Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever
Ich sprach von der Verhältnismäßigkeit von harten Massnahmen. Spaziergänger sind keine Gefahr für den Rechtstaat hat unser Bundesjustizminister angemerkt. Gemeint sind die Lockdowns mit Ausgangssperre. Wenn dir Aussagen nicht gefallen, sind die Verfasser voller Hass und ideologisch verblendet.
Wenn wir eine Umfrage starten, würde die Mehrheit sicher dich und Thorsten einschl. Dr. 0 als ideologisch verblendet demaskieren. Um zu erkennen, dass dein Vorbild Scharlie ein Scharlatan ist , benötigt man nur etwas Sehkraft und etwas Verstand. Hass zu unterstellen, ist auch wieder so eine Thomashilflosigkeit. Jeder sieht was mit Scharlie los ist. Sind die alle hasserfüllt oder einfach etwas pfiffiger als DU ?
Zitat Carlos:
(...)aber der in der jetzigen Form in keinster Weise eine Freiheitsbeschränkung rechtfertigt.
...und da sind wir uns zur Abwechslung einig.
Zitat Carlos:
Die harten Maßnahmen sind auch als unverhältnismäßig entlarvt worden (Expertenrat)
Aus dem Kontext gerissen!
Expertengruppe dazu: harte Maßnahmen wie der Lockdown waren anfangs richtig, später aber überflüssig, mit entsprechender Begründung. Andere Maßnahmen wurden ähnlich differenziert betrachtet. Alles als unverhältnismäßig zu bezeichnen und sich auch noch auf den Expertenrat zu berufen, ist eine Falschaussage, vermutlich ideologisch begründet, oder durch eine verzerrte und verhassten Sicht auf Politiker, wie Lauterbach verursacht.
Puh, das ist ja mal ehrlich Thomas. Ich dachte, dass es allgemeiner Konsens ist, das man Corona -so wie in fast allen Ländern - laufen lassen muss. Die harten Maßnahmen sind auch als unverhältnismäßig entlarvt worden (Expertenrat). Ich kenne wirklich niemanden in meinem Umfeld ( darunter viele Ärzte), der Klabautermann in irgendeiner Form ernst nimmt oder für glaubwürdig hält. Das ist wirklich eine absolute Minderheitenmeinung- aber gut, dass du dazu stehst. Insofern hast du einfach eine komplett konträre Meinung. Für mich ist Corona einfach eine Krankheit/ein Virus, den ich nicht haben möchte (bin bisher verschont geblieben), aber der in der jetzigen Form in keinster Weise eine Freiheitsbeschränkung rechtfertigt. Eigenverantwortung ist ausreichend. Wer sich schützen möchte, kann dies machen. Meinungen sind nun mal unterschiedlich und Thorsten und Thomas sind sich diesbezüglich weitgehend (zum Verwechseln ) einig.
Albrecht, dachte ich doch die ganze Zeit, du wähnst dich auf der Seite der Wahrheit! Schön, dass du dieses offenbar nicht mehr so siehst.
Carlos, der Punkt Schadenfreude stimmt nicht. Beispiel Frauke, ehemalige Impfgegnerin, zu Schaden gekommen, wo war da unsere Schadenfreude? Ganz im Gegensatz zu den Impfbefürwortern! Da wurde ihr unterstellt, Thorsten zu sein, Fehler gemacht zu haben, ein Fake zu sein, eben das gesamte Repertoire eines Sektenanhängers gegenüber einem Abtrünnigen. Aber sicher wirst du weitere Beispiele für Schadenfreude haben.
Deine anderen Punkte, im Kontext betrachtet bis Delta, sehe ich heute immer noch so, wenn du die Situation und Ausdagenauch carlostypisch einfärbst.
Was sind das bezogen auf Corona für gleiche Schlüsse, die mich Thomas und Thorsten (DR.0 ist auch noch zu nennen)verwechseln ließen ?
1) Vertreter der Verwaltungslinie 1:1
2) These - Pandemie der Ungeimpften-Vertreter !
3) Hardliner ! Harte Maßnahmen gehen auf jeden Fall vor Freiheitsrechten !
4) Kritische Meinungen zum rechten Spektrum schieben.
5) Schadenfreude , wenn Coronagegner irgendwie zu Schaden gekommen sind oder Nichtgeimpfte draußen bleiben mussten.
6) Impfungen haben keine nennenswerten Nebenwirkungenvertreter.
7) Lauterbachverteidiger bis zum heutigen Tage. Die Zustimmung zu Scharlie ist allerdings von 375% auf 55% gesunken.
8) Wenn man sich bzgl. 1-7) geirrt hat, haben die Anderen falsch interpretiert.
9) Der Satz " upps da habe ich etwas falsch eingeschätzt" ist nicht geläufig.
10) Das RKI hat bis zum heutigen Tage keine belastbaren Zahlen/Daten. Ich traue der Verwaltung wirklich nicht viel zu, aber auf die tägliche Wieler Zahlenvorlesungszeremonie bin ich auch reingefallen. Also geschenkt, dass hier etliche Nutzer den Zahlen vertraut haben und hieraus mathematisch komplizierte Schlüsse gezogen haben, die mangels Basis brotlos waren.
Es waren hier nur zwei oder drei ( DR.0) Personen, die 1-9 durchgelaufen haben.
Es ist hart , wenn man sich so sehr für die Verwaltung eingesetzt hat. Aber auch für uns Andere waren das ärgerliche Auseinandersetzungen.
Thorsten und Thomas betreffend:
"Offenbar sind wir die Einzigen hier im Forum, die grundsätzlich zu den gleichen Schlüssen kommen. "
Wer als Jünger Coronas von Anfang an im Besitz der wahren Wahrheit war, kommt zwingend zu den gleichen Ergebnissen. Und schließt daraus, dass sie deshalb richtig sind.
Folgerichtig gilt unverdrossen: Überwachen, Testen und Impfen forever !
LG, Albrecht ( 30.07.2022 )
Hi Thorsten, kein Wunder wenn man uns schon mal verwechselt. Auch deinen aktuellen Post kann ich nur 1:1 unterschreiben!
Offenbar sind wir die Einzigen hier im Forum, die grundsätzlich zu den gleichen Schlüssen kommen.
Moin Carlos,
"Sorry Thorsten!"
verzeilicher Lapsus. Es wäre nicht das erste Mal, dass man mich mit Thomas verwechselt (oder sogar gleichsetzt).
"Impfung für Delta und Ursprungsvirus ok, aber nur für Risikogruppe."
Bis einschließlich Delta gab es auch einen guten bis brauchbaren Schutz gegen Infektion und Erkrankung auch außerhalb von Risikogruppen. Bei dem vorhandenen Nebenwirkungsprofil sehe ich die Massenimpfung rückblickend immer noch als sinnvoll an, um auch besonders vulnerable Gruppen durch Infektion von Nichtrisikogruppen zu schützen.
"Gegen Omikron mit dem Impfstoff zu impfen wird vermutlich nichts bzw. wenig bringen."
Sehe ich ähnlich. Und nein, das ist kein Meinungsumschung. Mittlerweile sollten deutlich über 90% der Bevölkerung mit dem Virus Kontakt gehabt haben, bzw. durch die Impfung grundimmunisiert sein; selbst wenn Reinfektionen mit Omega möglich sind.
"Harte Maßnahmen sind unverhältnismäßig (im Grunde bestätigt). Man muss es -zumindest seit 4 Monaten - laufen lassen. Quarantäne bringt nichts"
Was sind denn "harte Maßnahmen"? Begrenzte Masken- und Testpflicht würde ich nicht dazu zählen, Lockdown und Isolation/Quarantäne schon.
Ich habe schon mehrfach ausgeführt, ich würde es jetzt einfach laufen lassen. Ggf. im Herbst einen angepassten und wieder wirksamen Impfstoff anbieten (!).
LG Thorsten
Moin Carlos,
"Sorry Thorsten!"
verzeilicher Lapsus. Es wäre nicht das erste Mal, dass man mich mit Thomas verwechselt (oder sogar gleichsetzt).
"Impfung für Delta und Ursprungsvirus ok, aber nur für Risikogruppe."
Bis einschließlich Delta gab es auch einen guten bis brauchbaren Schutz gegen Infektion und Erkrankung auch außerhalb von Risikogruppen. Bei dem vorhandenen Nebenwirkungsprofil sehe ich die Massenimpfung rückblickend immer noch als sinnvoll an, um auch besonders vulnerable Gruppen durch Infektion von Nichtrisikogruppen zu schützen.
"Gegen Omikron mit dem Impfstoff zu impfen wird vermutlich nichts bzw. wenig bringen."
Sehe ich ähnlich. Und nein, das ist kein Meinungsumschung. Mittlerweile sollten deutlich über 90% der Bevölkerung mit dem Virus Kontakt gehabt haben, bzw. durch die Impfung grundimmunisiert sein; selbst wenn Reinfektionen mit Omega möglich sind.
"Harte Maßnahmen sind unverhältnismäßig (im Grunde bestätigt). Man muss es -zumindest seit 4 Monaten - laufen lassen. Quarantäne bringt nichts"
Was sind denn "harte Maßnahmen"? Begrenzte Masken- und Testpflicht würde ich nicht dazu zählen, Lockdown und Isolation/Quarantäne schon.
Ich habe schon mehrfach ausgeführt, ich würde es jetzt einfach laufen lassen. Ggf. im Herbst einen angepassten und wieder wirksamen Impfstoff anbieten (!).
LG Thorsten
Lasst uns weiter testen, impfen und Corona aufblasen ! Lasst weiter das Team Panik und Wahnsinn agieren !
Deutschland schafft das schon !
Mit mehr als 2,3 Billionen Euro haben die Schulden der öffentlichen Haushalte bei Banken und Privatunternehmen Ende vergangenen Jahres einen Höchststand erreicht. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung waren beim sogenannten nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2.321,1 Milliarden Euro verschuldet, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Grund sei insbesondere auf Bundesebene, aber auch in einigen Ländern die Bewältigung der Corona-Pandemie. Es handele sich um den höchsten, jemals in der Schuldenstatistik gemessenen Schuldenstand.