Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Ome, da gäbe es jetzt verschiedenste Erwiderungsmöglichkeiten:
- du hast geschrieben "war bis zur Impfung bekannt...". Das kann implizieren, nach der Impfung eben nicht mehr.
- Da er ja offenbar erst nach der 4. Impfung schwer Covid erkrankte, war es wohl Omikron. Dagegen wirkt die Impfung bekanntermaßen nicht gut. D.h. aber auch, daß er nicht an Delta erkrankt ist, hier also gut geschützt war.
- Er wird seine Gründe gehabt haben, sich 4x freiwillig impfen zu lassen. Es gab ja schließlich keine Impfpflicht, geschweige denn einen Impfzwang.
- Wer weiß, wie sein Covidverlauf gewesen wäre, ohne Impfung.
Nee, Thorsten
der Ortsvorsteher hat sich als gesunder (ohne Krebs/Autoimmunerkrankung) Mensch unnötig 4fach impfen lassen.
Da steht nirgendwo, das er durch das Impfen eine Krebs/Autoimmunerkrankung bekommen hat.... nur, das er schwer an Covid erkrankt ist!
"der Ortsvorsteher WAR bis zur Impfung als gesunder Mann, ohne Krebs/Autoimmunerkrankung bekannt..."
Wieviele Menschen erhalten wohl täglich das erste Mal die Diagnose "Krebs" oder "Autoimmunerkrankung"?
Wird es da dann nicht quasi automatisch auch einige geben, die sich zufällig vorher haben impfen lassen?
Korrelationen sind noch lange keine Kausalität. Bekommen einige einfach nicht auf die Kette. Und als was Jemadn bekannt ist, muss noch lange kein unumstößlicher Fakt sein.
Aber selbst wenn Impfung und Krebs/Autoimmunerkrankung kausal zusammenhängen, ist es immer noch einer der leiden nicht unmöglichen, seltenen Einzelfälle; bis zum Beweis des Gegenteils.
LG
Thorsten
Da der Ortsvorsteher allen Leuten bekannt und viel im Ort, verbreitete er über seine Luft beim Ausatmen nach der Impfung das Spike-Protein, worauf das ganze Dorf binnen kurzer Zeit ausgestorben ist, einschließlich der Hunde, Katzen und den Kanarienvögeln. Glücklicherweise blieben Wildtiere die bis zu der Nähe von einem Kilomter der Ortschaft ihre Teritorien hatten verschont. Falls doch ein Ausgestorbener überlebt hatte, so fiel dieser auf der Stelle tot um beim Anblick einer Impfspritze.
Nachtrag:
der Ortsvorsteher WAR bis zur Impfung als gesunder Mann, ohne Krebs/Autoimmunerkrankung bekannt...
Guten Morgen,
ich hätte angenommen, dass solche Hochrisikopatienten nicht unbedingt nach Wacken wollen ....
Diese Leute verlassen vermutlich gar nicht mehr ihr Haus, oder? Wozu diese Anzahl an Impfungen?
Kann mich Jemand aufklären.
VG
Sabine
Hej Claudia RI,
"Was soll da jetzt für eine wirre Querdenkergeschichte konstruiert werde. Massensterben in Großkleckersdorf wegen 7-8 fach impfung?"
ich kenne die Leute in Großkleckersdorf, Claudia.
Alles gestandene und mit beiden Füßen auf dem Boden stehende "Landmänner/frauen", die von morgens bis abends auf ihren Trecker sitzn, Dreck unter ihren Fingernägeln haben, weil sie wissen wie sich ein Misthaufen anfühlt. Diese Leute sind nicht geimpft, hatten aber überwiegend Corona, haben sie 3 mal geschüttelt und wieder ab auf dem Trecker.
Außer der Ortsvorsteher, 4 fach geimpft, Versicherungskaufmann, den hat es ziemlich hart mit Covid erwischt, lag mehrere Tage auf ITS und hat immer noch Konzentrationsstörungen und kein Geruchssinn.
Die einen sagen das ist Postvaccinationssyndrom, er sagt das ist Long Covid. Wer hat recht?
Keine Ahnung. Die 4 fach impfung hat offenbar nicht wirklich geholfen, will sich aber ein 5 mal
impfen lassen.....
Wie sähe der Menschenversuch aus diese spezielle Höchstrisiko-Gruppe von der Impfung auszuschließen? Würden diese Menschen eine Virusinfektion einfach so locker wegstecken können? Wohl kaum, auch nicht bei einem Virus wie Omikron.
Komisch, ich lebe noch. Bin Autoimmunkrank und genau deshalb habe ich mich nicht impfen lassen. Habe Corona auch ohne 8 mal Impfung überlebt. Meine 5 köpfige Familie hat es überlebt. Nur mein Mann ist geimpft. Meine 3 Kids und ich nicht. Meinen Mann hat es komischerweise am schlimmsten getroffen....... auch in Zukunft werde ich und niemand anderes entscheiden was mit meinem Körper passiert.
LG Bettina
Es geht um die Pressekonferenz von Lauterbach und Prof. Erik Sander. Lauterbach sagt ganz klar, dass diese bestimmte gruppe aus Leuten besteht die z. B. an Leukämie oder Autoimmunkrankheiten leiden. Es sieht ganz danach aus, dass diese Gruppe von den 7 - 8 Impfungen profitiert hat.
Wie sähe der Menschenversuch aus diese spezielle Höchstrisiko-Gruppe von der Impfung auszuschließen? Würden diese Menschen eine Virusinfektion einfach so locker wegstecken können? Wohl kaum, auch nicht bei einem Virus wie Omikron.
Die wissenschaftliche Grundlage hierzu wird zuvor von Prof. Erik Sander benannt. Außerdem wird sich vorwiegend auf Daten aus Israel bezogen, wobei es für Leute mit Leukämie oder Autoimmunerkrankungen nicht so entscheidend ist, in welchem Land sie leben.
Ist es so schwer zu verstehen dass es ein bestimmtes Klientel gibt, das von Impfungen in besonderer Weise profitiert, deren Alternative es ist schwerste Verläufe bei einer natürlichen Infektion mit Exitus zu haben, das jedoch nicht vergleichbar mit einem Begriff der "sog. Normalbevölkerung" - die eben nicht von bestimmten schwersen Krankheiten in dieser Form betroffen ist - und somit von diesen Impfungen profitiert? Was soll da jetzt für eine wirre Querdenkergeschichte konstruiert werden? Massensterbein in Großkleckersdorf wegen 7-8facher Impfung?
Hej,
Ich brauche eure Hilfe.
Ich habe einen Beitrag auf Phonix "phonix vor Ort" in der Mediathek vom 12/8.22 gesehen.
Dort sagt Lauterbach, das es in Deutschland Bevölkerungsgruppen gibt, die bereits 7 bis 8 mal geimpft worden sind. Die Aussage findet man auf minute 42,26.
Habe ich Lauterbach richtig verstanden? Wenn ja, auf welcher wissenschaftlicher Grundlage?
Nirgenwo sonst was davon gehört! ich bin entsetzt! Das sind doch Menschenversuche!!