Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Rainer, das nenne ich Mal, auf den Punkt gebracht!;-)
Hallo Max, hallo Andrea (hoffentlich auf dem Weg der Besserung!)
was ihr schreibt, bestätigt mich in meiner Auffassung: Bei aller Wertschätzung von NEM und Anerkennung der Vorteile einer gesunden Lebensweise: Der einzelne Mensch ist zu komplex als dass ich darauf vertrauen würde, mich bezüglich des Corona-Risikos darauf zu verlassen.
Ich finde außerdem, dass die Diskussionsbeiträge sich ganz überwiegend mit den Risiken der Impfung befassen, während das Infektionsrisiko und das Risiko schwer zu erkranken kaum in gleicher Weise analysiert und dem Impfrisiko gegen über gestellt wird. Die Kernaussagen hierzu lauten meist, dass NEM, eine gesunde Lebensweise und das Immunsystem es schon richten werden. Das so zu sehen, ist jedem natürlich unbenommen. Mich überzeugt es nicht, auch weil ich mich frage, warum wir alle hier Gesundheitsfragen diskutieren, die sich doch, wenn wir alles richtig machen würden, gar nicht stellen dürften.
LG Rainer
Ich finde auch, es ist ein Baustein, der helfen kann aber eben nicht muss.Wie gesagt, war ich baff, dass mich ne einfacher Schnupfen platt gemacht hat, trotz Selen, Zinc und co.
Ich habe mich Impfen lassen, lebe noch, hatte nur zwei OPs die nichts mit der Impfe zu tun hatte und hab auch sonst nichts davon getragen. Aber evtl. gibts ja noch Krebs, Autoimunerkrankunge und was weiß ich. So ist halt das Leben, was kommt weiß man nicht.
@ Schoga
Da täuscht du dich leider,mein Vit D Spiegel war vor der Infektion höher wie deiner...Omega Index gleich...das hat den Virus nicht beeindruckt...
Liebe Foristen,
Noch im Sommer hieß es in einigen Medien: „Jahrelanger Schutz nach Impfung!“
„Mit einem falschen Impfversprechen betrogen“
In seinem Corona-Kompass beim MDR beschreibt der Hallenser Virologe und Epidemiologe Prof. Alexander Kekulé, der ein Befürworter der Impfung ist, die momentane Situation.
Zunächst äußerte sich (ab 5:16 min) der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach:
„Wir haben uns ja von einem stärkeren Impfgeschehen versprochen, dass wir doch wieder ein Stück Normalität zurückbekommen. Und wenn wir jetzt sagen: es ist ganz egal, ob wir eine hohe Impfquote haben oder nicht, es wird sowieso alles abgesagt. Dann werden viele natürlich die andere Frage stellen: warum soll ich mich impfen lassen, wenn es danach sowieso wieder einen Lockdown gibt.“
Dazu Prof. Kekulé im Podcast: (ab 5:55 min)
„Was Bosbach da ausspricht: … die Menschen sind ein bisschen betrogen worden. Das ist das sogenannte falsche Versprechen der Impfung, dann Bundeswerbung gemacht und volle Konzertsäle gezeigt, Leute die also munter Party machen und so die Devise ausgegeben: Wir impfen uns für die Freiheit, damit alles so ist wie vorher … das war ja für die Hörer dieses Podcast von Anfang an klar, dass es ein falsches Versprechen ist, weil es keine sterilisierende Immunität gibt bei dieser Impfung … es bleibt also die
https://www.achgut.com/artikel/der_impfstatus_der_corona_kranken
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/audio-karneval-auftakt-infektionen-impfungen100.html
LG, Albrecht ( 15.11.2021)
Ich glaube, darin liegt ein sehr großes Problem in der Schulmedizin. Vitamin D u. co. wird kategorisch abgelehnt, weil es nicht pharmakonform ist.
Wenn für Vitamin D, Omega 3 u. ähnliches soviel geworben würde wie für die Impfung, würden wir jetzt nicht so schlecht dastehen.
Ich für meinen Teil habe mich gegen eine Impfung entschieden, weil ich mir nichts spritzen lasse, wo noch kein Mensch weiß, welche Auswirkungen noch hat.
Stattdessen habe ich mein Vitamin-D-Spiegel messen lassen: 51,4ng/ml.
Außerdem eine Fettsäure Analyse: mit 10,4% und ein O6/O3 Verhältnis von 1,8:1 fühle ich mich so gut geschützt wie mit einer Impfung.
LG
Schoga
Hallo Claudia,
"Auf jeden Fall war diese Risikopatientin besser (inmho) mit der Nährstofftherapie dran als dass sie sich lediglich hätte impfen lassen." worauf gründest du diese Aussage?
Bei Einzelfällen ist so eine Aussage nicht zu bestätigen oder zu falsifizieren. Die eine Person hat es halt so gemacht, wie sie es gemacht hat. Der Alternativweg kann nicht mehr überprüft werden. Vielleicht bekommt sie ja auch spezielle Medikamente gegen ihren Krebs, die eine entsprechenden Einfluß haben können?
Grundsätzlich bin aber bei dir. Eine gute Nährstoffversorgung sollte i.d.R. vorteilahfte Auswirkungen haben.
LG Thorsten
Dazu im krassen Gegensatz ein Fallbeispiel einer Klientin von Dr. Volker Schmiedel: Eine ca. 70jährige Frau mit Krebsdignose ist in Nährstofftherapie. Ihr Mann muss wegen einer Covid-Infektion in ein Krankenhaus, die Sache geht noch einmal glimplich aus für ihn. Sie selbst hat kein Covid entwickelt, obgleich eine Übertragung stattgefunden haben muss.
(YT: Dr. Volker Schmiedel: Schützt Vitamin D vor Covid 19?)
Sicher gilt es einen solchen Einzelfall nicht überzubewerten. Auf jeden Fall war diese Risikopatientin besser (inmho) mit der Nährstofftherapie dran als dass sie sich lediglich hätte impfen lassen.
@Max - was genau heisst das? richtig niederiger Spiegel? was meinst du mit woher die noch kommen?
Das mit den Impfdurchbrüchen ist aber klar. Auf twitter ist einer der dann mal die Belegung twittert. Interessant und erschreckend ist, dass meistens über 65 dort liegen mit einem Vitamin D von 4ng/l bis 15ng und das wars. Also, über 65 Impfdurchbruch und jüngere ungeimpft (auf der Intensiv zusätzlich schlechter Vit D gehalt)
Einer hatte die 3 fach Impfung, war allerdings multimorbide und 91 Jahre alt. Nur davon hatte man kein Vitamin D . Nur die die auf der Intensiv waren.
Er will weiter Berichten. Bin mal gespannt. Irre 4ng, woher die wohl noch kommen??