Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hej Thomas,
- RKI/Lauterbach kann keine Wirksamkeit seiner Covid Impfstoffe nachweisen
- RKI unterscheidet nicht zwischen Long Covid und Pos Vac
- 54.000 ärtzliche gemeldete schwerwiegende Verdachtfälle beim PEI
- Wollen wir mal gucken wohin die Reise geht ....
Ein langer Weg bis zu brauchbaren Ergebnissen!
Endlich...Ole hat es begriffen!
So lange diese Untersuchungen nicht vorliegen, bleibt aber auch für Ole nur Raum für Spekulationen, ohne jeden Faktenhintergrund.
Auf dieser Basis wurde hier im Forum bis aufs Blut diskutiert...
Hej
"Die Übertragbarkeit von Ergebnissen aus in vitro-Studien hat jedoch ihre Grenzen. Denn was auf eine Zelle in einer gläsernen Schale oder im Reagenzglas zutrifft, muss noch lange nicht für eine Zelle im lebenden Organismus (Mensch, Tier,) gelten. Daher schließen sich den in vitro- in der Regel in vivo-Untersuchungen an."
Der Anfang ist gemacht!
(https://www.gpoh.de/kinderkrebsinfo/content/patienten/forschung/praeklinische_forschung/index_ger.html)
Ein langer Weg bis zu brauchbaren Ergebnissen!
So lange dürfen Thomas und Thorsten sich darauf berufen, es gibt keine Untersuchungen, die beweisen, das .....
...vergessen: nachdem sie von den Rezeptoren gelöst wurden, werden sie nicht ausgeleitet, sondern vom Immunsystem vernichtet. Also nichts mit ausleiten.
Obwohl im verlinkten Dokument steht: "Tanikawa et al. examined the effect of nattokinase on the spike protein of SARS-CoV-2. In the first experiment they demonstrated that spike was degraded in a time and dose-dependent manner in a cell lysate preparation that could be analogous to a vaccine recipient. The second experiment demonstrated that nattokinase degraded the spike protein in SARS-CoV-2-infected cells. This reproduced a similar study done by Oba and colleagues."
Absolut richtig, Stefan - in vitro, "im Reagenzglas", am Menschen wurde aber gar nichts getestet! Deswegen ist der Aussagewert zu den Verfahren/ Anwendung am Menschen nicht gegeben. Überlesen?
Wie würdet ihr denn versuchen, Thomas und Thorsten, die Impfung auszuleiten?
Nina, alles was im Ausleitungsprotokoll steht, bewirkt doch gar keine Ausleitung! Wäre es so, müsste man in den Ausscheidungen, Urin, die ausgeleiteten Substanzen messen können. Das macht man aber gar nicht, bzw da wird man auch nichts messen können. Die Wirkungsweise soll mit Nattokinase und Co völlig anders wirken...soll..., aber es ist eben keine Ausleitung! Damit ist der Begriff für die Bekämpfung der Spikes schon mal völlig falsch gewählt. Ich las z.B. von Acetyl-Glutathion, das die Wirkung haben soll, die Spikes von den Rezeptoren zu lösen.
Schoga hat recht !!!
Ist das hier eine Komiker-Veranstaltung geworden?
Ich setze einen Link und ein Zitat - voellig ohne Wertung.
Thomas schreibt daraufhin:
"Aber fabuliere dir deine Welt nur zusammen, wie sie dir gefällt..." und "Stefan stellte eine Behauptung auf. Diese Behauptung wurde von mir widerlegt. Daraufhin kam ich zum Fazit, dass Stefan sich seine Behauptung, seiner Interessenlage entsprechend zusammenkonstruierte..."
Das koennte schon wieder witzig sein, wenn es nicht tatsaechlich Angst um Thomas' Gesundheitszustand machen wuerde ...
Auch Thorsten hat Schwierigkeiten dem Verlauf zu folgen - scheinbar weil er aufhoert, zu lesen bei bestimmten Triggerworten - und fragt:
"Jetzt wissen wir, dass Nattokinase thrombolytisch wirkt und die Blutgefäße "putzen" kann. Was hat das jetzt mit Spikeproteinen zu tun?" "Ja, Nattokinase mag durchaus gesundheitlich vorteilhafte (Aus)Wirkungen haben (Blutdruck, Blutfluß, ...), aber über Spikeproteine sagt das nichts aus."
Obwohl im verlinkten Dokument steht:
"Tanikawa et al. examined the effect of nattokinase on the spike protein of SARS-CoV-2. In the first experiment they demonstrated that spike was degraded in a time and dose-dependent manner in a cell lysate preparation that could be analogous to a vaccine recipient. The second experiment demonstrated that nattokinase degraded the spike protein in SARS-CoV-2-infected cells. This reproduced a similar study done by Oba and colleagues."
Nun ja - Schoga hat recht!!
"Wie würdet ihr denn versuchen die Impfung auszuleiten?"
Gar nicht; zumindest nicht gezielt. Da ich keinerlei Einschränkungen durch die Impfung spüre und erfahren habe, gibt es für mich keinen Grund, diesbezüglich irgend etwas auszuleiten.
"Und ich möchte noch mal sicher gehen: ihr bekommt so gar nichts mit, dass es den gegen C geimpften Menschen schlechter geht seit zwei/ drei Jahren? Also gar nicht, gar nicht?"
In meinem Umfeld in der Tat so gar nicht. Dafür kenne ich 4 Personen, die sich noch vor der Impfung mit Corona infiziert hatten und etwa ein 3/4 Jahr echte Probleme hatten (Leistungsschwäche, Kurzatmigkeit, Müdigkeit, ...).
"wirklich, warum tut ihr etwas in euer System rein, was da nicht hingehört, warum habt ihr so wenig Vertrauen in euch und euren Körper?"
Ganz im Gegenteil. Ich habe soviel Vertrauen zu meinem Körper, dass er die Impfung problemlos wegsteckt. Wahrscheinlich hätte er auch eine C-Infektion gut weggesteckt. Ich stand zum damaligen Zeitpunkt auf dem Standpunkt, dass auch ein leistungsfähiges Immunsystem davon profitiert, einen wahrscheinlichen/potentiellen Gegner schon zu kennen. Ist wie mit dem Einser-Mathe-Schüler. Der kann die meisten Aufgaben durchaus lösen, aber wenn er einen neuen Aufgabentyp einmal probeweise in Hausaufgaben gerechnet hat, geht es in der Klausur doch noch besser und schneller. So sehe ich das mit einem Leistungsfähigen Immunsystem auch. Durch "üben" mit der Impfung erwirbt es Kompetenz und Routine und kann im Ernstfall effektiver arbeiten; es werden weniger Ressourcen gebunden und es bleibt mehr Kapazität für andere Dinge (Stressbewältigung, Sport, Training, Regeneration, Lebensumstände, Wohlbefinden, etc.).
Ein gut situiertes Immunsystem, das mit allen nötigen Stoffen und Substanzen versorgt ist, ist in meinen Augen allenfalls ein potentes, leistungsfähiges Immunsystem. Kompetenz muss erst erworben werden.
"Und warum seht ihr das nicht, dass das nicht gesund sein kann?"
Natürlich kann es im EInzelfall zu ungewollten Reaktionen, bis hin zu schweren und schwersten Nebenwirkungen kommen. Das kann auch bei Aspirin oder EW-Shake passieren. Es kommt darauf an, wie häufig derlei auftritt. Und hier haben unsere Impfphobiker im Forum regelmäßig gepatzt und konnten nie wirklich eine brauchbare Gegenüberstellung von Impfrisiken und Infektionsrisiken liefern.
Ich habe auch oft genug ausgeführt, dass ich die Impfung (für mich) auch rückblickend für die richtige Entscheidung halte. Unabhängig davon, dass die Schutzwirkung mit Delta nur noch reduziert war und mit Omega kaum noch gegeben war (bez. ursprünglichem Impfstoff).
Ich halte es für ausgesprochen fragwürdig, nahezu jede gesundheitliche Einschränkung auf die Impfung zurückführen zu wollen und z.B. Coronainfektionen oder andere Ursachen auszublenden.
Wie würdet ihr denn versuchen, Thomas und Thorsten, die Impfung auszuleiten? Meine Heilpraktikerin im Team versucht gerade alles, um dies zu tun. Meine Mama leidet immer noch am Schwindel. Toll, dass das bei den Nebenwirkungen stand, erklärt hat ihr das niemand.
Und ich möchte noch mal sicher gehen: ihr bekommt so gar nichts mit, dass es den gegen C geimpften Menschen schlechter geht seit zwei/ drei Jahren? Also gar nicht, gar nicht?
wirklich, warum tut ihr etwas in euer System rein, was da nicht hingehört, warum habt ihr so wenig Vertrauen in euch und euren Körper? Und warum seht ihr das nicht, dass das nicht gesund sein kann? Es ist doch offensichtlich. Das ganze System ist meiner Meinung nach erkrankt.
Back to the Roots würde manchem mal ganz gut tun.
Im Thread "Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever " sehe ich gerade einen Kommentar Oles, der genau zu meinem Kommentar passt.
In dem ersten Beitrag auf der von Thorsten verlinkten Seite, wurde das Mädechen nach der 2. "Impfung" schwer krank.
Bei den beiden anderen Fällen wird nicht gesagt, dass sie "geimpft" oder auch nicht "geimpft" waren. Oder habe ich es überhört? Sehr viele "Impf"opfer stehen auf der Warteliste. Ihnen wurde schon öffentlich geraten, sie sollten sagen, dass sie Long-Covid hätten, weil sie dann eine schnelle Behandlung bekämen.
Ärzte, die bei der Spritzerei mitgemacht und dabei viel Geld "verdient" haben, wollen natürlich ungern zugeben, dass sie so viele Menschen geschädigt haben. Angebliche Long-Covid-Opfer beruhigen ihr Gewissen und sie glauben dann irgendwann selber, dass sie Menschen vor Krankheiten und Tod bewahrt hätten.