Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

es ist ja eigentlich ganz einfach. Man kann für oder gegen sein. Und man findet für oder gegen was.

Genauso bei Krankenhäusern: Alle Patienten im Wiener AKH auf Intensivstationen bis auf einen, der ein unterdrücktes Immunsystem hat, sind nicht geimpft.

Thomas! jetzt werde ich aber auch sauer! Du stellst doch genauso eine Arroganz zur Schau, in dem du für alle entscheiden möchtest, dass die Impfung das alleinige Heilmittel ist. NEIN! So einfach ist es aber nicht. Und es wurde keine Schuldzuweisung getroffen, sondern Statistiken angeschaut, kannst du nachlesen, auch beim RKI, wer schwer erkrankt. Das sind doch Hinweise, denen nachgegangen werden muss! Mann!

Ja mache es sich einige ja ganz einfach. Jetzt heißt es, wer Covid bekommt und schwer erkrankt ist sowieso vorerkrankgewesen und damit selbst schuld dass er krank ist. Das nenne ich einmal eine arrogante Grundeinstellung!

Und Robert, wenn du schreibst das in den USA so viel geimpft wurde, und trotzdem viele sterben, kommst du zu dem Schluss das liegt an der Insulinresistenz vieler Amerikaner, denn offenbar wirkt die Impfung nicht mehr.

Das große Problem der ein Amerikaner sind aber die republikanisch regierten Staaten. In diesen Staaten wird massiv mobil gemacht gegen die Impfung. Das Resultat sind hohe Todesraten. Als Beispiel genannt sei Florida.

Traurig!

Wenn's tatsaechlich um Gesundheit ginge, dann wuerden auch solche Hinweise offiziell aufgegriffen werden:

https://uncutnews.ch/japan-laesst-die-einfuehrung-von-impfstoffen-fallen-stellt-auf-ivermectin-um-und-beendet-covid-fast-ueber-nacht/

Sehr dunkle Zeiten. Meine Schwester verliert höchstwahrscheinlich ihren Job, da nur mehr Geimpfte zugelassen werden. Eine Bekannte findet erst gar keinen Job, da nach der Imofung gefragt wird. Ob es wirklich noch um Gesundheit geht? Ich sehe das nicht so. 

Es war schon von Anfang an so, dass jeder der Corona-Paniker irgendjemanden "kannte", der zur Bestaetigung ihrer Panik zitiert werden konnte. Kann man leider nix drauf geben...

Ich empfehle die Kurven und Daten anzuschauen. Da zeigt sich: im Impfjahr ist bisher alles schlimmer als ohne Impfungen!

Guten Morgen in die Runde,

die neuen Zahlen aus England sind da. Und auch dort zeigt sich, wie "geduldig doch Papier" ist. Während oben im Text vom "COVID-19 vaccine surveillance report" Woche für Woche beschrieben wird, wie absolut bomebnsicher die Impfe ist, zeigen die Zahlen, die dann leider auch veröffentlicht werden, ein gänzlich anderes Bild:

Es sterben an absoluten Zahlen primär die Geimpften mit nun 80% (vorher 78%), 17% (vorher 17%) der Gestorbenen sind nicht geimpft, bei 3% war der Status unbekannt.

Und dann muss man wieder feststellen: 88% der nicht geimpften bzw. 93% der geimpften Verstorbenen waren 50 Jahre und älter. Was ganz sicher an der im Leben immer weiter zunehmenden Insulinresistenz liegt. England ist ja dafür bekannt, in Europa ganz vorn bei der echten Pandemie der Fettleibigen zu sein. Daher überrascht das nicht, aber auch Dr. Strunz hatte es ja mehrfach geschrieben: Sterben tun die alten...und auch J.O.Liefers hatte vestegestellt, als er denn auf eine Intensivstation eingeladen wurde, nachdem er es gewagt hat, Kritik an der Politik zu äußern, dass so ziemlich alle auf Intensiv stark übergewichtig sind. Dass das doch auffallen sollte. Reaktion: Zero!

Tja...für mich zeigt sich leider immer mehr, dass der gewählte Weg, sich 100% auf die Impfung zu verlassen, der falsche Weg war. Klar ist natürlich, von wem der Weg vorgegegen wird. Nicht umsonst hat Spahn eine 25% Beteiligung an einer Pharma-Lobbyfirma...zusammen mit seinem Mann. Alles juristisch legal. Es wiederholen sich die Muster von 1960, wo man Fett als den Treiber von KHK erfand (weil haltlos), während Zucker als ein "positiver Energiespender" gesehen wurde. Eine glatte Lüge; aber gut bezahlt von der Industrie. Alle Zusammenhänge sind bewiesen...trotzdem wissen das ca. 80% der Ärzte weltweit bis heute nicht. Ich fürchte, dass es hier genauso läuft...

Nur um das Geschriebene noch zu untermauern ein Vergleich Indien vs. USA (von Mike Mutzel, nicht von mir): Man würde ja meinen, die USA mit ihrer tollen Impfe und den tollen Krankenhäusern wären da total vorn...nun ja sind sie, wenn man die Tabelle umdreht. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lustig!

Indien: 1,4 MRD Einwohner, 459.000 Tote.

USA: 329 Millionen Einwohner, 747.000 Tote.

Was ist falsch an dem Bild? Oder anders...könnte der in den Amerikanern inzwischen erreichte Nüchterninsulinwert von 15 mIE ggf. der wahre Grund sein, den man dann auch mit Impfe nicht bekämpft bekommt? (rethorische Frage!)

Traurig ist, dass man mit einigen günstigen NEM viele Leben hätte retten können. Mit einer Aufklärung, wie in meinen Ratgebern bzw. den Büchern von Dr. Strunz sicherlich nochmal viel mehr, aber gehen wir nicht zu Optimistisch an die Menschheit ran. Allein durch das Anheben von VitD und ggf. einer kleinen Warnung vor Zucker/Alkohol hätte man viele Menschen retten können.

Es gab übrigens einen Brief im Frühjahr letzten Jahres von über 100 Ärzten an unsere Frau Dr. Merkel, mit exakt diesem Hinweis. Der wurde letztes Jahr bereits abgelehnt mit dem Hinweis auf die Impfe, die damals überhaupt noch nicht in Sicht war! Das sollte jedem zu denken geben, um was es hier geht: Geld. Da kommt es auch nicht überraschend, dass die Grünen ....also Pharma...u. a. Vitamin-D Produkte verbieten lassen will.  Bzw. in einer lächerlichen Dosis nur noch erlaubt.

Traurige Zeiten! Weil wir auf eine sehr vermeidbare Katastrophe zusteuern...und das hätte mit Aufklärungsarbeit durchaus vermieden werden können. Schuldig sind ganz klar die Politiker wie auch die Presse, die auch nicht ein Wort in diese Richtung macht. In der 12. Klasse lernt man das Thema "Gewaltenteilung" ...wir sehen inzwischen, dass 2 Gewalten nicht mehr getrennt sind. Und wir wissen, dass das ein sehr gefährliches Szenario ist! Es grüßt die dunkle Zeit.

VG,

Robert Krug

Das ist dann eben wieder mal so mal so. Eine Freundin von mir arbeitet ebenfalls auf der Covid-Intensiv-Station. Dort liegen wenige Patienten und die Verteilung bei den wenigen ist gleich. Des Weiteren sind dort alle vorerkrankt, die an Covid erkrankt sind.

Eine Freundin von mir arbeitet auf der Intensiv mit vielen Covidpatienten. Fast alle sind ungeimpft. Diejenigen, die trotz Impfung dort liegen sind wirklich alt und die Impfung liegt über 6 Monate zurück.

Allerdings sieht es bei den Alten so aus, dass sie kaum beatmet werden, und ihre Überlebenschancen und ihre Verweildauer auf der Intensiv sind besser, als die der jungen Ungeimpften.Jung, definiert als unter 60. Ungeimpfte 60+, die intensiv behandelt werden müssen, haben deutlich schlechtere Karten, als Geimpfte, aber erkrankte 80jährige.

Was sie und ihre Kollegen, die Ärzte mit eingeschlossen, über die Ungeimpften Intensivpatienten denken, sage ich hier lieber nicht! 

Nachdem sich manche ja lieber mit Groß- und Fettschrifft oder anderweitig über die Moderation hier im Forum auslassen mal wieder was zum Thema Corona und Impfungen.

Wenn man sich mal die Karten/Tabellen über regionale (Bundesländer) Impfquoten und Inzidenzen anschaut, kann men den Eindruck gewinnen, dass es da mindestens eine starke Korrelation gibt. Theorien über die Ursache könnten da ganz spannend sein. Einen kausalen Zusammenhang würde ich zumindest nicht ausshließen.

@STW: Zum Thema Uniklinik Leipzig.

In dem Video wird klar gesagt, dass  "von unseren 18 Intensivpatienten sind 8 Geimpfte". D.h. auch in Sachen gilt, 55% der schweren Fälle sind Ungeimfte; bei einer Impfquote von >78% in der Risikogruppe Ü60 (Quelle RKI). D.h. auch in Sachsen stellen die Ungeimpften einen überproportional hohen Anteil der schweren Covid Fälle auf den Intensivstationen.

Es wird auch gesagt, dass es in Schachsen einen Anstieg gibt, "den kein anderes Bundesland zu verzeichnen" hat.  Ratet mal, welches Bundesland die niedrigste Impfquote in der Bundesrepublik hat. (Spoiler: Sachsen!  10% weniger, als Bundesdurchschnitt). Und auch bei den Auffrischungsimpfungen hängt Sachsen deutlich hinterher (vorletzte Stelle).

Es zeigt sich auch hier: Geimpfte haben ein deutlich geringeres Risiko für schwere Krankheitsverläufe.