben alle mittlerweile was von Leaky Gut gehört. Vielleicht gibt es auch sowas wie Leaky Skin?!? Vielleicht möglich, aber nicht die Regel. 

Wie auch immer: KONTEXT beachten!

LG, Thorsten

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Josef M. 145 Kommentare Angemeldet am: 05.10.2018

Hallo Gundula,

das wäre auch nicht klug, damit aufzuhören, nur weil ein paar Leute meinen, etwas gemessen zu haben. Der Maikäfer fliegt schließlich auch weiterhin, obwohl es auch schon Leute gab, die meinten, das geht theoretisch gar nicht.

Und wer heilt hat recht.

Dass wissenschaftliche Ergebnisse so ausgelegt werden, wie sie einem am besten gefallen, ist eine Eigenart, die offensichtlich vor keinem halt macht.

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Gundula K. 343 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2018

Interessiert mich Prof. Dr. Roderick MacKinnon als Nobelpreisträger? Nein!

Und warum nicht?

Ich verwende schon seit längerer Zeit Mg-Öl. Und zwar abends auf dem ganzen Körper verrieben, nachdem ich mich mit einer sog. Klosterbürste massiert habe.

Warum kann ich also dem Herrn Nobelpreisträger Paroli bieten mit meinen n=1-Versuchen? Weil bei mir das Mg-Öl bedingungslos hilft.

Ich bin Praktiker ...

 

Vielleicht hat er die "falschen" Probanden gehabt, oder seine Tests anders durchgeführt? 

Praxis schlägt Theorie - wieder einmal.  :-)

 

Gundula

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Josef M. 145 Kommentare Angemeldet am: 05.10.2018

Gleich noch als Nachtrag dazu, da der Doc gerne viel Wert darauf legt, dass Studien doch möglichst genau durchgelesen werden, damit man sie gegebenenfalls als Schrottstudie erkennen kann.

In seinen News hatte er damals auch die Quellen seiner Erkenntnis angegeben. Jetzt sagt mir ein Bekannter, dass die Quelle seriös ist aber in der Studie steht ganz was anderes. Genau schreibt er mir:

 

Die Quelle an sich ist seriös. Ich habe mir diese Studie von Watkins 2010 runtergeladen und komplett durchgelesen. Das kann ich glücklicherweise, weil ich als Uni-Mitarbeiter darauf Zugriff habe, aber ich darf sie wegen Copyrightrechten nicht online stellen oder verbreiten.

Ergebnis: Was Struntz behauptet, stimmt einfach nicht. Das steht in der Studie nicht drin! Da sich aber Otto Normalverbraucher sicherlich nicht diese Studie kostenpflichtig beschaffen wird, bleibt es unentdeckt.

Sowas nennt man Beweis durch Unzugänglichkeit. Das ist schon eine ziemlich subtile Art.

 

Doc, Doc,....ich bin ja ein langjähriger Fan aber das trägt nicht zur Glaubwürdigkeit bei.

Aber jetzt genieße ich erst mal das neue Schlafgutbuch, das ich eben abgeholt habe.

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Josef M. 145 Kommentare Angemeldet am: 05.10.2018

In jedem Falle dürfte man die Aufahme von Magnesium über die Haut vergessen können.

Da unser Doc doch immer wieder darauf hinweist, dass so ein Nobelpreis nicht ohne Grund verliehen wird, hier eine Bemerkung dazu:

Nobelpreisträger können nicht irren

Eigentlich müsste ein einziger Name ausreichen, um die Diskussion über die Magnesiumaufnahme über die Haut zu beenden: Prof. Dr. Roderick MacKinnon. Er bekam bereits im Jahr 2003 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie dafür, dass er nachwies, wie Ionen in den Körper gelangen. Diese Erkenntnisse belegen eindeutig: Magnesiumionen gelangen nicht über die Haut in den Körper.

In einem seiner News berichtet jedoch Dr. Strunz, dass dies doch möglich wäre und gibt auch Quellen an (?)

 

 

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Frau XY 19 Kommentare Angemeldet am: 29.09.2018

Ich habe es erstmalig als Infusion bekommen. Effekt relativ schnell, während der Infusion spürbar - wobei dies erst bei der 2. Infusion mit erhöhter Dosis passierte. D.h. Wärmegefühl, auch etwas Kopfschmerz durch die geweiteten Gefäße. Danach war meine Muskulatur schön entspannt, hält leider noch nicht lange an. 

Was es bringt wird letzlich der Kontrollblutwert zeigen. 

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hat jemand von Euch Erfahrung mit Magnesium Injektionen?

Intramuskulär würd ich mir sogar selber geben.

Meine sonstigen Versuche sind alle relativ erfolglos geblieben.

LG

Martin

P.S. Sowas zum Beispiel

MAGNESIUM-VERLA-i-v-i-m-Injektionsloesung

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