Forum: Ernährung - Fleischsteuer!!!

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

Jenau, Pamina ... <3

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Pamina 97 Kommentare Angemeldet am: 28.06.2018

Hallo Thomas V.,

lieber sollte man jegliche förderung konventioneller tierhalting streichen. zusätzlich auf konventionell eine steuer legen "ökösteuer" und die herstellung damit finanziell unrentabel machen.“

Darüber würden sich alle Menschen sehr freuen, die kein Fleisch mehr essen, nachdem ihnen bewusst wurde, dass für jedes Stück Fleisch, für jedes Stück Wurst Tiere getötet werden müssen und die allermeisten davon ein qualvolles, nicht artgerechtes Leben führen müssen. Trotzdem müssen sie auch als Nicht-Fleischesser aber weiterhin mit ihren Steuern die hohen Subventionen für die Landwirtschaft mitbezahlen, damit weiterhin in großen Mengen Billigfleisch produziert werden kann.

Darüber würden sich ebenfalls alle Menschen sehr freuen, die nur noch Biofleisch essen und bereit sind, dafür auch wesentlich mehr Geld zu bezahlen, nachdem ihnen bewusst wurde, dass für jedes Stück Fleisch, für jedes Stück Wurst aus der Billigproduktion Tiere ein qualvolles, nicht artgerechtes Leben führen müssen. Trotzdem müssen sie aber weiterhin mit ihren Steuern auch die hohen Subventionen für die Landwirtschaft mitbezahlen, damit weiterhin in großen Mengen Billigfleisch produziert werden kann. Sie bezahlen also mehr Geld für bessere Tierhaltung und noch zusätzlich für die Massentierqualhaltung.

 

Nicht freuen würde sich aber der weitaus größere Teil der Menschen, die beim Essen von Fleisch und Wurst ausblenden, dass für ihren Genuss Tiere getötet werden müssen und die allermeisten davon ein qualvolles, nicht artgerechtes Leben führen müssen. Für sie würde ohne die hohen Subventionen der Genuss von Fleisch erheblich teurer werden.

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

Auf Dauer ist saures Wasser, auch leicht saures, nicht gut. Zumindest ist es dann erforderlich, Dir zusätzliche Mineralien rein zu ziehen ...

Priorität hat der pH-Wert des Blutes, und um den zu halten, geht der Körper sonst an die Reserven (soweit vorhanden, notfalls sind es eben auch die Knochen, die genutzt werden). Basisches Wasser ist lebenswichtig.

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Ja, Ingo, das Wasser wird ein wenig saurer, aber im Kaffee, Tee oder auch pur stört mich das nicht sehr.

Spätestens bei Kontakt mit meinem (mineralischen) Speichel wirds wieder abgepuffert. Ist ja nicht so, dass es zur ätzenden Säure wird.

Ein weiterer Effekt ist, dass wir Kaffeemaschine, Eierkocher und Co nicht mehr entkalken müssen.

 

Die Nutzmineralien supplemtieren wir eh mit dem 2PD, und je nach dem wo mal liest, ist es mit der Bioverfügbarkeit der Mineralien im Wasser nicht weit her.

 

LG

H

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

Hey Huland,

zur Umkehrosmoseanlage ... macht leider das Wasser sauer. Also in Berlin 'noch saurer'. Liegt bei mir aus dem Wasserhahn bei knapp unter 7 und sinkt nach der Reinigung weiter ...

Liebe Grüße.

PS: Wer meinen anderen Text schon las: Ich habe die Ironie hinter der Aussage zu den Pestiziden inzwischen erkannt ... ^^

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Thomas V. 6035 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

huland, genau die frage stellte ich mir auch schon zum leitungswasser. da wird uns erzählt, leitungswasser ist mindestens so gut, wie gekauftes mineralwasser. 

die angeführten werte gelten natürlich ab wasserwerk, ...nur was kommt letztendlich bei uns an? das fängt bei einem Jahrzehnte altem rohrsystem an und endet an einem gammeligen wasserhahn.

wenn ich mir nur das sieb beim reinigen ansehe, da möchte ich nicht wissen, wie es in den leitungen aussieht. 

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Ich werf mal folgende These rein:

Pestizide wirken ausschließlich solange sie sich auf Pflanzenmaterial befinden.

Sobald sie vom Regen in den Erdboden gewaschen werden gibts keine Effekte mehr auf jegliches Leben und sie werden "ungiftig", ja sogar genießbar. Muss so sein, da das Zeug am Ende des Tages im Grundwasser landet und damit in die menschliche Nahrungskette kommt.

LG

H

 

PS: Nicht ohne Grund haben wir seit 23.04.2012 eine Umkehrosmoseanlage zur Gewinnung von Trinkwasser (welches den Namen verdient) aus Leitungswasser zuhause in Betrieb. Hat damals 75€ gekostet, heute liegen die so bei 85€. Wer undurchsichtige Vertriebswege mag, darf auch gerne >1200€ bezahlen... Trinkwasser fülle ich mir zuhause ab und nimm es mit auf die Arbeit.
Medikamentenrückstände, Hormonrückstände, (Schwer)metalle, flüchtige organische Verbindungen und (leider) natürlich auch Kalzium, Magnesium, Kalium,... das bleibt alles im Filter hängen. Die Werte auf den Webseiten der Wasserwerke gelten natürlich nur ab Wasserwerk, und gemessen werden dort auch nur wenige Einzelwerte. Was unterwegs noch aufgelesen wird, bekommt ja keiner mit.

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

irgendwie klingt ideologie so ähnlich wie idiotie;-)



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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

"irgendwie klingt ideologie so ähnlich wie idiotie"

Ob das wirklich Zufall ist ... ^^

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Thomas V. 6035 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

das problem ist auch, das im rot grünen lager viele vegan vertrahlte sitzen. ideologie vs. co2 könnte man sagen.

das ganze gepaart mit biochemischer unkenntis, dann kommt so etwas dabei heraus, flankiert von einer fettsteuer, natürlich keiner zuckersteuer.

irgendwie klingt ideologie so ähnlich wie idiotie;-)

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