Forum: Ernährung - Erfahrung bei Tumorerkrankung

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Sabine.humer01 134 Kommentare Angemeldet am: 11.08.2018

Hallo Julia, ich habe mich an Fr. Rother/Vitalpilze Chiemsee gewandt, ihr meine Diagnose gesagt und sie hat mir aus 3 Pilzen ein Pulver hergestellt. Ich kann Fr. Rother sehr empfehlen, habe schon viele dorthin vermittelt.

Robert: Danke für die Tipps!

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 16.04.2010

Hallo Sabine, darf ich fragen welche Pilze du gegessen hast? Oder hast du Pulver / Kapseln eingenommen??

 

herzlichen Gruß 

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Glückwunsch und weiter so!

Noch ein Tipp von mir. Es gibt bei Mike Mutzel sehr viele sehr gute Berichte zum Thema Krebs und auch zum Thema Nachbehandlung. Vielleicht interessiert Dich das, hier 2 Links:

https://www.youtube.com/watch?v=zxANM9HjF7E

Der gute Doc hat auch ein sehr interessantes Buch geschrieben, was schon im Einkaufwagen liegt, nur lese ich gerade das von Dr. Nasha Winters:

https://www.youtube.com/watch?v=KvnzkoCfLno&list=PL0ovt_TbvVmYvrI48Tzs1vhe4o2eUn8qU&index=39&t=1s

Die gute Frau hat 3 Krebserkrankungen überlebt und ist dann auch Ärztin geworden.

VG,

Robert

PS: Im ersten Beitrag wird erwähnt, dass der Champignon-Pilz extrem gut gegen Krebs wirkt. Kann man ja einfach mehrfach die Woche essen...wenn man Pilze verträgt.

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Frutext 205 Kommentare Angemeldet am: 31.05.2018

Großartig, liebe Sabine. Ganz wunderbar. Und sehr ermutigend.

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Sabine.humer01 134 Kommentare Angemeldet am: 11.08.2018

Update 10.8.2018: Unter PET immer noch tumorfrei. NEM, Low Carb und Öl-Eiweißkost lt. Dr. Budwig bis heute beibehalten. Hoffe, dass es so weiter geht. Strenge mich an.

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bourdon 1 Kommentare Angemeldet am: 25.11.2017

Hallo Sabine,

besten Dank für Deinen Bericht. Er macht mir als ebenfalls betroffenen großen Mut. Meine Frau will, dass ich ihn jeden Tag lese.

Die „missionarische Tätigkeit“ ist überall schwierig. Auf meiner letzten Arbeitsstelle in D. war ich der seltsame Typ, der keine Kohlehydrate isst. Aber es klang auch Bewunderung mit über meine Konsequenz und meinen vermeintlichen Mut. Ich tat das wegen meines Prädiabetes, den ich damit heilte, nachdem ich Strunz entdeckte. Meine Brüder hingegen pflegen ihren Diabetes weiter mit ihrem täglichen „Abendbrot“.

Inzwischen wohne ich in Frankreich, wo meine behandelnde Onkologin mir sagte, ich solle ruhig meine Kartoffeln essen. Ich habe aufgegeben zu bekehren und denke mir, durch mein Vorbild wirke ich besser. Ich bin der einzige Patient, der überhaupt und dann noch täglich joggt. Aber ihr Kollege Onkologe hatte schon von Vitamin C gehört.

Danke für Deine weitergegebene Hoffnung.

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Irene S. 76 Kommentare Angemeldet am: 07.10.2015

Hallo Sabine, deine Geschichte berührt mich tief und ich bewundere deinen Mut, dass du deine Gesundheit so selbstwusst und eigenverantwortlich in deine Hände nimmst. Das ist gar nicht so selbstverständlich. Viele vertrauen der Schulmedizin, ohne sich anderweitig zu informieren. Sehe ich doch an dem Beispiel mit den Marmeladenkipferln. Es existiert eine solch furchtbare Unwissenheit! Ich kann es so gut verstehen, dass du  gerne anderen helfen möchtest. Mir geht es immer genauso, wenn ich Freunden und Bekannten die Vorteile der Lowcarb-Ernährung nahebringen will - und dabei geht es nicht um so schwere Erkrankungen wie bei dir. Und trotzdem komme ich mir immer wie eine Missionarin vor. Alles alles Liebe!!!

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Sabine.humer01 134 Kommentare Angemeldet am: 11.08.2018

Danke, Claudia!

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Sabine.humer01 134 Kommentare Angemeldet am: 11.08.2018

Wisst ihr, was nicht schön ist: Ich fragte letzte Woche in der Tagesklinik, ob ich eine Zeitschrift mit Informationen zu Vitalpilzen (die sind wie Chemo, schmecken scheußlich :-) und helfen enorm), ein Buch von Dr. Coy, Dr. Strunz und von Dr. Kämmerer über ketogene Ernährung auflegen darf. Ich treffe dort so viele Menschen, die NICHTS darüber wissen. Die, während die Chemo in sie hineinrinnt, Kipferl mit Marmelade essen ( gibt es immer zum Frühstück). Darf ich nicht. Dabei sind meine Ärzte und die Pflege wirklich nett. Viele wissen gar nicht, dass der Stoffwechsel von Krebszellen sehr viel mit KH zu tun hat, auch wenn sie gerade vom PET kommen. Fällt ihnen gar nicht auf, dass das Zucker ist, was sie da bekommen, um den Tumor zu locken (ich wußte das auch nur von Dr. Strunz). Sagt ja keiner, dass man Krebszellen aushungern kann, aber man kann Henn das Leben sehr viel schwerer machen. 

ich bin aus Österreich, da darf man so etwas gar nicht sagen. In DE scheint es ein wenig besser zu werden.

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Claudia K. 72 Kommentare Angemeldet am: 14.11.2014

Liebe tapfere Sabine,

ich gratuliere dir, großartig was du geschafft hast.

ich bin genauso sicher wie du das du schon sehr bald frei von Metastasen bist.

ich wünsche dir von Herzen alles Gute.

Liebe Grüße 

Claudia

 

 

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