Forum: Bluttuning - Studie: Mäuse sehen Infrarot mittels Nanopartikeln
Da der Brechungsindex wellenlängenabhängig ist (Hornhaut, Linse), frage ich mich, ob die Augen im Nahen-IR-Bereich überhaut noch ausreichend scharf stellen können...
Stimmt...so hab ichs noch gar nicht betrachtet. Meine Altersweitsichtigkeit ist bei rot deutlicher. Da wird die Infrarotlesebrille ein klares "muss". Noch was was dagegen spricht.
Mal abgesehen davon: wieviel Infrarot geht denn durch eine Windschutzscheibe?? Ich vermute mal, ein gewisser Wärmeschutzverglasungseffekt ist da sogar gewünscht . Das wäre kontraproduktiv zum rechtzeitigen erkennen von Wild, .....
LG
Martin
Da der Brechungsindex wellenlängenabhängig ist (Hornhaut, Linse), frage ich mich, ob die Augen im Nahen-IR-Bereich überhaut noch ausreichend scharf stellen können...
LG,
Thorsten
ich wart noch bis das Mittelchen von "Captain America" verfügbar ist.
Infrarot.....braucht kein Mensch
Hi folks,
Direktimport von Mark Sisson, diese Studie:
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(19)30101-1#%20
Man hat den Mäusen gewisse Nanopartikel gespritzt und danach konnten die im Infratorbereich sehen. Tja...da kann man sich vorstellen, was in ein paar Jahren Soldaten gespritzt bekommen, wa?...geeignet für Mammals...wo wir auch wechkommen...
Jason Bourne lässt grüßen...
VG,
Robert