Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Man muss das Ganze differenziert betrachten.
Antikörper schützen vor der Infektion. Sind zu wenige Antikörper vorhanden und die Viren dringen in die Zellen ein, kommen die T-Zellen ins Spiel, sofern diese gebildet wurden. Diese verhindern die Erkrankung.
D.h. Trotz niedriger Antikörper, kann eine Erkrankung verhindert werden.
Die Frage ist, wie hoch ist der Immunschutz durch die Impfung, wir reagierte das individuelle Immunsystem auf die Impfung.
Bei Biontech ist bekannt, das die Antikörper nach 6 Monaten absacken, die t-Zellen scheinen noch hoch zu sein, da schwere Verläufe verhindert werden, oder die Geimpften lediglich infektiös sind.
„ohne gutes Imunsystem keine gute Impfung“
mit gutem Immunsystem keine Impfung notwendig, vor allem keine mit nur vorläufiger Zulassung, weil noch nicht lange genug getestet
Die Impfdurchbrecher, sind das evtl nicht Personen die gar keine Antikörper gebildet haben? Eine Bekannte hat MS, Imunsystem liegt daneben...trotz 2 maliger Impfung keine Antikörper vorhanden. Somit hat der Doc ja recht, wenn er sagt: ohne gutes Imunsystem keine gute Impfung (oder so ähnlich)
Liebe Foristen,
möchte das jemand kommentieren ? Hat irgendjemand geglaubt, dass es um seine Gesundheit geht ?
Pfizer erwartet 33 Milliarden Dollar Umsatz mit COVID-Impfstoffen, angetrieben durch Auffrischungsimpfstoffe und Impfstoffe für Kinder und erhöht nun den Preis
https://uncutnews.ch/pfizer-erwartet-33-milliarden-dollar-umsatz-mit-covid-impfstoffen-angetrieben-durch-auffrischungsimpfstoffe-und-impfstoffe-fuer-kinder-und-erhoeht-nun-den-preis/
LG, Albrecht
"Impfpficht auch für Geimpfte" ist natürlich Quatsch.
Ich meine : Testpflicht auch für Geimpfte ?
Sorry!
Albrecht
"Wie inzwischen bekannt ist, verbleiben nur etwa 25% der injizierten Menge des Impfstoffs im Schultermuskel"
Diese Aussage ist nicht nur falsch, sondern auch mehrfach widerlegt und infrage gestellt; auch hier im Forum.
Ich zitiere aus www.akp.at vom 30.07.2021
" US-behörde CDC bestätigt nun auch Infektionen und Erkrankungen bei Geimpften"
"Die exprimentellen COVID-Spritzen wurden in den Zulassungsstudien nur darauf untersucht, ob sie Erkrankungen verhindern. Es wurde aber in keiner einzigen Studie untersucht, ob sie Infektionen verhindern können. Das können sie auch nicht, wie Fachleute immer wieder betont habe. Dennoch hat die Politik weltweit aber auch internationale Organisationen wie WHO,EMA, oder CDC
durch die Behauptung sie seien "wirksam und sicher" den Eindruck vermittelt, sie könnten auch Infektion verhindern.
Das CDC ging sogar so weit Infektionen und Erkrankungen bei Geimpften nicht mehr zu erfassen"
Zitat Ende.
Mein Kommentar:
Demnächst Impfpflicht auch für Geimpfte? Wäre doch nur konsequent!
Sehr lesenswerter Artikel
Liebe Foristen,
Das sollte man im Auge behalten, denn die Hauptmedien werden wohl kaum darüber berichten:
" Die Spike-Proteine des SARS-CoV-2-Virus enthalten Regionen, die Prionen ähneln, und diese können zu einer tödlichen Hirnerkrankung führen. Mit den Gen-Präparaten flottieren die Spike-Proteine nun im ganzen Körper – und im Gehirn..."
" An diesem Punkt stellt sich die Frage, ob es eine gute Idee ist, das S1-Protein, das eine Prionen-ähnliche Domäne enthält, via mRNA-«Impfstoff» im menschlichen Körper zu erzeugen. Wie inzwischen bekannt ist, verbleiben nur etwa 25% der injizierten Menge des Impfstoffs im Schultermuskel. Der Rest verteilt sich frei im Körper und gelangt auch ins Hirn (Corona-Transition berichtete) – ebenso die S1-Proteine..."
https://corona-transition.org/der-einsatz-von-mrna-praparaten-konnte-zu-einem-epischen-massensterben-fuhren
LG, Albrecht
Heute aus der Tageszeitung: infiziert trotz Impfung, eher die ü80, siehe Bericht:
Seit Anfang Februar haben sich bundesweit von den 40 Millionen komplett geimpften Bürgern 6125 trotzdem mit Corona infiziert.
Betroffen sind nach Angaben des Kieler Sozialministeriums auch 57 Nordlichter, die sich allein im laufenden Monat ansteckten. Im Juli beträgt der Anteil der sogenannten Impfdurchbrecher im Norden damit über zehn Prozent aller Infizierten (524). Bei ihnen reicht der Impfschutz offenbar nicht aus, um das Virus in Schach zu halten.
Dabei ist die Altersgruppe der über 80-Jährigen laut RKI am stärksten von Imfdurchbrüchen betroffen: Erfahrungsgemäß ist die Impfantwort bei Senioren geringer, die Gruppe weist gleichzeitig den höchsten Prozentsatz an Geimpften auf und in dieser Altersgruppe liegt der Piks im Durchschnitt schon länger zurück als bei den Jüngeren. Meist verlaufen solche Fälle jedoch milde.
Beruhigend zu wissen: In der Gruppe Ü-60 liegt die Inzidenz bei weniger als fünf Fällen pro 100 000 Einwohner. Vorwiegend infizieren sich nämlich derzeit die Jüngeren. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz von 32 in der vergangenen Woche verzeichnen laut RKI-Bericht junge Leute zwischen 15 und 24 Jahren. In dem Alter sind schwere Krankheitsverläufe von Covid-19 relativ selten, allerdings ist auch die Impfquote relativ niedrig.
Thomas, wichtig für meine Entscheidungsfindung...
Wann bringt Pfizer den Delta Impfstoff auf dem Markt?