Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Wer zweifelt, dass Thomas Recht hat, sollte sich mal eine der Dokus über Ärzte und Pflegepersonal auf Intensivstationen bei der Pflege beatmungspflichtiger Corona-Erkrankter ansehen. Das seit Corona geänderte "Berufsbild", das sich auf diese Fälle bezieht, ist von schwerstem körperlichen und und psychischen Stress und von Frust geprägt, weil in nicht wenigen Fällen sich die Mühe nicht mal gelohnt hat (und wer möchte nicht Erfolge bei seiner Arbeit sehen): Tod oder Lebensrettung zum Auskurieren schwerster Nachwirkungen in der Reha. Jeder Fachmann wird bestätigen, dass allein die künstliche Beatmung, je länger sie dauert, einen zum "Zombie" macht, der erst mal wieder lernen muss, richtig zu sprechen und sich zu bewegen. Das mit zu bekommen als Personal nach all der Mühe wünscht man keinem. Beim besten willen, ich kann nur d i e s e Menschen als Helden der Pandemie ansehen.
LG Rainer
StW. Ich bin kurz grundsätzlich kein Fan von irgendjemandem. Ich bin ein Fan von Fakten!
Eine tiefe Abneigung habe ich gegen Desinformationen. Diese kann ich bestenfalls tolerieren mit Sicherheit nicht akzeptieren!
Während der Pandemie wurde der Fokus auf die Pflegekräfte gerichtet, um die Angst der Bevölkerung zu schüren?
Wie quer muss man im Kopf verdrahtet sein, um so einen Unsinn von sich zu geben!
Thomas,
für mich sind das Pflegepersonal und die Ärzte auf den Intensivstationen schon immer Helden ebenso wie jeder Notarzt oder die Feuerwehr, die zu schweren Unfällen gerufen werden, die Unfallchirurgen u.a..
Jetzt wird plötzlich der Blick auf das Pflegepersonal und die Ärzte auf den Intensivstationen gerichtet, weil man dadurch die Angst in der Bevölkerung schüren kann.
Jeder darf selbst festlegen, wen er als seine Helden betrachtet. Mag sein, dass es in Deinen Kreisen üblich ist, Andersdenkende deswegen zu beschimpfen und beleidigen. Ich möchte Dich bitten, dies in diesem Forum zu unterlassen.
Das Schöne ist, diejenigen, die die Meinung von Ole Skambrags teilen, finden sich in der Partei Die Basis wieder, mit ihren Kanzlerkandidaten Füllmich.
Diese Partei bekam bundesweit 1.7% der Stimmen.
Für meinen Geschmack bekam diese kleine, aber sehr lautstarke Gruppe sehr viel Aufmerksamkeit in den Medien!
98.3% sind anderer Ansicht! ...sollte man Mal zur Kenntnis nehmen.
Über "Größen" wie Wodarg und Co braucht man nichts mehr zu sagen. Wodarg war noch nie eine Größe, als Amtsarzt in Flensburg avencierte er zur Lachnummer!
Ole Skambraks - "Ich kann nicht mehr". Einfach mal googeln und sacken lassen ....
Schönen Gruß
Sabine
Schweden und Dänemark stoppen Impfungen mit Moderna für Leute unter 30 Jahren (Schweden) und 18 Jahren (Dänemark)
wegen Myocarditis (Herzmuskelentzündung)!
Quelle, www.t-online. de und www.tv2.dk
Hi STW,
"Bin schon gespannt, wie Th & Th diese Erkenntnisse wegdiskutieren werden..."
Es gibt an dieser Stelle keinen Grund Daten, Fakten oder Erkenntnisse wegzudiskutieren.
Diskutieren kann und sollte man aber über die Schlußfolgerungen.
Nirgends in der Arbeit wird behauptet, dass Impfungen die Ursache(!) für Mutationen sind. Sie sind aber u.U. aussschlaggebend für eine entsprechende Selektion von Virenstämmen. Das ist aber weder etwas Dramatisches, noch etwas Ungewöhnliches und tritt oft genug auch bei natürlichen Infektionen auf (z.B. Grippe).
Zu Mutationen kommt es im Zuge der Vermehrung von Viren. Bei jedem Kopier-/Vermehrungsvorgang kann es zu Replikationsfehlern kommen; Mutationen. D.h. die Anzahl der Mutationen hängt direkt von der Anzahl der Vermehrungsvorgänge des Virus ab.
Je mehr Viren sich umso häufiger vermehren können, um so mehr Mutationen sind zu erwarten. Manche dieser Mutationsvarianten sind durchsetungsfähiger als andere (z.B. weil sie infektiöser oder vermehrungsfreudiger sind). Diese haben dann einen Ausbreitungsvorteil und werden andere Varianten nach und nach verdrängen.
Durch die Impfung kann die Gesamtzahl der Viren-Vermehrungen frühzeitig und deutlich reduziert werden. Es kommt also insgesamt zu weniger (!) Mutationen. Gleichzeitig setzen sich die Varianten durch, die den durch die Impfung gebildeten Antikörpern am besten entgehen/widerstehen können. Das ist aber bei natürlicher Infektion nicht anders, siehe z.B. Grippe. Nach durchgemachter Infektion besteht eine enstprechende Immunität, analog zur Impfung. Wird man bei einer Folgeinfektion mit entsprechend mutierten Virenstämmen konfrontiert, kommt es auch hier zu einer entsprechenden Selektion und Ausbreitung der entsprechenden Virenstämme.
Die Frage ist also nicht, ob es durch(!) Impfung zu Mutatonen kommt => NEIN, tut es nicht.
Die Frage ist auch nicht ob es durch Impfungen zu einer Selektion von widerstandsfähigeren Virenstämmen kommt => JA, tut es grundsätzlich
Die Frage ist, wie stellt sich die Situation im Vergleich Impfung vs. natürliche Infektion dar. Wie groß ist die zu erwartende Anzahl an potentiell gefährlicheren Muationsvarianten. Und welche Auswirkungen sind auf die Bevölkerung zu erwarten?
Letztere Frage ist gar nicht so schwer zu beantworten (bezogen auf Deutschland):
An Corona verstorbene Ungeimpfte: >90.000
An Corona trotz Impfung Verstorbene: ~700
Übrigens: Die Delta-Varainte, oder ehemals "indische Variante", ist in Indien entstanden und hat sich von dort aus rasend schnell über den Globus verbreitet, noch bevor wirklich flächendeckend geimpft wurde, bzw. eine hohe Impfquote erreicht war.
D.h. diese Mutation hat sich gänzlich ohne die Impfung entwickelt und verbreitet!
LG
Thorsten
Stw, da muss man erstmal drauf kommen. Habe es gerade mal ausprobiert. Danke für den Tipp, hast ja mal einen wirklich nützlichen Tipp gegeben;-)
nein - es liegt am Nutzer der Forumstechnik ;-)
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