Forum: Ernährung - Gesundes Trinkwasser

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Andrea W. 588 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2018

Bei uns gibts auch nur noch lithiumreiches Wasser ... Heppinger ... schmeckt sogar echt gut! 

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Astrid 21 Kommentare Angemeldet am: 06.11.2018

Hallo ,

kann Peanut nur zustimmen.

Seit ich die Bücher von Dr Strunz gelesen habe, stehen auch bei mir die grünen Flaschen mit dem Heilwaaser auf dem Tisch und mir schmeckt es auch mit Abstand am besten.

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 31.08.2017

Nachdem ich in den Büchern von Dr. Strunz erstmals von Heilwasser gelesen habe, habe ich mir einige Gedanken um Trinkwasser gemacht.

 

1. Möglichkeit: Leitungswasser und CO2-Zylinder

Kauft man sich also im Supermarkt einen CO2-Zylinder, dreht zu Hause den Wasserhahn auf und mischt das Trinkwasser mit der Kohlensäure. Als Ingenieur stelle ich mir die Frage: Wo kommt das Trinkwasser eigentlich her, wenn ich in der Küche den Wasserhahn aufdrehe? Dazu ein Beispiel aus der Landeshauptstadt des Freistaates Bayern: 98 % der Münchner glauben, dass ihr Trinkwasser aus der Isar kommt. Ist leider falsch.

In München haben die Stadtwerke einen Radweg eingerichtet - auch M-Wasserweg genannt -, der dem Weg des Münchner Trinkwassers folgt und sich auf insgesamt 82 Kilometern zwischen dem Deutschen Museum in München und Gmund am Tegernsee erstreckt. Folgt man der 82 km langen Strecke, begibt man sich also auf die Spuren des Münchner Trinkwassers. An 20 Stationen wird über die Quellen, die Gewinnung und den Transport des Trinkwassers vom Alpenvorland bis zur Nutzung in der Landeshauptstadt des Freistaates Bayern informiert.

Ist das Wasser nach der langen Strecke in sehr großen unterirdischen Rohren einmal in München angekommen, fliest es noch durch 25 Jahre alte Leitungen im Wohnhaus bis zu meinem Wasserhahn in der Küche. Ungesund ist das Trinkwasser nicht - weil es ständig kontrolliert und die Qualität überwacht wird.

Aber: Ist das so richtig gesund?

 

2. Möglichkeit: Trinkwasser aus dem Supermarkt (Plastikflaschen)

Wenn man etwa die Einstellung hat, Wasser ist Wasser, dann greift man unter Umständen zum günstigsten Mineralwasser in Plastikflaschen. Mitunter wird so ein Mineralwasser auch nahe einer Quelle abgefüllt. Früher wurden Krankheiten mit einem Stoff im Kunststoff in Verbindung gebracht, dem Bisphenol A, abgekürzt BPA. Neuere Trinkbecher aus Kunststoff tragen alle den Hinweis: BPA frei. Einen solchen Hinweis habe ich beim Mineralwasser im Supermarkt bisher nicht gefunden.

Deswegen: Ist das so richtig gesund?

 

3. Möglichkeit: Trinkwasser aus dem Supermarkt (Glasflaschen)

In manchem Supermarkt zwar in der Minderheit, aber es gibt sie noch. Nennt sich Mineralwasser aus Quelle X. Schaue man sich einmal die Wasseranalyse oder die Angaben auf dem Etikett an. Teilweise erschreckend wie wenig Mineralien enthalten sind. Und dann ist der günstige Preis kein Wunder. Wobei man hier doch die enthaltenen Mineralien noch einmal genauer vergleichen sollte. 

Also: Ist der Gesundheitswert ausreichend?

 

4. Möglichkeit: Heilwasser in grünen Glasflaschen

Macht mich Dr. Strunz in einem seiner Bücher darauf aufmerksam. Denke ich mir sofort, dass das vielleicht gar nicht so dumm ist und vergleiche anschließend viele Sorten von Heilwasser. Anwendungsgebiete sind zum Beispiel: Anregung der Verdauung und Förderung der Funktion von Magen und Darm. Darüber hinaus ist das Lithium-Ion enthalten, das in den vorgenannten Möglichkeiten zur Aufnahme von Trinkwasser fehlt. Nach einigen Recherchen war klar, dass Lithium bei der Behandlung und Heilung von verschiedenen Krankheiten eingesetzt wird. Entscheide ich mich also für Heilwasser, schütze ich mich zusätzlich vor Krankheiten.

Ergebnis: Heilwasser - sehr gut für die Gesundheit

 

Darüber freut sich auch mein Getränke-Lieferant, der mir pro Jahr mehr als 70 Kisten liefert - weil das gesunde Heilwasser freilich nicht in meinem Supermarkt erhältlich ist.

An Dr. Strunz den allergrößten Dank, dass er auf Heilwasser in seinen Büchern aufmerksam gemacht hat.

Und bei der Blutanalyse hat er noch bemängelt, dass ich zu wenig Wasser trinke. Bei der nächsten Blutanalyse hat Dr. Strunz hier nichts mehr zu bemängeln, denn: Als Nebeneffekt trinke ich vom Heilwasser deutlich mehr am Tag als vom bisherigen Mineralwasser in Plastikflaschen.

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