Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, wäre es dir möglich, den Link so zu setzen, dass man ihn auch öffentlich, oder kopieren kann?  Mich würde brennend interessieren, was die Studien über die erhöhte Anfälligkeit für die Infektion nach Impfung aussagt. 

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Ole 1386 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Sabine,

"Besonders gegen Coronaviren wurde die Anfälligkeit durch Impfung erhöht.

Zwei Studien der Cleveland Clinic (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.17.22283625v1

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.06.09.23290893v1.article-info)

haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sowie die einer Erkrankung mit jeder weiteren Impfung steigt. Genau das fällt jetzt den Unternehmen auf den Kopf, die einen hohen Anteil von mehrfach geimpften Mitarbeitern haben." (Albrecht 6.12.2023)

Wird Dir jeder Klinikmitarbeiter bestätigen!

"Problematischer sind die Ausfälle unter der Mitarbeiterschaft wegen Corona- und anderen Erkrankungen“, führte er aus. „In normalen Zeiten fehlen acht Prozent der Belegschaft, inzwischen sind es zehn bis zwölf Prozent“, sagte Gaß. „Das stellt die Kliniken vor große Herausforderungen.“

Erste Stationen müssten ihren Betrieb aussetzen. „Einige Häuser schließen bereits wieder Betten oder Stationen, weil sie nicht mehr genug Personal haben“, schilderte Gaß. 

Er blickt mit Sorge auf die kommenden Monate. „Im Winter erwarten wir eine weitere Zunahme der Infektionen bei Patienten und Mitarbeitern“, sagt Gaß.

(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/147779/In-Krankenhaeusern-immer-mehr-Coronapatienten-und-Personalausfaelle?)rt=d

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Sabine 150 Kommentare Angemeldet am: 07.12.2023

Hallo Albrecht,

ich kann aus "meiner" Obersten Landesbehörde einen nie dagewesenen Krankenstand vermelden.

Quasi trauriger Rekord.

Sabine

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

"es gibt einige Berufsgruppen, für die Impfpflicht galt. Sie wurde mit dem Schutz für andere, also Schutz vor Übertragung, argumentiert. Es ist allerdings seit eh und je bekannt, dass eine Impfung in den Oberarm keine sterile Immunität gegen Atemwegsinfektionen erzeugen kann und damit nicht die „Übertragung von einer Person auf eine andere“ verhindern kann. 

Das musste nun auch die europäische Zulassungsbehörde EMA in einen Brief an Abgeordnete des EU-Parlaments zugeben. 

Dennoch hat man Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, Piloten, bei Feuerwehr, Polizei oder beim Militär zur Impfung gezwungen. Man veranstaltet also regelrechte Impforgien. Und anschließend wundert man sich, wenn die Menschen keine Abwehrkräfte gegen Atemwegsinfektionen mehr haben.

Besonders gegen Coronaviren wurde die Anfälligkeit durch Impfung erhöht. Zwei Studien der Cleveland Clinic 

(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.17.22283625v1  

 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.06.09.23290893v1.article-info)

haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sowie die einer Erkrankung mit jeder weiteren Impfung steigt. Genau das fällt jetzt den Unternehmen auf den Kopf, die einen hohen Anteil von mehrfach geimpften Mitarbeitern haben.

Hintergrund der Probleme ist die Ausbildung von Toleranz gegen das Pathogen, gegen das geimpft wird. Diese Toleranz wird sowohl durch den Subtyp IgG4 der Antikörper vermittelt, sowie auch durch regulatorische T-Zellen, deren Aufgabe es ist das Immunsystem zu bremsen. Spätestens ab der dritten Dosis hat jeder Geimpfte IgG4-Antikörper, die noch dazu für Autoimmunerkrankungen und Turbokrebs verantwortlich sind.

Die Entstehung von IgG4 durch mehrfache Grippeimpfungen wurde übrigens auch nachgewiesen..."

 

https://tkp.at/2023/12/06/immer-mehr-krankenstaende-bei-hochgeimpften-berufsgruppen-am-beispiel-der-spitaeler/

 

LG, Albrecht ( 06.12.2023 )

 

 

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Patricia D. 897 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Ole,

Du schriebst gestern (an Thorsten gewandt):

Du hast vergessen zu erwähnen ,das 

98,6% der Ungeimpften haben kein Long Covid bekommen!

Ole, Du hast auch etwas vergessen, und zwar etwas ganz, ganz Wesentliches:

98,6% der Ungeimpften, die an Corona erkrankt waren, haben kein Long Covid bekommen!

Falls 20.000.000 Menschen in Deutschland ungeimpft sind, wären sonst 1,4% von 20.000.000 = 280.000 Ungeimpfte an Long Covid erkrankt!


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Patricia D. 897 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Leider wurde der 2. Beitrag, den ich gestern schrieb, erst heute freigeschaltet. Darin schrieb ich u.a.

Jeder sollte sich einmal das Interview von Marc Friedrich mit Dr. Nehls

Das Corona-Geheimnis (Dr. Michael Nehls)

anschauen.



Und nochmals speziell für Thorsten:

Z.B. 0,4% von 92.0000 >> 1,4% von 3.000.

Und wenn in der schwedischen Studie die „Geimpften“, die in den ersten 14 Tagen nach der Spritzung krank wurden, weil ihr Immunsystem durch die Spritzung kurzzeitig überfordert war, zu den „Ungeimpften“ zählten, dann stimmen die Prozentzahlen noch nicht einmal.

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht wieder im Forumcool

Warum sollte ich die Klage für eine falsche Aussage halten? Da kann jetzt die Rechstsprechung sich zu dem Täuschungsfaktor äussern. Warten wirs ab;-)

Auffallend ist die schwammige Anklage, wie du sie formuliertest. Erwecken ei es Eindruckes, Angst schüren, ungewissen und falsche...im Nachhinein...Behauptungen zur Wirksamkeit, schauen wir mal, wie US Gerichte das beurteilen, ich habe da so eine Ahnung...

Ich zähle jetzt 1&1 zusammen. Texanischer Staatsanwalt. Texas gleich Trumpland (...) ich fühle mich an unsere QDs erinnert. 

Zu deiner Eingabgsfrage Albrecht, die Klage wird real sein, das Rechtsurteil...Ich vermute, Pfizer wird sich keine Sorgen machen müssen!

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thomas, 

 

hältst Du die Klage des texanischen Generalstaatsanwaltes gegen Pfizer auch für "..Wieder eine dieser unbelegten, um nicht zu sagen falschen Aussagen..." 

 

In der 54-seitigen Klage heißt es, Pfizer habe eine “Täuschungskampagne an mehreren Fronten” geführt und sich infolgedessen “in grober und ungerechtfertigter Weise durch seine betrügerischen Handlungen bereichert”, und zwar

 

Erstens, die Dauer des Schutzes: Als die FDA den Impfstoff von Pfizer erstmals zuließ, räumte sie ein, dass es “nicht möglich” sei, zu wissen, wie lange der Impfstoff über zwei Monate hinaus wirksam bleibe. Anfang 2021 erweckte Pfizer jedoch absichtlich den falschen Eindruck, dass sein Impfstoff einen dauerhaften und anhaltenden Schutz bietet, und ging dabei so weit, der Verbraucheröffentlichkeit höchst relevante Daten und Informationen vorzuenthalten, die zeigten, dass die Wirksamkeit rasch nachließ.

 

Zweitens: Übertragung: Die FDA warnte Pfizer, dass sie zusätzliche Informationen benötige, um festzustellen, ob der Impfstoff vor einer “Übertragung” von COVID-19 zwischen Personen schütze. Stattdessen führte Pfizer eine Angstkampagne durch und nutzte die starken Ängste der Öffentlichkeit während der einjährigen Pandemie aus, indem es behauptete, die Amerikaner müssten sich impfen lassen, um ihre Angehörigen vor einer Ansteckung mit COVID-19 zu schützen.

 

Drittens: Variantenschutz: Pfizer machte wissentlich falsche und unbewiesene Behauptungen über die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Varianten, insbesondere die so genannte Delta-Variante. Der Impfstoff hat gegen die Delta-Variante bemerkenswert schlecht abgeschnitten, und die eigenen Daten von Pfizer haben diese Tatsache bestätigt. Dennoch erklärte Pfizer der Öffentlichkeit, der Impfstoff sei “sehr, sehr, sehr wirksam gegen Delta”.

 

LG, Albrecht ( 05.12.2023 )

 

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

wenn sie gar genötigt werden, sich etwas einspritzen zu lassen, das ihnen nichts nützt, aber schwer schadet

Wieder eine dieser unbelegten, um nicht zu sagen falschen Aussagen. Weder ist es so, dass diese Impfung nutzlos war/ist, noch wirkt sie schwer schädigend! 

Es wäre schön wenn die Polemik endlich heruntergefahren wird und man zu einem sachlichen Diskurs zurückkommt.

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Es gibt immer weniger Personen, die sich boostern lassen wollen (Du und Thomas geht mit guten Beispiel voran!), denn...

Thorsten und mir ging es nicht um ein Boostern sondern um die Vorbereitung des Immunsystems auf das Virus. Nicht mehr und nicht weniger.

Das immer weniger Ärzte Impfstoffe bestellen, hat sicher nichts damit zu tun dass diese Ärzte von der Impfung nicht mehr überzeugt sind. In einer Endemie muss eben nicht mehr so vorgegangen werden, wie während der Pandemie.

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