Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Hallo Manuke, evtl. kopierst Du Deine Fragen hinsichtlich Deiner Mutter einmal und eröffnest einen neuen Thread zum Thema Demenz. Vielleicht erhöht das Deine Chancen auf Antworten oder Erfahrungen. Bis dahin erstmal LG Maria

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Ich zitiere aus www.reitschuster.de vom 8.8.21

"Oskar Lafontaine: Wutrede über Covidioten in der Regieung"

"Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech aud den NachdenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. dort steht doch tatsächlich:

"Der Käufer erkennt an, das die langfristigeen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind...Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (...) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Förderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten:" (Zitat Ende)

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

...mal den Titel des Threads gelesen? 

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Manuke 86 Kommentare Angemeldet am: 27.12.2018

Der Doc empfielt in seinem Buch zur Bekämpfung von Demenz neben den bekannten NEMs wie Omega 3, die B- Vitamine, C, E, Selen auch Cholin und Uridinmonophosphat. Außerdem schreibt er zu den Vorteilen von Spermidin, Taurin usw. Wenn man aber sein Leben lang reichlich Kohlenhydrate konsumiert hat, kann man das wohl nur noch schlecht im Alter kompensieren... man hat die Zeit und vor allem Energie nicht mehr dazu. Leider. Oder gibt es tatsächlich noch eine Chance?

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Manuke 86 Kommentare Angemeldet am: 27.12.2018

Ihr Aminogramm wies vor allem Defizite bei Arginin auf (wie bei mir) , eine hohe Giftbelastung und ein zu geringes Gesamteiweiß von 5,9, was ich seit über einem Jahr versuche zu verbessern.

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Manuke 86 Kommentare Angemeldet am: 27.12.2018

Hallo liebe Foristen,

ich kämpfe jetzt auch gegen die fortschreitende Demenz meiner Ma (89). Bis vor kurzem wohnte sie noch allein, ich konnte ihre Ernährung nur mit den vom Doc genannten NEMs ("77 Tipps für ein gesundes Gehirn") aufpeppen und bei zeitweisem Wohnen bei mir. Körperlich ist sie noch relativ fit, tanzt, bewegt sich regelmäßig u.a. beim Unkraut bekämpfen in meinem Garten. Kürzlich musste ich jedoch feststellen, dass sie sich kein eigenes Essen mehr zubereiten kann, sie wirft alles durcheinander, stellt den Wasserkocher auf die Herdplatte usw. Ich habe ein nettes kleines Heim für sie gefunden, eine WG für Bewohner mit Demenz ganz in meiner Nähe, leider belastet es uns und meine Ehe auf Dauer zu stark, uns ständig um sie zu kümmern und sie ist dort nicht den ganzen Tag allein. Eine LC Ernährung lässt sich allerdings dort auch nicht durchsetzen, sie bekommen sogar 4-5 Mahlzeiten täglich, haben also einen ständig erhöhten Insulinspiegel. 

Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass man die Demenz tatsächlich noch umkehren kann, mit Keto, Nährstoffen, positivem Denken und Bewegung wie es Dr Strunz beschreibt bzw. auch mit R. Krug's Liste an NEMs in seinem neuen Buch. Diese Zeit hat meine Mutter wahrscheinlich nicht mehr in ihrem jetzigen Zustand. Jedenfalls bemerke ich nach 3-wöchiger Keto-Kost keine Fortschritte, auch wenn sie zeitweise besser drauf zu sein scheint rülpst sie regelmäßig nach dem Essen oder Trinken, was auf die Refluxkrankheit hinweist.

Der Neurologe sagt, die Gehirnströme sind noch normal und sie hatte nie Diabetis bzw. wurde sie nicht festgestellt. Beim Demenztest hat sie natürlich sehr schlecht abgeschnitten. Kann sich an vieles nicht mehr erinnern. Das aktuelle Blutbild erhalte ich demnächst, ich konnte den Arzt jedoch nicht von der Messung des Insulins überzeugen. Alzheimer bezeichnet man ja als Diabetis Typ 3 durch Insulinresistenz des Gehirns. Ich werde es aber nochmal beim Hausarzt versuchen, um Gewissheit zu haben. 

Ich bezweifle, dass ich ihre Demenz bekämpfen kann, wenn ich meinen Beruf aufgebe und mit den 545.-€ Pflegegeld bei Pflegestufe 3 lebe. Ich würde damit auch meine Ehe aufs Spiel setzen. 

Hat jemand positive Erfahrungen mit Demenz gemacht, so wie Dr Strunz es beschreibt?

 

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Albrecht 2742 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

Alle diejenigen, die so nachdrücklich die bevorstehenden Benachteiligungen von Ungeimpften befürworten, sollten den Artikel lesen, aus dem dieses Zitat stammt:

".. Die Situation der Zulassung der Vakzine beschreibt die Rechtsanwältin Renate Holzeisen in ihrem Telegram Kanal so:

„…die Tatsache, dass die sog. COVID-19-Vakzine laut offiziellen Zulassungsdokumenten von EMA und Europäischer Kommission nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden. Es geht daher aus den offiziellen Zulassungsdokumenten hervor, dass diese Substanzen die Infektionskette nicht unterbrechen können, weil die damit behandelten Personen sich infizieren können und damit infektiös sein können. Die Praxis beweist darüberhinaus, dass sich bereits vollständig „Geimpfte“ mit dem Virus infizieren und sogar eine gleich hohe Viruslast wie „Ungeimpfte“ haben (siehe zuletzt u.a. CDC).
Damit ist klar, dass jeglicher COVID-19-„Impfzwang“ – abgesehen von der Grundrechts- und Verfassungswidrigkeit – auch faktisch jeglicher Begründung entbehrt. Sämtliche, auch moralische Druckausübung (angeblicher Akt der Solidarität am Nächsten) erweist sich allein schon anhand der offiziellen Zulassungsdokumente als straf- und haftungsrechtlich relevant! Gerade als im Unternehmensrecht beratende Rechtsanwältin empfehle ich jedem Arbeitgeber eindringlich von einem COVID-19-Impfdruck/Impfzwang Abstand zu halten, denn die weitreichenden damit verbundenen rechtlichen Konsequenzen sind den Meisten offensichtlich gar nicht bewusst.“

https://tkp.at/2021/08/07/die-luecke-zwischen-versprechungen-und-realitaet-in-corona-zeiten/

LG, Albrecht

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Thomas V. 6032 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

https://www.der-postillon.com/2021/08/wann.htmlhttps://www.der-postillon.com/2021/08/wann.html

 

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ich zitiere aus www.tkp.at vom 7.8.2021

"Vergleich Israel mit Nachbarländern zeigt Wirksamkeit der Impfung"

"Pfizer Chef Alfred Bourla hatte Israel als weltgrößtes Impflabor bezeichnet. Im April deklarierte die Regierung den Sieg über die Corna-Infektion und Covid nachdem über 60% der Bevölkerung geimpft waren, und die Sterblichkeit in Großbritannien dank der Impfung in der 3. Welle sehr niedrig war. es lohnt sich die Entwicklung im Rückblick nochmals zu analysieren.

 

  

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Albrecht 2742 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

Aus einem lesenswerten Artikel mit aufschlussreichen Schaubildern stammen die nachfolgenden Zitate:

"Pfizer Chef Alfred Bourla hatte Israel als weltgrößtes Impflabor bezeichnet. Im April deklarierte die Regierung den Sieg über die Corona-Infektion und Covid nachdem über 60 % der Bevölkerung geimpft waren, und die Sterblichkeitsrate in Großbritannien dank der Impfung in der 3. Welle sehr niedrig war. Es lohnt sich die Entwicklung im Rückblick nochmals zu analysieren."

"Die Impfung führt also nicht zu einer Verringerung der symptomatischen Fälle, wie früher von allen behauptet wurde, und die Verringerung der Todesfälle, die als Hauptwirkung der Impfung angenommen wurde, ist sehr ähnlich wie in den nicht geimpften Staaten mit ähnlichen saisonalen Spitzen.
Der Rückgang der Todesfälle in der dritten Welle in Israel und im Vereinigten Königreich im Vergleich zu den vorangegangenen Wellen ist also nicht auf die Impfung zurückzuführen, sondern darauf, dass die gefährdete Bevölkerung bereits in den vorangegangenen Wellen gestorben ist."

"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Impfung möglicherweise nur eine geringe Rolle bei der Verringerung der Sterbefälle spielt, insbesondere bei mutierten Varianten wie Delta. Aber dafür sind weitere Beweise erforderlich.
Bei der Verringerung der symptomatischen Infektionen spielt die Impfung keine Rolle. Inwieweit die Impfung zur Verringerung der Sterblichkeit beiträgt, muss weiter untersucht werden.

Die Zulassungsstudien haben möglicherweise stark in die Irre geführt. Prof. Peter Doshi, Co-Herausgeber des BMJ, hatte wie berichtet in einem Artikel darauf hingewiesen, dass Pfizer knapp 4000 Probanden aus der Studie genommen hatte. Wären diese in der Studie geblieben, hätte sich die relative Wirksamkeit von den behaupteten 95% auf 19% bis 29% reduziert, wie Doshi errechnet, eine Zahl wie wir sie sehr wohl von den Impfstoffen gegen andere Atemwegsviren kennen:

Eine grobe Schätzung der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Entwicklung von Covid-19-Symptomen, mit oder ohne positives PCR-Testergebnis, wäre eine relative Risikoreduktion von 19 % – weit unter der von den Aufsichtsbehörden festgelegten Wirksamkeitsschwelle von 50 % für die Zulassung. Selbst nach Abzug der Fälle, die innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auftraten (409 bei Pfizer-Impfstoff vs. 287 bei Placebo), was die Mehrzahl der Symptome aufgrund kurzfristiger Reaktogenität des Impfstoffs einschließen sollte, bleibt die Wirksamkeit des Impfstoffs gering: 29 %.

Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass diese Rechnung von Doshi das wahre Potenzial zumindest des Präparates von Pfizer beschreibt. Der Vergleich von Israel mit den Nachbarländern würde darauf hindeuten."

https://tkp.at/2021/08/07/vergleich-israel-mit-nachbarlaendern-zeigt-wirksamkeit-der-impfung/  

LG,   Albrecht

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