Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Auszug aus MDR Bericht 

Aber anstatt dieses Protein zu infektiösen Viruspartikeln zusammenzusetzen, wie es bei einer echten Coronavirus-Infektion der Fall wäre, wird dieses Protein an die Oberfläche der Zelle befördert, wo es bleibt.

Dort wird es dem Immunsystem als abnormales eindringendes Protein auf einer Zelloberfläche präsentiert. Das Spike-Protein wird nicht freigesetzt, um frei durch den Blutkreislauf zu wandern, da es eine transmembrane Ankerregion besitzt, die es (wie der Name schon sagt) stecken lässt. So sitzt es im Virus selbst und tut es auch in menschlichen Zellen.

Dr. Derek Lowe, Science Translational Medicine

 

 

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hier habe ich einen Bericht auf die Schnelle aus der Google-Suche...gleich der erste, der den Unterschied der Proteine erklärt. Irgendwo las ich darüber noch mehr, muss ich noch suchen.

https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-impfung-mrna-keine-schaeden-organe-spike-protein-100.html

 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Falsch ausgedrückt. Es ist kein S-Protein enthalten, sondern der Bauplan vom S-Protein. Also die Quelle, dass es nur ein Teil ist, der in diesem mRNA enthalten ist.

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Du schreibst unten, dass in den Impfstoffen nur Teile des S-Proteins enthalten sind, nicht das komplette S-Protein. Das wäre ein sehr interessanter Aspekt, denn ich bin bislang davon ausgegangen, und habe das in Vorträgen auch so gehört, dass in beiden Impfstoffen das S-Protein als ganzes enthalten ist.

Das wird nicht in der Mito-Studie stehen.

VG,

Robert

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

zu Deinem "Nö!" Hast Du eine gute Quelle, die das belegt, was Du schreibst? Das wäre in der Tat interessant.

Die Quelle ist deine, hier im Forum gepostete Mitostudie. Oder meinst die die unterschiedlichen Verhaltensweisen der S-Proteine in Impfung und Infektion?

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Wie kann man dann bitte verantworten, diese Gruppe zu impfen, wo die Impfung nunmal nicht ohne Risiko ist?! Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Und ich halte das in der Tat für fährlässige Körperverletzung, Kinder zu impfen.

Robert, diese Frage sollte man an die Stiko richten, die sprach die Impfempfehlung aus. Ich vermute, das ist ein Spagat zwischen (nicht) Notwendigkeit und allgemeinem Infektionsschutz, Lebenserleichterung( Wegfall der Testungen), so in diese Richtung gehend.

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Thomas,

zu Deinem "Nö!"

Hast Du eine gute Quelle, die das belegt, was Du schreibst? Das wäre in der Tat interessant.

VG,

Robert

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Thomas,

zu Deiner Auswertung vom CDC...die ist ja tatsächlich ganz interessant. Die Limitierungen geben die jedoch selbst korrekt an...es könnte Healthy und Unhealtiy User-Bias mit reinspielen...könnte. Kann man dann eben auch nicht beziffern.

Eine Sache picke ich aber mal raus:

"Among persons aged 12–17 years, mortality risk did not differ between Pfizer-BioNTech vaccinees and unvaccinated persons...only 12 deaths occurred in this age group during the study period. "

Wie kann man dann bitte verantworten, diese Gruppe zu impfen, wo die Impfung nunmal nicht ohne Risiko ist?! Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Und ich halte das in der Tat für fährlässige Körperverletzung, Kinder zu impfen.

Ansonsten ist diese Auswertung vom CDC schon interessant, die aber eben auch nur einen harten Endpunkt untersucht: Den Tod. Die untersucht nicht, wie viele anschließend M. Basedow, Rheuma, Hashi, Krebs, Lupus, Herzinfarkt, Schlaganfall, neurologische Störungen usw. haben. Sondern eben nur Tod.

VG,

Robert

PS: Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mal zu einem Bayern-Spieler halte...aber was Kimmich für eine Diskussion auslöst und wie die Stiko und Konsorten darauf reagieren...ist echt interessant. Man darf in diesem Land keine andere Meinung als "Faktenchecker" (Was 1:1 Pharma ist) mehr haben...sowas endete das letzte Mal zum Glück 1945...das man keine eigene Meinung haben durfte. Und ich fühle mich leider immer mehr an diese Zeit erinnert, obwohl ich eigentlich viel zu jung dafür bin.

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Robert, du schreibst:

PS: Thomas, ja die Studien untersuchen das S-Protein im Rahmen der Erkrankung. Im Impfstoff ist aber nunmal das gleiche S-Protein als Code enthalten und wird dann "in der Zelle" gebaut. Dann liegt es im Mt. und an den Zellwänden vor und führt zu den beobachteten Problemen. Jetzt klar?

Nö!

In der Impfung ist nicht der gleiche Code für das S- Protein enthalten. So weist es völlig andere Eigenschaften auf, was die Ausbreitung. Alle Eigenschaften des Spikes, die im Rahmen des SarsCov2 Virus untersuchten, legtest du 1:1 auf die Impfung um.

Es beginnt schon damit, das bei der Infektion, mit dem Virus komplette SpikeProteine auftreten. Bei der Impfung wird die Zelle aber mittels mRNA dazu angeregt, Teile des Spikeproteine zu produzieren, Teile, nicht das komplette Protein! Diese produzierten Spikes regen die Antikörperproduktion an und das Immunsystem vernichtet diese Proteine innerhalb von Stunden oder ein paar Tagen.

Deine Studie belegt sogar, das die produzierten Spikes die Zellen von den Negativeigenschaften, wie Immunschwäche, Mitochondrienschädigung, Störung der ATP-Produktion schützen!

Natürlich finden in der mRNA Zelle auch Schädigungen statt, Die werden aber sofort durch das Immunsystem vernichtet. 

Es findet eben keine, den ganzen Körper betreffende Ausbreitung statt!

Zum Nachlesen hier der kurze Teil der Studie, der die Impfung betrifft. Zum besseren Verständnis habe ich den Bericht übersetzen lassen, denn nicht jeder wird das Medizinenglisch verstehen.

Diese Schlussfolgerung legt nahe, dass durch Impfung erzeugte Antikörper und/oder exogene Antikörper gegen S-Protein nicht nur den Wirt vor einer SARS-CoV-2-Infektiosität schützen, sondern auch durch das S-Protein verursachte Endothelschäden hemmen und letztendlich die durch kardiovaskuläre Komplikationen bedingte Mortalität bei COVID-19 verringern Patienten.

Mit anderen Worten, die Impfung verursacht das genaue Gegenteil dessen, was Robert in die Studie interpretierte. 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo in die Runde,

hier für jeden selbst einsehbar die aktuellen Daten zur KW42 aus England:

https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

Differenziert betrachtet fallen mehrere Dinge auf.

  1. Es sterben zu 77% 2x geimpfte. Punkt. Die Aussage, es würden nur ungeimpfte sterben, ist falsch.
  2. Wenn man die Anzahl der Toten auf je 100.000 Bürger normiert, dann sterben ungefähr doppelt so viel nicht geimpfte gegenüber geimpften. Das muss man auch schreiben. In England sind eben viele 2x geimpft.
  3. Es stirbt so gut wie keiner im Alter unter 50, egal wie der Impfstatus ist. Das sollte man auch erwähnen.

Ob diese Auswertung stimmt, dass der Impfschutz von Woche zu Woche weniger wird ... kann ich nicht beurteilen. Schauen wir mal in einer Woche auf die Oktoberzahlen aus Deutschland, wobei wir leider nicht in der Lage sind, solche Auswertungen wie in England zu produzieren.

VG,

Robert

PS: Thomas, ja die Studien untersuchen das S-Protein im Rahmen der Erkrankung. Im Impfstoff ist aber nunmal das gleiche S-Protein als Code enthalten und wird dann "in der Zelle" gebaut. Dann liegt es im Mt. und an den Zellwänden vor und führt zu den beobachteten Problemen. Jetzt klar?

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