Forum: Ernährung - Gelungene Ehe / Staatsfeminismus & Genderwahn

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Ramona S. 876 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Respekt Thorsten, du hast dich an meine „Lakritz-Zeile“ erinnert.

Frau sollte schon mit Beginn der Tüte die „Östrogen-Frage“ stellen, dann kriegt sie auch mehr ab. Alternativ sie „schickt“ Ihren Partner geradezu ins Studio, mit dem motivierenden Hinweis „Wolltest du heute nicht was für deinen 44er-Oberarm tun?“

Wenn er weg ist, könnte sie sich genüsslich über die Lakritz-Tüte hermachen.

Macht sie natürlich nicht wirklich, sei weiß um die 74g KH/100g.wink

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ramona,

"Vorsicht Thorsten, mitlesende „reifere Jungs“ mit abgeschlossener Familienphase könnten Ihre Testosteronbemühungen (Kraftsport?) auf Null fahren nur um die ca. 5 Jahre Lebensdauer-Vorsprung der Frau auszugleichen und um länger die sicherlich nicht zu kleine Rente zu genießen."

Oder sie können trotz (bzw. wegen) Kraftsport auch ungeniert Lakritze essen laughing.

LG,
Thorsten

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Testosteron sorgt übrigens auch für mehr Humor - das fand ich mal eine positive Seite. :-)

Aber ja, super Post, Ramona.

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

@Nils: Jetzt bist du aber sehr streng - ich musste sehr lachen, nachdem ich es erstmal verstanden hatte laughing  (Trotzdem danke ;-) )

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Nils 547 Kommentare Angemeldet am: 24.05.2018

Liest man zuerst den Beitrag von Ramona und dann das darauf folgende (extrem intelligente) Posting von Reinhard B., muss man unwillkürlich denken:

"Mensch! Frauen können doch erheblich weiter denken als Männer ..."

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Reinhard B. 47 Kommentare Angemeldet am: 03.03.2020

@Ramona: Du schreibst:
"(Ehe-) Frauen verlängern das Leben eines Mannes."

Ich hab's auch mal anders gelesen:
"Ehefrauen verlängern das Leben der Ehemänner nicht, es kommt ihnen nur länger vor" wink

Gr
Reinhard

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Ramona S. 876 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Längere Lebenserwartung insbesondere beim Mann

Vorsicht Thorsten, mitlesende „reifere Jungs“ mit abgeschlossener Familienphase könnten Ihre Testosteronbemühungen (Kraftsport?) auf Null fahren nur um die ca. 5 Jahre Lebensdauer-Vorsprung der Frau auszugleichen und um länger die sicherlich nicht zu kleine Rente zu genießen.

Persönlich finde es traurig, durch (auch männliche) „Nicht-Kommunikation und Passivität /Missachtung“ eine bewährte Langzeitehe einfach so aufzugeben. Nach der Trennung, noch im Vollzeit-Job stehend denkt insbesondere der Mann nicht an Vereinsamung. Das es schwer wird so als reifer Neu-Single, jahrelang aus der Übung in Sachen Flirt und mehr, kaum noch männliche Freunde oder Kumpels im ähnlichen Alter, eine neue mögliche Langzeit-Beziehung anzustreben und somit warmherzige und fürsorgliche Hände zu genießen oder überhaupt Weiblichkeit, wird erst später klar.

Ja, Männer können 8 Jahre (andere Quelle: 9 Jahre) länger leben, wenn sie noch mit Ihrer Ehefrau zusammenleben. Kaum zu fassen:
(Ehe-) Frauen verlängern das Leben eines Mannes.

Andersrum, richtig traurig: verkürzte Lebenserwartung für alleinlebende Männer vom - 9 Jahre (andere Quelle: -10 Jahre), inzwischen wohl auch mit einer Studie aus GB. (bitte mal selber googlen)

Pi-Mal-Daumen:
18 Jahre kann die Lebensdauer-Differenz für den Mann betragen.

Das ist der Preis für immer wertschätzende Kommunikation hoffentlich noch einem Hauch an Aufmerksamkeit mit der Lebenspartnerin im reifen Alter.

Warum ist Vereinsamung für alleinlebende Seniorinnen nicht unbedingt ein Thema?

Ihr soziales Netz, jahrelang gepflegt ist sehr viel größer, betätigen sich sehr viel mehr ehrenamtlich und legen sich ein Haustier zu. Zumindest sehe ich unglaublich viel Seniorinnen (ohne Mann) mit einem Pudel an der Leine.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Längere Lebenserwartung,

    • Ja..... fragt sich jedoch, woran das liegt. Bei Herzinfarkten holen Frauen z.B. auf - ich nehme an deswegen, weil sie vermehrt am Berufsleben teilnehmen und daher in dieselben Stresssituationen und anderen ungesunden Lebensweisen geraten. Männer leben besonders aufgrund ihrer höheren, hormonell bedingten Risikobereitschaft gefährlicher - und ja, Gewalt tun Männer überwiegend Männern an! Ich finde das gehört thematisiert - das muss aber von den Männern ausgehen. Wie gehen Männer mit Männern um? Das ist mal überhaupt keine Frauensache..."

Die Altersforschung ist sich mittlerweile ziemlich einig, dass ein, wenn nicht sogar der signifikante Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen das Testosteron ist. z.B. haben kastrierte(!) Männer haben eine vergleichbar hohe Lebenserwartung wie Frauen!

So, liebe Mitmänner, und nun denkt noch mal über das Ansinnen nach, den Testosteronspiegel möglichst weit in Richtung oberen Referenzbereich anheben zu wollen.... tongue-out

Llap,
Thorsten

 

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018
  • Längere Lebenserwartung,
    • Ja..... fragt sich jedoch, woran das liegt. Bei Herzinfarkten holen Frauen z.B. auf - ich nehme an deswegen, weil sie vermehrt am Berufsleben teilnehmen und daher in dieselben Stresssituationen und anderen ungesunden Lebensweisen geraten. Männer leben besonders aufgrund ihrer höheren, hormonell bedingten Risikobereitschaft gefährlicher - und ja, Gewalt tun Männer überwiegend Männern an! Ich finde das gehört thematisiert - das muss aber von den Männern ausgehen. Wie gehen Männer mit Männern um? Das ist mal überhaupt keine Frauensache...
  • früher in Pension,
    • also in Deutschland nicht...... und wenn das irgendwo der Fall ist dann wird das wohl auch Gründe haben!? Die müsste man mal in Erfahrung bringen. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass, wenn Frauen Arbeiten gehen, die Arbeit zuhause ja nicht weniger wird. (Für die sich Männer überwiegend ja nicht so interessieren.)
  • keinen MilitärDienst,
    • .....dafür das Erledigen sämtlicher sozialen Aufgaben in der Gesellschaft, was vor allem deswegen nicht auffällt, weil soziale Aufgaben kein Geld wert sind (sieht man auch an der unterirdisichen Bezahlung typischer Frauenberufe) und daher gerne übersehen werden.... wer pflegt denn üblicherweise die Eltern jahrelang bis zu ihrem Tod? Wer kümmert sich denn um die Kindererziehung überwiegend, und auch dann noch wenn der Mann längst über alle Berge ist? Vielleicht machen Frauen einfach die ganze Arbeit und reden nicht drüber!?
  • Angeblich weniger verdienen, aber in Wirklichkeit auf Kosten von vielen Männern vom luxuriösen Unterhalt Leben.
    • Das ist jetzt ein sehr komplexes und politisches Thema. ;-)  Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung bzw. Umgebung sprechen - die, die ich kenne haben entweder sehr wenig oder überhaupt keinen Unterhalt von ihrem Mann bekommen und haben entweder selber vollzeit gearbeitet oder sind wegen der Kinder zuhause geblieben und haben hart an der Armutsgrenze gelebt. Unterhalt gab es zumindest nicht für sich selbst, sondern wenn dann nur für die Kinder. (Da haben sich in Deutschland die Gesetze geändert - oder in dem einen Fall war der Mann dazu auch gar nicht in der Lage.) Dass ein Mann seiner Verantwortung genauso nachzukommen hat wie die Frau sollte selbstverständlich sein, oder? Denn nur weil ein Mann Unterhalt für ein Kind zahlt heißt das ja nicht, dass die Frau nicht mindestens genau so viel leistet. Entweder ebenfalls finanziell oder mindestens durch die viele Erziehungsarbeit.
  • Suizid und Obdachlosigkeit ist hauptsächlich ein männliches Phänomen. Oft nach Scheidungen.
    • Ist mir auch schon aufgefallen, dass für Männer das Ende einer Beziehung dem Ende des Lebens gleichzukommen scheint.... das hat aber mit Sozialisation, Hormonen usw. zu tun, und ist nicht die Schuld der Frauen.... wolltest du vielleicht auch gar nicht sagen. Auf jeden Fall finde ich auch, dass das thematisiert werden muss! Das muss aber von den Männern ausgehen!
  • Väter dürfen ihre Kinder  Defacto nicht sehen, wenn es die armen Frauen nicht wollen.
    • Finde ich in gewissem Sinne auch ungerecht - aber auf der Gegenseite gibt es eine ganze Menge Männer, die sich der Verantwortung entziehen, und das können Frauen nun mal nicht! (gibt zumindest sehr wenige Fälle)  Und wenn der eine Teil die größte Arbeit mit Kindern und ihrer Aufzucht hat, und die größten persönlichen Konsequenzen zu tragen hat (lebenslange Fürsorge, einschneidende Veränderungen des Körpers etc. pp.) finde ich muss man auch den Großteil der Entscheidungsgewalt dort belassen.
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Gabriele 56 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2013

Hallo ihr Lieben, .... Adam ja ich (als Frau ) stimme dir grundsätzlich zu und finde es mutig von dir  dich diesbezüglich zu äußern. Was das Gehalt betrifft kann ich nicht mitreden, denn wo ich arbeite verdienen Männlein und Weiblein das selbe. Was Obdachlosigkeit und Suizidhäufigkeit betrifft stimme ich dir zu - obwohl ich Studien dazu nicht gelesen habe. Vergessen sollten wir auch nicht die Suizidhäufigkeit bei Jugendlichen - mit Studien dazu habe ich mich ebenfalls nicht beschäftigt. Sehr wohl gibt es genug Frauen, welche sich auf Kosten des Unterhaltszahlers ein luxeriöses Leben leisten! Aber ich gehe davon aus, dass es dieser Personenkreis auch wissentlich darauf anlegt....schlimm genug, denn die Erkenntnis ( ausgenutzt zu werden und ein Leben lang zahlen zu müssen auf Grund vorgeheuchelter Gefühle) ist sehr bitter und hinterläßt mit Sicherheit tiefe Wunden bei dem Betroffenen. Nicht erwähnt hast du die häusliche Gewalt gegen Männer....ein absolutes Tabuthema...und doch  gibt es sie!!! Nun, der Militärdienst steht mittlerweile auch Frauen offen und ist glücklicherweise (noch) freiwillig. Nun, ich weiß nicht ob es über die gesamte Thematik Bücher gibt, aber sicher wären einige Ausführungen dazu interessant. Letztendlich hat ja auch jeder seine Meinung dazu...dies ist meine Meinung und ich möchte auf keinen Fall damit jemanden zu Nahe treten bzw. verletzen. Nachdenkliche Grüße von Gabriele

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