Forum: Ernährung - Béres Tropfen
Nein ein College hat davon erzählt, aber als ich gesehen habe, dass alles Sulfonvernindungen sind und noch Kobaltchlorid vorhanden ist bin ich stutzig geworden^^ Danke für die Antworten.Da bleibe ich besser bei meinem Prärarat. Ich dachte weil es an Schwefel gebunden ist, würde es vom Körper besser aufgenommen werden ( Mehrbindigkeit des Schwefels). LG Oliver
Die Mineralien und Spurenelemente sind so niedrig dosiert, dass es ein Witz ist. Die anorganische Form wird vom Körper ohnehin kaum aufgenommen. Am skurrilsten finde ich Kobaltchlorid. Was soll das denn? Kobalt ist im menschlichen Körper nur als Cobalamin verwertbar, z.B. als Cyanocobalamin (Vitamin B12). Oliver, wie kommst Du nur auf so ein komisches Zeug? Hat Dir das jemand empfohlen? LG, Michaela
Hallo Oliver, Sorry to say, aber das hört sich an wie eine Analyse, die ich während meines Chemiestudiums an die Studenten ausgegeben habe. Das sind alles reine anorganische Verbindungen mit organischen Hilfsstoffen. Eisen verstoffwechselt sich z.B. besser mit einem organischen Anion wie Citrat. Das gilt auch für die übrigen Metalle in dieser Mischung. Ich kenne die Beres-Tropfen nicht, aber für mich hört sich da nicht so richtig gut an. Gruß Birgit
Was haltet ihr von den Verbindungen? Inhaltsangabe: "in 1 ml (18 Tropfen) der Lösung: Eisen 2,00 mg (als Eisensulfat), Zink 1,14 mg (als Zinksulfat), Magnesium 0,40 mg (als Magnesiumsulfat), Mangan 0,31 mg als (Mangansulfat), Kupfer 0,25 mg (als Kupfersulfat), Molidän 0,19 mg (als Ammoniummolibdänat), Vanadium 0,12 mg (als Ammoniummetavanadat), Nickel 0,11 mg (als Nickelsulfat), Bor 0,10 mg (als Borsäure), Fluor 0,090 mg (als Natriumfluorid), Kobalt 0,025 mg (als Kobaltchlorid). Hilfsstoffe: Askorbinsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Kalium-Natrium-Tartrat, Aaminoessigsäure (Glyzin), Natrium-Edetat, Glyzerin, Schwefelsäure, gereinigtes Wasser."