Forum: Ernährung - Herzrasen & Co.
Oh danke, liebe Gundula, guterTip, den ich gleich heute morgen zum Frühstück ausprobierte.Verlangt verdammt viel Disziplin, der Kampf gegen die eingefahrenen Handlungsgewohnheiten. Ist also auch ein Stück Bewusstseinstraining.
Nochmals ein Dankeschön!
Plebejer
Danke, Gundula, danke!Es ist wirklich irre einfach, das Abnehmen! Aber so ziemlich alle, denen ich das riet und weiter erklärte, kamen mit "ja, aber----". Meistens kam: "Morgens hab ich keine Zeit" oder die Vorstellung, ohne Frühstück 20 Minuten die Beine zu bewegen, versetzte viele ins tiefe, tiefe Grübeln, ob das wohl ungesund sei. Nun ja, das Wissen ist für alle da und- es funktioniert- ohne Ausnahme und eigentlich auch ohne große Anstrengung.
Dann braucht man nur noch etwas, das man immer bei sich hat, das Essen betreffend. Es heißt Maeszigung! 
Für viele ein Fremdwort, aber erforderlich!
Gruß von Plebejer
Zum Thema "Langjähriges Übergewicht" könnte ich Dir etwas raten: Bewegung ist ja nun einmal das A&O, ist keine Neuigkeit. Opfere - zunächst - 20 Minuten Deiner morgentlichen Zeit. Trink eine halbe Flasche Mineralwasser und marschiere los, ohne vorher zu frühstücken!!
Zehn Minuten in eine Richtung (möglichst ohne Abgasbeteiligung), dann umkehren und frühstücken, ohne Zucker, Süßigkeiten, Marmelade und Co; und das JEDEN Tag, JEDEN!, ob es regnet oder schneit! Du must es einfach tun, ohne wenn und aber! Hab nicht die Vorstellung, dass Du stundenlang joggen oder hechelnd durch die Gegend laufen must, um abzunehmen. Vollkommen falsch! Du wirst sicherlich auch bald bemerken, dass Du nach Deinem Lauf (im Spaziergangtempo!) gar keinen richtigen Hunger hast. Trink die zweite Hälfte der Wasserflasche und frühstücke möglichst carbfrei EiEiEi ! Dagegen wird Dein Herz nichts haben!
Weisst Du schon, was Du Dir selbst zu Weihnachten schenkst? Wünsch Dir schon mal schlankere Hosen!
Liebe Grüße
Plebejer
In dem Newsletter vom 15.12.2016 steht das, was mir mittlerweile 2x passiert ist : Herzrasen und Schweißausbrüche! Bei mir kam noch kräftiges Herzklopfen und eine ordentliche Panikattacke hinzu. Das hatte mich zum Aufhören bewogen.
Aber die Nachricht vom 15.12. lässt mich hoffen, dass die Nebenwirkungen handhabbar sind und überwunden werden können. Ich starte jetzt einen neuen, ernsthaften Versuch mich ernährungsmößig auf Low/No Carb umzustellen.
Ich würde gerne wissen, wie ich erkennen kann, ab wann die Symptome wirklich pathologisch werden. Ich meine, wann man in eine Azidose rutscht.
Ich weiss, passiert normalerweise nicht. Aber wer sagt mir denn, dass ich nicht doch eine (beginnende) diabetische Stoffwechsellage habe. Langjäjriges Übergewicht und Bewegungsmangel sind reichlich vorhanden! Ich habe aber weder Zeit noch Lust das beim Hausarzt aufwendig abchecken zu lassen, sondern möchte JETZT einfach nur das Richtge tun.
Ich brauche ein paar Kritrien, die ich im Auge behalten kann, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin um notfalls richtig zu reagieren.
Weiß jemand Rat?
Danke!