Forum: Ernährung - Der versteckte Nutzen von Kohlenhydraten
Hej Roger,
von wann ist deine Liste?
Hallo Patricia,
nein die Werte unter Deinem Link sind total veraltet und hier ist die aktuelle Liste der Laborwerte von Dr. Strunz: https://www.drstrunz.de/dateien/pdfs/202407_Bluttuning.pdf . Viele Grüße!
Roger
Einfach nochmals genau, vor allem die Datumsangaben, lesen:
Thomas v.
ob Du die Erfahrungen von Dr. Strunz aus tausenden Blutuntersuchungen und Behandlungen annimmst oder nicht, bleibt natürlich dir überlassen...,.
Okay Ole, und die anderen Konzertmitglieder werden gar nicht erst genannt.;)
Meine Frage war aber, wo beginnt der Mangel! Werte von unter 1000 schon als Graubereich zu bezeichnen halte ich für falsch.
Laut des Docs, gilt auch ein Ferritin von 300 als super, finde ich persönlich überhaupt nicht.
Aber jeder wie er mag;)
Hej Thomas V.
"Da du den Doc gern zitierst, dieser sagte einmal, die B-Vitamine spielen in einem Konzert.
Richtig! Ein weltklasse Konzert spielt nun mal in einem Bereich von 1000 -20000 Vit B12 !
Erklärungen gibt es in den NEWS genug!
Hallo Thomas,
die Privatärzte haben gesunde Probanden getestet und den Referenzbereich aus den Vitamin B12 Werten im Blut ermittelt: Laborwerte siehe auch https://www.drstrunz.de/dateien/pdfs/202407_Bluttuning.pdf . Alle anderen Mikronährstoffe sind auch essentiell und die B-Vitamine sollten in ausreichender Menge zugeführt werden. Ein starker Vitamin B12 Mangel kann z.B. durch ein instabiles Genick, Stoffwechselstörungen oder Stress verursacht werden und der NO Wert im Blut ist dauerhaft extrem erhöht (Dr. Kuklinski): https://www.dr-kuklinski.info/wp-content/uploads/2019/08/kuklinski-praxisrelevanz-nitrosativer-stress-1.pdf . Zu jeder hochdosierten Gabe von Vitamin B12 (z.B. Injektionen oder hochdosierte Vitamin B12 Lutschtabletten) gehören neben einem Vitamin B-Komplex auch 2,5 - 5 mg Biotin sowie 400 - 800 Mikrogramm Folat/Folsäure (siehe auch "Mitochondrientherapie", Dr. Kuklinski). Viele Grüße!
Roger
Hallo Thomas,
„die B-Vitamine spielen in einem Konzert“
Alle Vitamine, alle Mineralstoffe, alle Spurenelemente, alle Makronährstoffe spielen in einem Konzert.
Ich biete meinem Körper nur naturbelassene Nahrung aus bester Erzeugung an,
keine Fertignahrung, keine Pülverchen, keine Süßstoffe, keine im Labor erzeugten Aromastoffe, keinen Zigarettenrauch, keinen Alkohol, keine isolierten Stoffe wie z.B. Zucker, sondern immer die volle Frucht mit unendlich vielen Begleitstoffen, ...
Essenspausen von 4 bis 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten, ...
und mein kluger Körper erledigt damit alles zu meiner vollen Zufriedenheit.
Vor Einflüssen aus der Umwelt kann ich ihn natürlich nicht bewahren, aber so gut es geht schützen.
Moin Roger, du gehst davon aus, daß gesunde Patienten automatischen einen hohen B12 Wert von 1000 bis 2000 aufweisen? Das bezweifel ich. Um derartige Werte zu erreichen, muss man B12 massiv über NEMs zuführen, das wird über die Ernährung kaum möglich sein.
Aber, ...wenn man diese Optimal-Maximalwerte nicht aufweist, ist man noch lange nicht im Mangel!
Ich will lediglich darauf hinweisen, dass es kontraproduktiv sein kann, wenn man ein B-Vitamin massiv nach oben zieht und die anderen völlig aussen vor lässt. Da du den Doc gern zitierst, dieser sagte einmal, die B-Vitamine spielen in einem Konzert.
Hallo Thomas,
nein, denn ich habe geschrieben, dass Privatärzte den Vitamin B12 Wert im Blut von gesunden Probanden testen können. Dr. Strunz hat u.a. die Blutwerte von gesunden Sportlern getestet (er hat 12 Jahre sein eigenes Labor geleitet und weiß, wovon er schreibt). Bei den sog. "unheilbaren Krankheiten" hatte die Praxis von Dr. Strunz eine Erfolgsquote von ca. 80 Prozent (viele Kassenärzte können von so einer Quote nur "träumen"). Die Fehlerrechnung besteht nicht nur aus der Statistik und die systematischen Fehler müssen auch berücksichtigt werden. Wie soll der "arme Laborarzt" den extrem hohen systematischen Fehler bei den Vitamin B12 Werten eliminieren, wenn ihm die Kassenärzte vorrangig Blutproben von Patienten mit chronischen Beschwerden/Erkrankungen schicken? Die Lösung des Problems ist relativ einfach: man kann den Referenzbereich entsprechend den Messwerten der Privatärzte korrigieren. Die Messung ist entscheidend (Dr. Strunz): Laborwerte siehe auch https://drstrunz.de/dateien/pdfs/202407_Bluttuning.pdf . Viele Grüße!
Roger