Forum: Ernährung - ESSEN SIE LEBEN

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Aexa W. 1201 Kommentare Angemeldet am: 12.07.2018

LEBEN Ja, richtig: Rohes Obst und Gemüse stehen an 1. Stelle. Aber dann darf man für unterwegs und Gäste Bananen, Ananas etc. dörren und Kakao etc. reingeben :) KRÄCKER Sind abhängig von den Zutaten voll mit Proteinen - eine wunderbare Methode um sich etwas Schnelles zu machen: Avocado, Tomate drauf und man ist schnell satt :) Nicht entweder oder, sondern die richtige Reihenfolge ist wichtig.

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Marion Z. 1039 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2008

Hallo Bernd/Stefanie, Alles bei Amazon zu finden. Markus Rothkranz: "Heile Dich selbst". Sehr gute Anleitung. Die von der Boutenko sind alle gut. Aber Smoothierezepte brauchst Du nicht unbedingt. Schmeiß rein was Spaß macht. Falls es mal zu bitter ausfällt: Eine Hand voll TK-Himbeeren macht vieles wieder wett. Superleckere Rezepte gibt es in "Live Raw" von Mimi Kirk. Zwar nur Englisch aber einfach zu lesen. Vor ihr und von Ani Phyo und Jennifer Cornbleet gibt es auch Rohkost-"Koch"-Videos auf Youtube. Da kannst Du Dir vorab ein Bild machen, ob Dir die Rezepte auch zusagen, bevor Du deren Bücher kaufst. Von Ani Phyo und Jennifer Cornbleet gibts die Bücher auch nur auf Englisch, aber ein Rezept braucht nicht viel Vokabular, das hast Du schnell raus. Brendan Brazier. Ausdauerradsportler und Rohkostveganer hat auch ein paar Bücher verfasst. Ich hab grad "Thrive" auf Halde liegen. Erzählt von ihm, gibt Infos zu Zutaten und es gibt ein 12-Wochen-Ernährungsprogramm mit Rezepten für jeden Tag incl. Einkaufsliste - sehr praktisch - freu mich drauf. Auf meinem Wunschzettel stehen noch "Sweet Gratitude". Rohe Dessertrezepte vom berühmten Cafe Gratitude in USA und "Jessica's raw chocolate-recipes". Aber erst mach ich mich über Ani Phyo's "Raw Food Essentials" und dem Buch von Jennifer Cornbleet her. Das müsste übr. heute bei mir eintreffen. Im so excited!! Ich bin der große Theoretiker. Erstmal umfassend Infos einholen und dann loslegen. Inzwischen mach ich die verstaubte Küchenmaschine von meinem Freund wieder flott und überlege schon ernsthaft, ob ich meinen eh nie genutzten Backofen gegen einen Dehydrator austausche. Mal sehn. Viel Spaß M.

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Markus B. 247 Kommentare Angemeldet am: 04.11.2018

ja es ist echt nicht einfach leben zu essen, als berufstätiger eingespannter mensch. ich esse so halt viel TK-gemüse und TK-früchte. meist in form von shakezugaben oder als gemüsesuppe. frisch und roh essen gibt es bei mir noch eher selten, da ich einfach die zeit nicht habe jeden abend nachdem rennen noch einkaufen zu gehen. manchmal nehme ich mir vom laufen noch etwas frische kräuter mit für den shake danach. löwenzahn, klee, spitzwegerich. von der brennessel bin ich abgekommen ohne handschuhe und ohne schere ;-) schade eigentlich, wohl eines der gesündesten kräuter.

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Bernd B. 224 Kommentare Angemeldet am: 23.10.2010

Hallo Stefanie, das freut mich aber, dass Du Interesse hast :-) »natürlich« meinte ich in dem Sinne, dass ich da »natürlich« nicht selbst drauf gekommen bin. Ich brauchte u brauche IMMER Leute die's mir vorkauen..... Die Smoothies habe ich als lediglich als Ausgangspunkt genommen. Im Grunde mache ich es "nur " so, dass ich Salate püriere; die Konsistenz gleicht eher einem dickeren Eintopf. Das ist mir wichtig, damit das Ganze beim Essen auch gut eingespeichelt wird. Momentan setze ich sie zusammen aus 50% grünen Blättern, 25% Früchten (Obst- oder Gemüsefrüchte, je nachdem ob ich in die süße oder herzhafte Richtung will) und 25% Saaten (Ölsaaten u Hülsenfrüchte, die dann angekeimt werden) - das ist mir wichtig wegen der Eiweiße und Fettsäuren. Das Ankeimen dient der besseren Verdaulichkeit beider, sowie dem Aufschluss der Mineralstoffe (Abbau der Antinutritiva). Aber wie oben geschrieben: kulinarische Höhepunkte sind mir dabei noch nicht gelungen. Ich hab immerhin gerade erst damit angefangen, daher fehlt mir auch noch das Wissen der Rohkost-Küche. Ja ich weiß, ich weiß: Urs Hochstrasser. Aber erstmal die Zeit finden, den auch noch zu studieren :-/ Mein Umfeld macht nicht mit, das ist mir aber egal. In meinem täglichen Umfeld sind alle so um die 30, da ist Gesundheit noch nicht soooo wichtig (in 5 Jahren wird das anders aussehen). Ich habe aber darüber hinaus das abschreckende Beispiel meines Vaters, der täglich 7 (bzw seit gestern 9) Medikamente nimmt, und dabei immer kränker wird - und das reicht mir. Es ist meine Gesundheit, die mir niemand wiedergeben kann, wenn sie einmal verloren ist. Buchtitel hab ich keine gelesen, sämtliche Infos & Rezepte mit denen ich losgelegt habe, holte ich mir direkt aus dem Internet. Von Markus Rothkranz weiß ich aber, dass es ein Buch "Heal Yourself" gibt, und von Victoria Boutenko "Green for Life".... aber keine Ahnung, ob sich das lohnt. Momentan mach ich mir die Pürees nur morgens und Abends. Wie gesagt, ich bin gerade seit 2, 3 Wochen dabei, musste mich überhaupt erstmal um die Grundlagen kümmern, d.h. Zutatenverhältnisse, Aminosäurekombis, essentielle Fettsäuren und deren Verhältnis zueinander, die Rolle von Vitaminen und Mineralstoffen als essentielle Kofaktoren, Antinutritiva und deren Abbau...... da war und ist das Thema zeitliche Organisation für mich noch immer ein ungelöstes Problem (vor allem das Spülen der Keimlinge und Waschen der Salate nimmt einige Zeit in Anspruch - an den Feldsalat, den es im Winter geben wird, mag ich gar nicht denken). Vllt könnte ich zur Arbeit die Keimlinge und gewaschenen Salatblätter mitnehmen und vor Ort pürieren? Keine Ahnung - aber für eine Vollversorgung reicht es sowieso noch nicht. Zum Beispiel muss ich mich erst noch damit befassen, ob und wie ich Sanddornbeeren als Vitamin B 12-Quelle einbauen kann.... tut mir echt leid, dass ich noch nichts genaueres sagen kann. Aber ich merke, dass es mir so gut tut, dass ich auf jeden Fall dranbleiben werde. Und ich habe bei alldem auch stets Arnold Wiegand vor Augen, der es ja auch geschafft hat!!! Alles Liebe!

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Stefanie P. 216 Kommentare Angemeldet am: 25.06.2011

Hallo Bernd, beide von Dir genannten Quellen, Victoria Boutenko und Markus Rothkranz kannte ich bislang nicht, ebenso wenig wie die Grüne Smoothies Bewegung. Vielen Dank für diese wertvollen Hinweise! Warum aber schreibst Du, dass Du Deine Rezepturen "natürlich" von den beiden hast? Wurden Boutenko und Rothkranz hier im Forum oder vom Doc selbst schon häufiger diskutiert? Für mich ist das nochmal eine neue Dimension des genetisch korrekten, lebendigen Essens! Zu welchem Teil ernährst Du Dich von diesen Smoothies? Und wie weit macht das Dein Umfeld mit? ICH habe ja schon den Eindruck, meist meine Extrawurst zu braten. Aber mit diesen Smoothies würde ich mich wahrscheinlich endgültig aus dem familiären und gesellschaftlichen / Besuchsleben rauskatapultieren. Ich interessiere mich für alles, was Du berichten magst, Bernd: Rezepte, die Buchtitel, die Du von den beiden Autoren empfehlen kannst, Von Deinen Erfahrungen des Lebensgefühls mit der Umstellung, was Du bei der Arbeit isst und wie Du es dort zubereitest, etc. Vielen Dank, Stefanie

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Bernd B. 224 Kommentare Angemeldet am: 23.10.2010

LOOOOOL ROFL Also liebe Marion. Momentan gibt's bei mir täglich 500g Blattsalat, mit Keimlingen von insgesamt 250g Hülsenfrüchten und Ölsaaten. Eine Verdoppelung der Menge ist angestrebt. Ich hab ja keine Ahnung, wie die "Alltagspraxis der meisten hier" aussieht, aber...... na ja also dann wünsch ich "den meisten hier" mal viel Spaß beim Kauen :-D :-D :-D angenehmes Wochenende ^^

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Marion Z. 1039 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2008

Klar Bernd, stimmt schon. Aber da müsstest Du streng genommen nur noch Obst und Gemüse essen und zwar direkt vom oder besser gleich noch IM Garten. Der Alltag der meisten hier verlangt eine andere Praxis. Keimlinge ess ich als Salat, ohne pürieren, bzw. Samen streu ich übers Obst. Wichtig ist mir in erster Linie bei diesen Roh-Fertigprodukten, dass sie bio sind und keine Farb-, Geschmacks-, Konservierungs- und sonstige Stoffe enthalten und nix überverarbeitet wurde. Mehr kann man von einem "Produkt aus der Tüte" nicht verlangen. Alles andere musst Du selbst und möglichst unmittelbar herstellen. M.

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Bernd B. 224 Kommentare Angemeldet am: 23.10.2010

Eigentlich wollte ich mir ja nur ein paar Dinge mir von der Seele schreiben, die mich bewegen...... @ Reinhard Danke, Dein Kommentar hat mir gut getan! @ Marion: stimmt, allerdings ist diese Temperaturobergrenze ist nur EIN Einflussfaktor! Neben den temperaturempfindlichen Vitalstoffen gibt es alledings auch solche, die sauerstoffempfindlich sind. Oder sogar empfindlich gegen Trockenheit. Oder gegen langes Lagern. Und als wäre das nicht genug, beginnen sobald die Zellen durch Mahlen, Reiben oder Pürieren geöffnet werden auch noch enzymatische Abbauprozesse. Abbauprozesse, die garantiert auch Vitalstoffe betreffen! Sorry, aber: von diesen Produkten, die stundenlang - womöglich noch an der Luft - getrocknet wurden, während der enzymbedingte Vitalstoffabbau munter voranschreitet, und die dann noch stunden-, tage- oder gar wochenlang gelagert werden.... von diesen Produkten kann mir niemand mehr erzählen, dass daran noch IRGENDWAS lebendiges sein soll. Sagt.... mir der gesunde Menschenverstand. Kommerzielle Anbieter dieser lagerfähigen Rohkost-Produkte werden das selbstredend anders sehen. Sollen sie. Aber jedenfalls ich lass mir von denen nix erzählen. @ Stefanie: Welche Erfahrungen interessieren Dich denn da? Als Ausgangsbasis habe ich natürlich die Zutatenverhältnisse in den Rezepturen von Victoria Boutenko und Markus Rothkranz genommen. Allerdings püriere ich zusätzlich noch angekeimten Sesam, angekeimte Sonnenblumenkerne oder angekeimte Kürbiskerne (wegen der Linolsäure (Omega 6); das Ankeimen hat den Sinn, die Antinutritiva zu reduzieren und die enthaltenen Mineralien bioverfügbar zu machen), angekeimten Leinsamen (wegen der Alpha-Linolensäure (Omega 3); Ankeimen aus demselben Grund wie oben) sowie angekeimte Hülsenfrüchte (Aminosäurespektrum zur komplementären Ergänzung des Ölsaaten-Eiweißes) mit hinein. Zu kulinarischen Höchstleistungen bin ich da aber noch nicht vorgedrungen; dafür fehlt mir das Wissen. Vielleicht könnte man mit Zimt, Vanille oder so 'was erreichen? Keine Ahnung. Ich bin erstmal bei o.g. Grundlagen.....

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Stefanie P. 216 Kommentare Angemeldet am: 25.06.2011

Hallo Bernd, Poste doch bitte mal Deine Erfahrungen mit lebendiger Nahrung, z.B. als Rezepte für Smoothies hier im Forum. Wir denken ja alle wie Du, aber viele von uns sind auch auf der Suche nach praktikablem gesundem Essen, das in unsren Alltag passt. VG Stefanie

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Marion Z. 1039 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2008

Hallo Bernd, da muss ich nahhaken. Rohkräcker und Co. sind unter 42 Grad getrocknet WEIL sie da noch Leben enthalten. Nämlich die für die Verdauung so wichtigen Enzyme. Die "leben" dann noch! Biophotonen wirst Du nicht mehr so viele messen. Das ist klar. Besser Du schaffst Dir eine Dehydrator an und machst Dir Deine Kräcker selbst. Nussmus kannst Du auch zum sofortigen Gebrauch herstellen. Smoothies N I E stehen lassen!! Schmeckt nicht mehr. Ich trinke meinen S O F O R T. Bis der Mixer sauber gemacht ist, ist der Smoothie schon einverleibt. Vorplanen - gezielt einkaufen - umgehend verarbeiten - sofort essen. Grüße M.

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