Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Isabel Oakeshott (The Telegraph)
"Lockdwon Files"
(Berliner Zeitung 04.03.)
Oha
Ole ist wieder da, wie schön.
Mit Vit C und Vit D und andere gesunde NEM´s , konnte ich erfolgreich eine COVID Infektion umgehen.
Während der ganzen Pandemiezeit wurde ich nicht einen einzigen Tag krankgeschrieben
Natürlich bekam ich auch keine Impfnebenwirkungen, weil nicht geimpft !!
Dank der Einnahme von ungefährlichen und nebenwirkungsfreien Nem´S war/ist mein Immunsystem ein Bollwerk.
Ich finde es faszinierend , wie sich das Immunsystem auf das Virus einstellte.
Fazit: Das "Impfen" mit NEM`S war für mich der richtige Weg
Jetzt möchte ich meine ganz persönliche Erfahrung mit der Impfung darstellen. Zusammenfassend, es ist faszinierend, wie sich das Immunsystem auf das Virus einstellte.
Nach 3 Impfungen bekam ich nach 3 Monaten die erste Infektion. Es behägan klassisch mit einer Bronchitis. Am nächsten Tag gesellte sich ein stärkeres Schwächegefühl hinzu. Dieses ließ am Nach ittag wieder nach. Die Temperatur ging bis mittags auf 37.5 u d sank dann wieder. Am Tag 3 waren diese Symptome weg, dafür hatte ich Schnupfen, der 3 Tage anhielt. Die Temperatur lag wie üblich um 36.5 . Danach war alles wie weggeblasen. Beim Sport hatte ich noch 14 Tage das Gefühl, nicht die volle Leistungsfähigkeit zu haben.
6 Monate später bekam ich die 2te Infektion. Dieses Mal war es nur noch Schnupfen, kein Husten. Ich hatte lediglich eine volle Nase und ein frösteln. Beim Holz holen hatte ich das Bedürfnis, eine Jacke anzuziehen. Am Tag 3 war das Frösteln weg und die Schnupfensymptome schwächten sich ab. Am nächsten Tag war alles vorbei. Die ganze Zeit über hatte ich kein Krankheitsgefühl und die Temperatur lag durchgehend bei 36.5
Es ist wirklich faszinierend, wie sich das Immunsystem auf dieses Virus einstellte. Hätte ich die Auswahl zwischen einer Coronainfektion, einer Rhinovirusinfektion, oder einer Grippe, ich würde Corona wählen. Jeder Schnupfen ist langwieriger und unangenehmer.
Fazit: Die Impfung war der richtige Weg für mich.
Tja, wenn eine eigentlich sinnvolle Maßnahme handwerklich schlecht umgesetzt wird, ist das natürlich der Maßnahme anzulasten.
Kennen wir ja von ABS und Airbag im Auto. Ist der letzte Sche.., wissen doch alle. Schließlich kann ein unsachgemäßer Aufbau/Wartung zu Fehlern mit schweren Auswirkungen führen. Und überhaupt, die meisten Mebschen brauchen doch weder das Eine, noch das Andere; die sind doch schließlich kompetente Autofahrer...
... zu blöd, dass sie nicht alleine unterwegs sind und durchaus durch weniger Kompetente in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Spannend finde ich auch, dass die Impf"skeptiker" so viel wissen. Sie wissen z.B., dass die Impfung unfruchtbar macht und sich das vererbt. Sie wissen, dass durch die Impfung gezielt ein großes Massensterben ausgelöst werden wird, dass sich die Impstoff RNA retransskribiert und in unser Genom integriert. Und sie wissen noch vieles mehr.
Aber offenbar wissen sie nicht, wie eine Impfung eigentlich verabreicht werden sollte und dass man natürlich eigenverantwortlich darauf achten kann. Dann ist die Impfung eben kaum noch ein Glücksspiel; eine mögliche (Erst)Infektion dagegen schon.
Hallo zusammen,
Glück haben also vielleicht die gehabt, welche an Jemanden geraten sind, der richtig geimpft hat und dazu noch eine geringe Konzentration (s. unten PEI) in der Spritze erwischt haben.
Wer weiß.
Viele Grüße
in der “in der “Sueddeutsche” gab es folgenden Artikel
“In Bayern sind in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 insgesamt 350 000 Fälle von Long-Covid oder Post-Covid gezählt geworden. Das erklärte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) unter Berufung auf Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung. Im gesamten Jahr 2021 seien nur 150 000 Fälle bekanntgeworden, betonte der Minister mit Blick auf ein Netzwerktreffen zur Versorgungsforschung für die Langzeit-Erkrankung am 1. März.”
Interessant…. NUR IN BAYERN !!! Wahnsinn !! Mit zunehmender Impfquote steigt die Anzahl der Long-Covid Faelle… Der Impfstatus ist mit Sicherheit bekannt, wurde aber nicht angegeben.
Warum nicht?
Gefaehrliche Kombination COVID Infektion + Gentherapie?!
Wer kennt Studien, das es sich NICHT um Impfnebenwirkungen handelt ?
Der "richtige" Weg zu impfen / injizieren wäre wohl:
Das Robert Koch-Institut empfiehlt deshalb das so genannte Aspirieren bei der Injektion von Covid-Impfstoffen – dabei wird der Kolben der Spritze nach Injektion kurz zurückgezogen. Wenn ein Gefäß getroffen wurde, kommt Blut in die Spritze. Derjenige, der sie verabreicht hat, kann an einer anderen Stelle neu ansetzen, um stattdessen den Muskel zu treffen.
https://www.spektrum.de/news/post-vac-wie-gefaehrlich-die-impfungen-wirklich-sind/2114313
Wenn ich mich richtig erinnere, hat er so falsch ein Kind geimpft
Hallo Thorsten, das freut mich.
Wenn ich mich hätte impfen lassen, hätte ich sehr gerne blind darauf vertrauen wollen, dass das richtig gemacht wird. Soweit ich weiß, gibt es ein Foto von Lauterbach, auf dem er das so macht, wie es nicht sein soll. Foto und Kommentar dazu gab es in einem Newsletter von Dr. Dirk Wiechert. Weiß aber nicht mehr wann das war.
Viele Grüße
Hi Sabine,
danke für den Hinweis auf den Spektrum Artikel. Spricht er doch einige interessante Erkenntnisse und These an:
Vielleicht sei das Herz besonders betroffen, weil es das erste Organ ist, in dem die Bestandteile des Impfstoffs über die Blutbahn nach einer Injektion ankommen. Dort allerdings gehört der Impfstoff gar nicht hin. Die Vakzine werden normalerweise in den Muskel gespritzt – von dort gelangen die Wirkstoffe dann zuerst in örtliche Lymphknoten.
Es scheint ein durchaus allgemeines Risiko bei Impfungen durch Injektion zu sein, dass Impstoff zum Teil auch nahezu direkt in die Blutbah gelangen kann und dann Probleme bei der weiteren Verteilung im Körper auslöst. Das Herz ist hier natürlich besonders exponiert, da alles Blut durch das gepumpt wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit einer anderen Verabreichungstechnik, z.B. Mikronadel-Pflaster, diese Risiken minimiert werden könnten.
»Ich gehe davon aus, dass die Komplikationsrate bei den Covid-Impfstoffen nicht größer ist als bei anderen Vakzinen«, sagt Bernhard Schieffer. »Die neuen Impfstoffe wurden nur in kurzer Zeit sehr vielen Menschen injiziert, deshalb sehen wir die Komplikationen häufiger, als wir das von vergleichbaren Präparaten kennen.« Die Post-Autorisierungsdaten von Pfizer gehen von 0,02 Prozent an schweren Nebenwirkungen aus, Schieffer hält das für realistisch. Die unerwünschten Nebenwirkungen seien wohl nicht auf den neuen Typus des mRNA-Impfstoffs zurückzuführen. »Wir haben auch Post-Vac-Patienten, die solche Symptome nach Injektion eines Proteinimpfstoffs entwickelt haben«, sagt Schieffer.
Panikmache in Zuge der Impfung ist sicher nicht angebracht. Weitere Forschung zur Ursachen und Auswirkungen von unerwünschten Impffolgen dagegen sehr wohl. Wenn ein Hauptproblem darin liegt, dass Impfstoff ungewollt in die Blutbahn gerät, muss auch die Verabreichung per Injektion auf den Prüfstand. U.U. sind hier Alternativen denkbar. Mikronadel-Pflaster habe bereits genannt. Vielleicht kommen ja auch Inhalate in Frage? Insgesamt wäre wohl auch das Monitoring verbesserungsbedürftig.
Wie auch immer, von einem Massensterben durch Impfung sind aber wohl weit weit entfernt. Bis jetzt fehlen auch entsprecehnde Berichte, dass Menschen Monate nach der Impfung kausal durch die Impfung noch sog. Spätschäden erlitten hätten. Von vermeintlichen Todesfolgen bei gerade erst anlaufender Impfkampagne ganz zu schweigen.