Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Ole 1386 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej

"Längste bekannte Corona-Infektion: Mann stirbt nach 50 Mutationen"

Ein Mann kämpfte 20 Monate gegen eine Covid-Erkrankung. Das Virus sei in der Zeit über 50 Mal mutiert, bevor der Patient schließlich starb.

Er hatte auf mehrere Covid-Impfungen keine starke Immunreaktion gezeigt, bevor er sich im Februar 2022 mit der Omikron-Variante infizierte.

https://www.berliner-zeitung.de/news/niederlande-laengste-bekannte-corona-infektion-mann-stirbt-nach-612-tagen-mit-50-mutationen-li.2207957

 

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Albrecht 2821 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018
Liebe Foristen, ob das nur für die Niederlande gilt ?: "..Nach Einführung der Corona-Impfung explodierte die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen. Ein Jahr später geschah etwas Bemerkenswertes. Ende 2022 und Anfang 2023 explodierte die Zahl der Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, wie Inflectra (Infliximab) gegen Entzündungen und Keytruda (Pembrolizumab) gegen Krebs. Das bedeutet, dass ein Jahr nach der Einführung der Corona-Impfstoffe plötzlich viel mehr Menschen als üblich Medikamente gegen Entzündungen und Krebs verschrieben bekamen..." LG, Albrecht ( 17.04.2024 )
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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018
Das ist ja schon phänomenal. Albrecht behauptet also, einen speziellen von ihm verlinkten Text zu lesen schützt vor einer Covid-19 Infektion. Albrecht, ist das nur eine anekdotische Feststellung von dir, oder gibt es dazu auch eine Placebo kontrollierte Doppelblindstudie mit angemessener Teilnehmerzahl?
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Albrecht 2821 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018
Hallo ThorstenSt., "..Was man bloß dagegen tun kann..."" man kann zB den Text zu Ende lesen.. LG, Albrecht ( 17.04.2024 )
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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018
Wow, das hört sich beängstigend an. Die schreiben: "Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass SARS-CoV-2-RNA in vitro in DNA umgeschrieben und in das menschliche Zellgenom integriert werden kann". Da sollte man wohl besser kein Covid-19 bekommen. Was man bloß dagegen tun kann...
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Albrecht 2821 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, den Vaccinisten wird das nicht so gefallen: https://www.cureus.com/articles/196275-increased-age-adjusted-cancer-mortality-after-the-third-mrna-lipid-nanoparticle-vaccine-dose-during-the-covid-19-pandemic-in-japan#!/ "..Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass eine der Haupttodesursachen bei Krebspatienten krebsbedingte Thrombosen (Blutgerinnsel) sind, da Krebs häufig zu einer Aktivierung der Blutgerinnung führt. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die zusätzliche Thrombusbildungstendenz der mRNA-COVID-Spritzen für Krebspatienten gefährlich sein könnte, was die überzähligen Todesfälle erklären könnte. Die Studie zeigte, dass die Häufigkeit von Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Lippen-/Oral-/Rachenraumkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs im Jahr 2022 deutlich anstieg, die alle als östrogen- und östrogenrezeptor-alpha-empfindliche Krebsarten bekannt sind. Die Autoren der Cureus-Studie erklärten: Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass SARS-CoV-2-RNA in vitro in DNA umgeschrieben und in das menschliche Zellgenom integriert werden kann [95]. In einer anderen Studie wurde berichtet, dass transfizierte mRNA in menschlichen Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, zu einem Unsilencing des endogenen Retrotransposons Long Interspersed Element-1 (LINE-1) und zur reversen Transkription von Impfstoff-mRNA-Sequenzen in DNA im Zellkern führt [96]. Es ist davon auszugehen, dass die Anhäufung von Impfstoff-mRNA und umgekehrt transkribierten DNA-Molekülen im Zytoplasma chronische Autoinflammation, Autoimmunität, DNA-Schäden und ein Krebsrisiko bei empfänglichen Personen hervorruft [97]." LG, Albrecht ( 17.04.2024 )

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, 

So viel Worte und dabei kein einziger Widerspruch zu meiner Aussage  ("Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt.")...

Aber schön, dass wir darüber gesprochen haben.

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Albrecht 2821 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

wenn Deine mehrfach wiederholte Feststellung: 

"..Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt. Punkt." "

lediglich bedeuten soll, dass der Impfstoff nicht intravenös, sondern intramuskulär injiziert wird, ist das eine absolute Banalität; denn niemand hat jemals behauptet, der Impfstoff würde intravenös verabreicht. 

wenn Deine mehrfach wiederholte Feststellung: 

"..Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt. Punkt." "

aber bedeuten soll, dass der Impfstoff in der nächsten Umgebung der Injektionsstelle verbleibt, dann ist diese Aussage falsch. Dann hast Du über die Jahre hinweg nicht begriffen, welche Rolle die Verpackung der modRNA in die Nanolipidpartikel hat. 

Sie dient dazu, die modRNA im gesamten Körper zu verteilen, um so die Möglichkeit zu schaffen, dass die in die Nanolipidpartikel verpackte modRNA in jede Körperzelle eindringen kann, und dazu gehören zB auch die Blutkörperchen oder die Nervenzellen. 

Ich habe das bereits in meinem Kommentar vom 23.02.2022, veröffentlicht am 23.04.2022 geschrieben:

Liebe Foristen,

manchmal ist es gut, sich an Wissen zu erinnern, das der Öffentlichkeit seit mehr als anderthalb Jahre zugänglich ist: 

Die absichtliche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist allerdings bekannt und von BioNTech und Pfizer selbst bestätigt worden. Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):

 

Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt.“

Pfizer und BioNTech wussten also nicht nur davon, sondern es handelt sich um einen beabsichtigen Effekt. Offenbar hat man bewusst eine ziemliche Schädigung des Organismus in Kauf genommen.

LG, Albrecht ( 23.02.2022 )

 

Entsprechendes findet sich auch in diesem Artikel vom 10.11.2022:

 

Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt“

Impfinduzierte Autoimmunerkrankung, Verteilung von Spike-Protein und die Faktenchecker

„Dass die Muskelzellen fest im Muskel verankert sind, hat ohnehin nie jemand bestritten. Den Faktencheckern scheint aber nicht bekannt zu sein, dass die Lipid-Nanopartikel absichtlich so konstruiert sind, dass sie samt der mRNA in die Lymphknoten und von dort in die Blutbahn wandern. Sagen zumindest Pfizer CEO Albert Bourla und BioNTech CEO, Polymun CEO Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner in einer Presseaussendung vom 2. September 2020 anlässlich eines Besuches der Firma Polymun in Klosterneuburg bei Wien (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):

Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. ….

Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“

Aus der Größe der Lipid-Nanopartikel (LNP) und der mRNA lässt sich übrigens errechnen dass pro Pfizer Spritze etwa 13 Billionen (10 hoch 12) mRNA Moleküle in den Körper gelangen.

Also nochmals: Die CEOs der Herstellerfirmen des mRNA-Impfstoffes sagen, dass er so designt wurde, dass sich der mRNA-Bauplan zur Produktion des Spike-Proteins dank der LNP im ganzen Körper verteilen soll und es auch tut, wie man den in internen Pfizer Dokumenten dargestellten Untersuchungen entnehmen kann.“

 

http://blauerbote.com/2022/11/10/sahin-fuer-den-covid-19-kandidatimpfstoff-haben-wir-lipid-nanopartikel-gewaehlt-die-eine-wanderung-aus-den-muskelzellen-in-lymphknoten-beguenstigt/   

 

LG, Albrecht ( 15.04.2024 )

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht,

wenn du auf sachlicher Ebene Einwände gegen meine Ausführungen hast, dann steht es dir frei hier zu widersprechen und den Sachverhalt richtig zu stellen. Diesbezüglich kan aber erfreulich/erstaunlich wenig "Gegenwehr".

 

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Albrecht 2821 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

Deine Feststellung

"Der Impfstoff wir lokal, intramuskulär gespritzt. Punkt." 

muss zusammen mit dem von Dir stammenden Satz 

"Vereinzelte Spikeproteine können dabei durchaus frei im Körper herum vagabundieren."

gelesen werden. Du gehst also auch im Jahr 2024 noch davon aus, dass die verimpfte modRNA im wesentlichen im engen Bereich der Injektionsstelle verbleibt.

 

LG, Albrecht ( 15.04.2024 )

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