Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Dirk S. 19 Kommentare Angemeldet am: 02.01.2021

Hallo zusammen. Ich muß feststellen, dass die meisten hier immer noch nicht schlauer sind. Einen Schutz durch diese "Impfung" kann es nicht geben. Schutz vor was denn???  Was meint ihr was passiert wenn der Körper mit diesem Dreck, anders kann man das nicht nennen, belastet wird. Unsere Abwehrmechanismen versuchen diesen Mist loszuwerden und dieser Prozess hat auf jeden Fall Konsequenzen. Bei dem einen früher, bei dem anderen später. Das ist ganz unterschiedlich. Auch die Heftigkeit der Reaktionen ist recht unterschiedlich. Alles live miterlebt bei der eigenen Verwandschaft und im Freundes- und Bekanntenkreis. Diese sogenannten Impfdurchbrüche durch eine der behaupteten Varianten gibt es nicht. Es ist die "Impfung" selbst die die betroffen ins Krankenhaus wandern lässt. Hab direkt in meiner Verwandschaft und auch Bekanntenkreis einige Krankenschwestern. Wenn ich noch von denen hier berichte was da los ist, wird sehr wahrscheinlich die Moderation eingreifen. Also laß ich es. Gruß an alle Dirk 

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:-) 7185 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

STW,

"Schau Dir doch einfach die Daten an - nicht den Ueberbringer!"

ja genau, das wäre mal ein Ansatz. Schon mal gemacht? Und dann kommt die eigentliche Schwierigkeit: die richtigen schlüsse ziehen!

Aber schauen wir mal deine Desinformationsquelle tkp.at an, die beziehen sich ja auf RKI-Daten:

"die Zahl der Impfdurchbrüche der über 60-jährigen mit symptomatischen COVID-Fällen bei 44,6% liegt."

Der Anteil der vollständig Geimpften bei den Ü60 beträgt aktuell >86% (Daten gibt es auch bei RKI). D.h. weniger als 14% aus dieser Altersgruppe sind 56% der Corona-Infizierten dieser Altersgruppe verantwortlich! Wie man daraus eine "drohende Pandemie der Geimpften" herbeifabulieren kann, ist mir schleierhaft.

Schauen wir uns die nächste Altergruppe an, die 18-59 Jährigen:
21,3% der Infizierten dieser Altergruppe sind Impfdurchbrüche. Die Impfquote dieser Gruppe liegt bei über 70%. D.h weniger als 30% dieser Altersgruppe (Ungeimpfte) sind für knapp 80% der Infizierten dieser Altergruppe verantwortlich.

Eine unwirksame Impfung oder eine "Pandemie der Geimpften" stelle ich mir anders vor...

LG
Thorsten

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Keller66 68 Kommentare Angemeldet am: 08.11.2019

Gutes Video, Prof. Spitz und Dr. Wiechert:

Impfnebenwirkungen minimieren, was kann man VORHER tun?

Auf dem Kanal von Dr. Dirk Wiechert.

Viele Laborwerte etc. 

 

VG Keller

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STheurer 13 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2021

Hallo Zusammen,

hier eine aktuelle Studie aus den USA zum Thema Viruslast von Geimpften veröffentlicht von der Frankfurter Rundschau heute 15:07:

https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/corona-impfung-ansteckung-studie-geimpfte-delta-variante-impfdurchbruch-infektion-zyx-zr-90912812.html

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

... Soll heißen, einen Krampf im Finger...sorry

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Tut mir leid STw, immer wenn ich eine von diesen Seiten öffnen weil, bekomme ich einen Kampf in Finger, dazu Schweißausbrüche und und meine Hand fängt an zu zittern.  Dass muss eine Allergie auf diese Art von Seiten sein. 

Ich werde mal ein paar zu NEMs einwerfen und es dann nochmal probieren:-))

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Albrecht 2742 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

Es wäre deutlicher, den euphemistischen Begriff der "Impfdurchbrüche" durch das zu ersetzen, was es ist, nämlich " Impfversagen" .

"  In vielen Ländern, die sehr rasch eine hohe Impfquote erreicht haben, sind die Covid-fälle bei Geimpften in den vergangenen beiden Monaten drastisch gestiegen. In England ist mittlerweile eine Übersterblichkeit festzustellen. Eine deutliche Dynamik der abnehmenden Impfeffektivität und zunehmenden Impfdurchbrüche zeigt sich nun auch in Deutschland analysiert.

Im letzten Wochenbericht des RKI wird die geschätzte Impfstoffeffektivität der über 60- Jährigen mit ca. 83% angegeben. Bei der Altersgruppe 18-59 Jahren mit ca. 84%.

Das ist erstaunlich, zumal im gleichen Wochenbericht die Zahl der Impfdurchbrüche der über 60-jährigen mit symptomatischen COVID-Fällen bei 44,6% liegt.

Trotz 44,6% Impfdurchbrüchen schätzt das RKI die Impfeffektivität auf 83% Prozent.

Das mag erstaunen und ist einfach mit unterschiedlichen Betrachtungszeiträumen zu erklären.
Dabei wäre es doch sehr sinnvoll, ein aktuelles Bild der Effektivität zu bekommen, anstatt einen Zeitraum von acht Monaten zu betrachten. Zur Steuerung sind Daten aus März/April/Mai komplett irrelevant, wenn im September die Wirksamkeit dramatisch abnimmt...

....Dies ist ein Hinweis daraus, das die Impfdurchbrüche in den letzten vier Wochen im Vergleich zu Beginn des Jahres explodiert sein müssen.

Dazu ein paar zusätzliche weitere Analysen:...

....Die Dynamik der Abnahme der Impfstoffeffektivität ist erschreckend. Das RKI macht die Tendenz nicht transparent, sondern verschleiert mit Mittelwert-Bildung über längere Zeiträume die Dynamik.

Es zeigt sich in den letzten 4-5 Wochen ein dramatischer Verlust an Wirksamkeit...

Die Daten aus Israel lassen vermuten, dass die Wirksamkeit der COVID-19 Impfstoffe nach einigen Monaten sehr stark nachlassen und Israel jetzt seine Strategie auf eine 3. Impfdosis (Booster) setzt.

Die Zulassungsstudien haben nur über einen Median von 2,5 Monaten die Wirksamkeit betrachtet.

Wenn dieser Zusammenhang sich als richtig erweist, ist die Impfkampagne in Deutschland eine Fehlstrategie, zumal eine mögliche Schutzwirkung in den Sommermonaten evtl. gegeben war, aber in der typischen Erkältungszeit diese dann schwindet..."

https://tkp.at/2021/09/28/droht-uns-eine-pandemie-der-geimpften/


LG,  Albrecht                                                             (28.09.2021)

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Albrecht 2742 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

"In der bisherigen Zuordnung von Todesfällen gibt es enorme Willkür. Als Covid-Todesfall wird alles gezählt, was innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Testergebnis passiert, auch wenn es ganz klar andere Ursachen, wie etwa einen Unfall gab. Bei Todesfällen nach Impfungen wird dagegen meist der Zusammenhang bestritten. Wobei in Schottland bis Juni auch Todesfälle bis 28 Tage nach Impfung gezählt wurden und die Zahl von 5522 binnen 6 Monaten war deutlich höher als Covid-Todesfälle im gleichen Zeitraum."

https://tkp.at/2021/09/28/vergleich-der-todesfaelle-von-geimpften-mit-ungeimpften-in-england/


LG, Albrecht ( 29.09.2021 )

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Schau Dir doch einfach die Daten an - nicht den Ueberbringer!

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

StW, du monierst die Tagesschau als Quelle, und dann kommst du mit tkp.at an? Geht es noch schwurbeliger? 

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