Forum: Ernährung - Germanische Heilkunde

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Sabrina,

hängt sehr vom Krebs ab und lies einfach den aktuell anderen Thread TKTL1. Dette ist da Thema.

Meine Meinung: Es ist ein Versuch wert und vor allem ist es extrem hilfreich im Hinblick auf Chemo! (siehe Arbeit von V. Longo)

Was bei Krebs aber auch reinspielt: Fittes Immunsystem, Eiweiß, Jod, Schwermetalle, Gifte, Mobilfunk, falsche Ernährung (!), Übergewicht, Entzündungen im Körper, Schlaf, ...

VG,

Robert

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Meine Laienmeinung dazu ist, wenn du einen Krebs hast, der sich nur von Glukose ernähren kann, dann ja. Wenn der Krebs auch mit anderen Substraten wachsen kann beraubt Keto ihn nur einiger Vorteile. In der Prävention ist Vitamin D3 anscheinend ein guter Partner:

Bei einem guten Vitamin D3 Spiegel werden Krebszellen auf 4 (bisher mir bekannte) Weisen gestört:

- induziert Apoptose in der Krebszelle

- ermöglicht es den gesunden Nachbarzellen bei der Krebszelle die Apoptose zu induzieren

- induziert die Differenzierung (spezifische Ausformung von Zellen in bestimmten Geweben) von Zellen zu ungefährlicheren (Krebszellen sind eher den Stammzellen ähnlich)

- greift korrigierend in die Zellteilung ein.

LG

H

Quellen:

https://www.vitamind.net/vitamin-d-krebs/

und

http://www.symptome.ch/blog/das-brustkrebs-gen/

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Sabrina H. 2 Kommentare Angemeldet am: 31.10.2018

Hallo zusammen,

ich habe in letzter Zeit viel über die ketogene Ernährung auch in Verbindung mit Krebs gelesen und bin an anderen Meinungen interessiert, was ihr von dieser Diät haltet?

Meint ihr es ist wirklich möglich eine Krebszelle auszuhungern?

Vielen Dank und liebe Grüße

Sabrina

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Bezüglich der Ketogenen Ernährung habe ich gemeint, dass in Bezug auf mein Beispiel es im Falle von zB Knochenkrebs oder auch Lungenkrebs wobei in der aktiven Phase (die man meistens nicht bemerkt) zu einem hohen Substanzverlust des betroffenen Organs oder des Knochens kommt. Dieser musst dingend durch vernünftige Ernährung ausgeglichen werden."

D'accord.

"Also viel Eiweiß (bei Lungenkrebs) und viel Calcium / Magnesium (bei Knochenkrebs). Ketogene Ernährung deckt dieses Bedürfnis am besten. Wie ich wahrscheinlich nicht näher erläutern muss. "

Das (viel Eiweiß) ist ja gerade eben kein Keto!

https://www.strunz.com/de/news/ketose-anfaengerfehler-vermeiden.html

"Da auch Eiweiß Insulin anlockt, und weil Insulin die Ketonbildung ausbremst, bekommt man damit zu viel Eiweiß, was die Ketose stören kann. "

https://www.strunz.com/de/news/wenn-ketogene-diaet-sie-nervt.html

"Bei der echten ketogenen Diät müssen Sie zwangsläufig wenig Eiweiß essen.

[...]

Eiweiß, ein korrekter Eiweißspiegel, ein korrektes Aminogramm ist jedenfalls mir – und jetzt offenbar auch anderen – wichtiger als strenge, messbare Ketose."

LG,
Thorsten

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Ich sage mal, Du hattest zu 99,9% einen Ermüdungsbruch und keinen Knochenkrebs. Und Keto ist nicht das Allheilmittel bei Krebs. Wenn es so wäre, wäre die Welt wesentlich einfach und wahrscheinlich wäre es inzwischen sogar Standard in der Medizin bei Krebs...wahrscheinlich, nicht zwingend. Denn auch im jahr 2018 rät man Diabetikern noch, einfach so weiter zu essen...seufz...

Und Eiweiß muss keine gute Idee sein bei Krebs und wird bei Keto auch nur moderat zu sich genommen. Triggert mTor und ggf. IG-F und das muss nicht zwingend schlau sei wenn man Krebs hat.

ERGO: Krebs ist speziell...sehr speziell und muss eigentlich auch so behandelt werden. Denn ja, es gibt tatsächlich Krebsarten, die sehr gut auf Keto ansprechen in der Hinsicht, dass sie stark gehemmt werden oder gar komplett verschwinden. Gibt es. Es gibt aber auch das absolute Gegenteil!

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Bruno 4 Kommentare Angemeldet am: 17.10.2018

Na ja Wikipaedia und Psiram halte ich jetzt mal für vernachlässigbare Quellen da sollte sich jeder objektiv selber ein Bild machen, aber das war nicht meine Intention für dieses System in die Bresche zu springen.

Zwichenzeitlich konnte ich einige Krankheitsverläufe auf ihre Ursache hin und die Phasigkeit ihrer Heilung zurückverfolgen und ich muss sagen, dass mir das viel Selbstvertrauen gibt und gab insbesondere für zukünftige Mögliche Krankheitsverläufe. Ich will jetzt nicht sagen dass ich nicht mehr an Krebs erkranken kann aber ich gehe jede Wette ein dass eine Krebserkrankung bei mir keinen nennenswerten Schaden anrichten wird und ich damit gut zurechtkomme.

Bezüglich der Ketogenen Ernährung habe ich gemeint, dass in Bezug auf mein Beispiel es im Falle von zB Knochenkrebs oder auch Lungenkrebs wobei in der aktiven Phase (die man meistens nicht bemerkt) zu einem hohen Substanzverlust des betroffenen Organs oder des Knochens kommt. Dieser musst dingend durch vernünftige Ernährung ausgeglichen werden. Also viel Eiweiß (bei Lungenkrebs) und viel Calcium / Magnesium (bei Knochenkrebs). Ketogene Ernährung deckt dieses Bedürfnis am besten. Wie ich wahrscheinlich nicht näher erläutern muss. 

 

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Hallo Bruno,

alles in der Natur verläuft in Zyklen, und unsere vielen modernen "Fakten" sind ja im Endeffekt nur Beobachtungen und Worte für das, was unser Körper da selbsttätig veranstaltet - und der macht das egal wie wir es nennen. ;-)  Zumal die Natur schon eine Weile übt.

Also danke auch von mir für deinen Bericht.

Aber ja, wenn du schon damals "Strunz-Wissen" um natürliche Ernährung, Nährstoffe, besonders Eiweiß, und Bewegung gehabt hättest wäre evtl. alles noch schneller gegangen.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Bruno,

eine ausgesprochen spannende Erzählung.
Allerdings doch mit reichlich spekulativen Inhalten.

 

"Neue [Germanische] Medizin nach Dr. Hamer" :

https://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer

https://www.psiram.com/de/index.php/Ryke_Geerd_Hamer

 

Ist eigentlich nicht mal mehr umstritten. Verorte ich eher ins Reich von Hokus-Pokus und Scharlertanerie. Was du tatsächlich für gesundheitliche Probleme hattest und wie diese tatsächlich beseitigt wurden kann wohl nicht mehr eindeutig oder valide gelklärt werden.

 

"Mit meinem Erfahrungsbericht möchte ich einen Anstoß bringen etwas über den Tellerrand hinauszublicken."

Sicher ein guter und zu bejahender Ansatz.

 

"Damals legte ich noch keinen Wert auf eine vernünftige ketogene Ernährung. Hätte ich diese noch zusätzlich angewandt wäre die Heilung (der OP) sicher schneller vonstatten gegangen."

Dieses Fazit finde ich höchstem Maße spekulativ. Ich mag es überlesen haben, aber deiner Schilderung konnte ich keinen Zusammenhang mit Ernährung im Allgemeinen und Keto im Speziellen entnehmen.

 

LG,
Thorsten

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Bruno 4 Kommentare Angemeldet am: 17.10.2018

Erfahrungsbericht: Knochenkrebs

Ich bin mir nicht sicher inwieweit eine Befassung mit der Neuen Medizin nach Dr. Hamer hier gewünscht oder geduldet wird, jedoch möchte ich anhand meiner eigenen Geschichte meine Erfahrung mit dieser Methode hier darlegen. Quasi mein eigenes Schlüsselerlebnis welches mich vor über 15 Jahren zur Neuen Medizin brachte schildern.

Wenn man es selbst erlebt bzw. überlebt und verstanden hat ist es tatsächlich wie im Film „Matrix“ selbst wenn man will, man kann nicht mehr in die gewohnte und bekannte Welt der Schulmedizin zurück…

Kurz gesagt determiniert das Gehirn aufgrund eines bestimmten Ereignisses meisten ein Schockereignisses das ein bestimmtes Programm (Krankheit oder Krebs) an einem bestimmten Körperteil zu entstehen beginnt. Mann kann es auch als "Upgrade" eines bestimmten Körperteils sehen. Das bedeutet durch die ABGESCHLOSSENE Krebserkrankung wird der betroffene Körperteil nach der Erkrankung stärker und widerstandsfähiger sein als vorher. Dies trifft zumindest bei Lungen- und Knochenkrebserkrankungen zu.

 

Sportlicher Selbstwerteinbruch:

Von Februar bis März 2002 leistete ich meinen Grundwehrdienst beim österreichischen Bundesheer unter anderem an der Grenze im Burgenland ab. Zur damaligen Zeit war ich ein gut trainierter und motivierter Kurz- bzw. Mittelstreckenläufer für 800 bis 10.000 Meter. Aufgrund der nicht allzu starken Konkurrenz in meiner Altersklasse unter 20 Jahre in Oberösterreich war ich auch etwas erfolgsverwöhnt.

Die Freizeit an der Grenze nutze ich unter anderem zu einem umfassenden Lauftraining. Da zu der Zeit die Heeresmeisterschaften im Zuge eines 10 km Straßenlaufes abgehalten wurden, nahm ich natürlich an diesen Teil – mit natürlich in der Erwartung eine für mich angemessene starke Leistung zu erbringen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Die 10.000 Meter endeten für mich in einem Desaster von 38 Minuten 10 Sekunden und schlechter Platzierung. Dazu wurde ich von einem hohen Offizier meiner Einheit - der bereits um einiges länger auf der Welt war als ich - um mehr als 5 Minuten abgehängt. Das gab mir den Rest. Natürlich ließ ich mir meine Enttäuschung nicht anmerken aber innerlich wurmte mich mein eigenes vorangegangenes „unzulängliches“ Training und die nicht erwartete starke Konkurrenz. Das war Anfang April 2002. Hier erlitt ich einen sportlichen Selbstwerteinbruch. Da ich Linkshänder bin also mein linkes (Partnerseite), (oberes) Schienbein.

Das Rennen war allerdings bald wieder vergessen. Kurz vor Ende meines Wehrdienstes also ca. 6-7 Wochen später, nahm ich für meine Verhältnisse äußerst erfolgreich an einem Leichtathletikmeting über 1.000 Meter mit einer Zeit von 2:41 min teil. Das war meine Konfliktlösung.

Dann begannen die Schmerzen. Ohne ersichtlichen Grund fing mein Schienbein an zu schmerzen und zwar unabhängig davon ob ich dieses be- oder entlastete. Bei der „Abrüste-Untersuchung“ des Bundesheeres verschwieg ich diese Schmerzen da diese gerade erst 1 Woche andauerten und ich mir noch nichts dachte.

Anschließend arbeitete ich in meinem Ferialjob als Arbeiter den ganzen Juni. Während dieser Zeit hatte ich teilweise sehr starke Schmerzen. Ich ging jedoch nicht zum Arzt bzw. Krankenstand da ich meine Verpflichtung gegenüber meinem Arbeitgeber für dieses eine Monat erfüllen wollte.

Da die Schmerzen (ich glaubte mein Schienbein würde explodieren) teilweise wirklich unerträglich wurden – meine Gegenmaßnahme waren Salben und Bandagen – erlaubte ich mir die beiden letzten Juni Tage in Krankenstand zu gehen und einen Sportarzt aufzusuchen. Der Sportarzt überwies mich zum MRT.

Der MRT-Befund wurde mir postalisch mit Arztbrief und Fotos zugesandt, das war in der ersten Juli-Woche. Im Brief stand ich hätte in der linken proximalen Tibia ein Ewingsarkom und Ausbruch in die Weichteile, sprich Knochenkrebs.

Eine telefonische Rückfrage beim Sportarzt bestätigte diese Nachricht. Er teilte mir mit ich müsse schleunigst zu ihm in die Praxis kommen….. Dort angekommen überwies er mich zu einem ihm bekannten Spezialisten in das AKH Wien.

Dann ging das Malheur los. Im Krankenhaus wurde mein Schienbein biopsiert. Mir wurde vor der OP gesagt, dass es möglich sei, dass der Krebs durch den Eingriff (Einstich) herausquellen könne und dann möglicherweise das Schienbein unter dem Knie amputiert werden müsse.

Die Biopsie ergab jedoch KEINEN Knochenkrebs. Es wurde vermutet, dass ich am Schienbein einen Ermüdungsbruch erlitten haben könnte. Ich wurde nach ein paar Tagen entlassen und musste dem Arzt hoch und heilig versprechen, den Fuß nicht zu belasten. Dh. ich musste einen Monat lang im Dreipunkt-Gang mit Krücken gehen.

Ich muss anmerken, dass ich bereits einige Tage vor der OP welche Mitte Juli 2002 stattfand, schon wieder absolut schmerzfrei war, und keinerlei Beschwerden abgesehen von der furchtbaren Diagnose hatte.

Die Bilder vom MRT sahen übrigens genauso aus wie man sich einen Knochenkrebs vorstellt.

Da ich nur wenig Schmerzen (aufgrund der OP-Narbe) hatte, benutzte ich die verschriebenen Krücken nur sehr sporadisch.

Bei der Kontrolle Anfang August flippte der Arzt aus und sagte, dass lt. neuem MRT mein Schienbein unverändert schlecht ausschaue da ich das Bein offensichtlich trotzdem belastet hatte. Das konnte ich nicht leugnen. Die Diagnose Ermüdungsbruch blieb aufrecht.

Jetzt wurde mir als „Strafe“ über das gesamte linke Bein ein Liegegips verpasst durch den ich zum Dreipunktgang mit Krücken gezwungen war, und das im Hochsommer!

Bei der neuerlichen Kontrolle Anfang September ergab das 3. MRT ein unverändertes Bild des „Ermüdungsbruchs“. Durch das gänzliche Fehlen eines Abriebs auf meiner Gipssohle konnte ich jedoch dem Arzt beweisen dass ich meinen Fuß kein einziges Mal am Boden aufgesetzt hatte.

Der Gips wurde entfernt. Ich hatte ihn im Prinzip einen Monat lang umsonst mitgeschleppt. Die Muskeln waren am Semmerl. Ich musste anschließend fast 2 Monate mit Krücken gehen da das Bein bis auf die Knochen abgemagert war. Einziger Vorteil: die OP-Narbe auf dem Schienbein ist vorzüglich verheilt.

Anfang Oktober war die Lage sprich das MRT unverändert. Im Dezember 2002 detto. Schmerzen hatte ich keine mehr. Die Ärzte schwankten mit ihrer Diagnose zwischen Knochenkrebs und Ermüdungsbruch hin und her. Dann ging ich zu keinem Arzt mehr.

Anfang Jänner 2003 wurde mir die Neue Medizin von einem Therapeuten erklärt und die Sache wurde mir innerhalb von nur 15 Minuten klar. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen.

Meine Diagnose:

  • Anfang April 2002 à DHS(Schockerlebniss) beim 10.000 Meterlauf
  • 6-7 Wochen konfliktaktiv - Zellminus
  • Mitte Mai 2002 à Konfliktlösung beim 1.000 Meterlauf
  • 6-7 Wochen Heilungsphase (schlimme Schmerzen im Knochen)
  • Anfang Juli GEHEILT!!

Da ich das MRT noch Während der Heilungsphase im Juni 2002 machte wurde hier der KK diagnostiziert. Die eigentliche Biopsie fand jedoch nach der endgültigen Heilung Mitte Juli statt. Daher wurde meiner Meinung nach nur ein Ermüdungsbruch diagnostiziert. Wäre ich ein paar Wochen oder möglicherweise Tage früher zum Arzt gegangen hätte ich möglicherweise kein Schienbein mehr oder schlimmer.

In der Konfliktaktiven Phase gibt quasi das Gehirn den auftrag den unzulänglichen Knochen abzubauen und den Körper gleichzeitig in die Sypathikothone Phase zu bringen umd den Konflikt zu lösen was mir auch gelang. Diese Phase bemerkt man nicht da keine Schmerzen vorliegen.

In der Heilungsphase die immer gleichlange dauert wie die die konfliktaktive Phase setzt die Rekalzifizierung des abgebauten Knochens unter großen Schmerzen wieder ein. Das heißt dann in der Schulmedizin "bösartiger Tumor" Die Schmerzen sollen dazu dienen das Bein gezwungener Maßen ruhig zu halten. Man kann in dieser Phase mit dem Finger eine Delle in den Knochen drücken so weich ist der.

Mit meinem Erfahrungsbericht möchte ich einen Anstoß bringen etwas über den Tellerrand hinauszublicken. Damals legte ich noch keinen Wert auf eine vernünftige ketogene Ernährung. Hätte ich diese noch zusätzlich angewandt wäre die Heilung (der OP) sicher schneller vonstatten gegangen.

 

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