Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Thorsten,
ich beziehe mich auf die Daten von DIVI. Woher hast Du Deine Informationen?
Anfangs der sogenannten Pandemie bekamen die Krankenhäuser 50.000€ für jedes neu geschaffene Intensivbett.
Während des Jahres bekamen die Krankenhäuser von der Regierung den falschen Anreiz, dass sie zusätzlich Geld bekommen, wenn ihre Intensivbetten zu mindestens 75% belegt sind. Das kann man ganz schnell erreichen, indem man Betten abbaut.
Den Mangel an Pflegekräften gibt es seit Jahren. Was macht die Regierung dafür? Jeder MdB kostet 1.000.000€ pro Jahr. Wie viele Pfleger kann man gut entlohnen mit 1 Million? Vom Beklatschwerden können sie ihre Miete nicht bezahlen.
Ich finde es eine Unverschämtheit, wenn dann Politiker von der Pandemie der Ungeimpften sprechen und diese als Sündenböcke missbrauchen. Über ihre Versäumnisse, für eine gerechte Bezahlung der Pfleger zu sorgen, sprechen sie nicht. Dann sollen die Politiker ehrlich sein und die wahre Ursuche nennen für die „Apokalypse“.
Was ist denn für Dich der Grund, dass wir jetzt so viele Menschen in der Intensivstation haben? Warum haben wir jetzt so viele, nachdem mehr als 70% geimpft sind???
Komm jetzt aber nicht mit den Mutanten, für die braucht man dann nämlich die nächste Impfung.
Statt eines hinkenden Vergleiches mit einem Autoteil zur Abwechslung ein hinkender Vergleich mit Roulette.
Das ändert doch gar nichts am Versagen der Poltik. Ob nun Betten oder Kräfe fehlen, gerade der Mangel an Kräften im Gesundheitswesen ist doch schon sehr lange hinreichend bekannt.
Hier geht es doch genau um die Darstellung in den Medien: Überlastung Überlastung Überlastung
Seit mehr als zehn Jahren ist dies bekannt und dann wird eine Pandemie ausgerufen und es wird nicht reagiert?
Sehr geehrte Frau Erika W.,
"16.11.2021 22.206 verfügbare Intensivbetten
01.05.2020 31.192 verfügbare Intensivbetten
Am 01.05.2020 hatten wir in Deutschland 8.986 Intensivbetten mehr als heute, das sind 40,5% mehr."
Sie verweigern sich beharrlich dem Umstand, dass die Zählweise innerhalb iher Betrachtungszeitraumes angepasst wurde. Anfang wurden tatsächlich Bettenzahlen gemeldet. Dieses wurde im August 2020 vom DIVI umgestellt. Es wurden dann nur noch betreibbare Betten gezählt, also solche, für deren Versorgung auch das notwendige Personal verfügbar war. Zusätzlich sind im weiteren Verlauf auch die Kinderintensivbetten separat erfasst worden und nicht mehr bei den Erwachsenen mitgezählt worden.
Es liegt also kein massiver Intensivbettenabbau zugrunde, wie von Ihnen belegfrei unterstellt. Vielmehr waren die Zahlen Anfang 2020 unrealistisch hoch, da für den Betrieb dieser Bettenzahl gar nicht ausreichend Personal zur Verfügung stand.
Im weiteren Verlauf haben viele Pflegekräfte ihren Job aufgegeben; nicht zulletzt auch aus Frust, Überlastung und ANfeindungen durch Coronaleugner und Impfgegner. Auch der Ausfall von Plfegekräften aufgrund eigener gesundheitlicher Belastungen, von Covid-19 bis Burn-Out, reduziert die Anzahl der betreibbaren Intensivbetten. Hinzu kommt noch, dass Covid-19-Intensivpatienten mehr Pflegekapazitäten binden. Je mehr Covod-19 Patienten auf den Intensivstationen liegen, dest weiter verrigert sich die betreibbare Anzahl an Intensivbetten.
Ihre Zahl vom 01.05.2020 ist also mitnichten 1:1 vergleichbar, mit Ihrer Zahl vom 16.11.2020.
Die beharrliche Weigerung, darauf einzugehen und das zu berücksichtigen passt aber zu dem gezeigten Unverständnis bezüglich Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Zur verdeutlichung noch einmal das Beispiel Roulette:
Es gibt 18 rote und 18 schwarze Zahlen. Damit bestehen 18 Möglichkeiten das Rot kommt. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit für Rot aber nicht 1:18! Auch nicht 18:36, sondern 18:37 (die "Null" nicht vergessen).
Hochachtungsvoll
ihr Dragan Ulrich
16.11.2021 19.728 belegte
2.478 freie
22.206 verfügbare Intensivbetten
01.05.2020 19.193 belegte
11.999 freie
31.192 verfügbare Intensivbetten
Am 01.05.2020 hatten wir in Deutschland 8.986 Intensivbetten mehr als heute, das sind 40,5% mehr.
6300 Intensivbetten weniger als vor einem Jahr. Haben wir eine Pandemie ?
Unser Charly hat sich früher weniger um Pandemien gekümmert, sondern eher um die Schließung von Krankenhäusern und solchen Sachen. Vitaminpillen mochte er auch nicht besonders. Immerhin hat er sich anscheinend mit der Schließung von Krankenhäusern durchgesetzt-Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Kliniken. Lieber ein paar große wo er im AR sitzt....
Das mit den Schließungen ist so gut gelaufen, dass heute 3-4 zusätzliche Intensivpatienten pro Bundesland ein Chaos verursachen. Und immer wieder dürfen die Leute, die so eine Situation (mit) verursacht haben, auf anderen Positionen weiter ihr Unwesen treiben. Mittlerweile scheint er auch von Vitamin D Pillen zu profitieren. Die findet er mittlerweile doch ganz ok - anders als 2012, wo er sich über Ärzte lustig macht, die so etwas genommen oder verordnet haben.
04.11.2013 — Der SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach hat sich für die Schließung von Krankenhäusern ausgesprochen.
Möglichkeit Krankenhäuser schließen. 2. ... Dazu gehörte auch Prof Lauterbach, der im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken AG (Amerikanische Investoren Banc of
27.10.2016 — Im Interview erklärt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, warum die ... und radikal Kliniken schließen,
16.07.2019 Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Lauterbach will Kliniken schließen.
SPD-Experte Lauterbach"Die Risiken der Pillen sind erheblich"
Vitaminpillen nutzen nichts, manchmal schaden sie sogar. Karl W. Lauterbach fordert im SPIEGEL-Interview ein Ende des Hypes. Er selbst war schockiert, als er zum ersten Mal von den negativen Effekten erfuhr.
16.01.2012, 13.27 Uhr
Lauterbach: Ich glaube, das wird der letzte Vitaminhype sein. Die Studienlage zu Vitamin D ist nicht besonders gut, und die wenigen Studien, die es gibt, kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Es würde mich aber nicht wundern, wenn sich auch bei Vitamin D herausstellen würde, dass es in Pillenform nichts bringt.
SPIEGEL ONLINE: Selbst Ärzte und Apotheker empfehlen häufig Vitaminpillen.
Lauterbach: Das Nicht-Wissen bei Ärzten und Apothekern schockiert mich immer wieder. Ergebnisse aus der Wissenschaft kommen oft erst mit jahrelanger Verspätung bei den Praktikern an. Ich treffe immer wieder auf Ärzte, die selbst noch Vitamin-E-Pillen schlucken, um Prostatakrebs vorzubeugen. Ein Wahnsinn!
Max, sie werden es nie begreifen, indigene Volker hatten schon immer massive Probleme mit neuen Viren. Zur Zeit der Kolonialisierung würden sie durch eingeschleppte Allerweltsviren bis an den Rand der Ausrottung gebracht!
Aber hey, die hatten nur zu wenig Zink und Vitamin D und haben eben nicht gestrunzt! Im Regenwald ist es ja auch eher schattig, hätten besser am Meer gelebt, das bekommt auch dem Omega3-Haushalt besser.
Ansonsten kann man nur noch sagen: Hochmut kommt vor dem Fall!
Im Frühjahr sprechen wir uns wieder...Mal sehen, wer noch dabei ist...
Robert, wenn es sich interessiert, dann blättere 3 Seiten zurück. Dort findest du einen Bericht von Dragan Ulrich, mit tabellarischer Auflistung zu deiner These, "Impfkorrelation und Krankheitsaufkommen, mit dem Fazit, die Impfkampagne ist krachend gescheitert".
Mehr muss man zu deinem Machwerk nicht sagen...und ich muss mich beherrschen, nicht mehr dazu zu sagen, das kannst du mir glauben!
Es macht halt den Eindruck.
Und auf den Kommentar habe ich gewartet. Kannst ja selber dort nachschauen.
Hallo Max,
welche dieser Menschen, über die du da gelesen hast betrifft es denn? Die, die in Manaus in den Städten und Randgebieten leben, versaut mit westlicher Ernährung oder die in den Urwäldern ?
Wie kommst du überhaupt darauf, dass die Foristen es nicht bekommen können ?