Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Ralle, von welchem Impfstoff redest du? Habe mir den Link nicht abgesehen
Lieber Thomas V, ich nehme mal an, das Du die Tragweite der Aussage der Tabelle gar nicht realisierst.
Dieser Impfstoff scheint sehr gefährlich zu sein. Wieso ist der noch in Deutschland zugelassen?
So langsam wird die Luft für euch Impfbefürwortet immer dünner.....
DIE Impfung? Das wird sich dann wohl um Astra handeln und Netz den Impfstoff ist es bekannt, da er nicht gut gehen Delta wirkt.
Interessante Daten aus England.
Es könnte sein, das die Impfung bei der Delta Variante gar keinen Nutzen hat und sogar im Verhältnis doppelt so viele Geimpfte (0,2%) als nicht Geimpfe sterben (0,1% )....
Quelle:
"Puplic Health England - Technical briefing, Nummer 16, Seite 12 Tabelle 4"
Warum?
Podcast!
Ich empfehle den Poscast Augsteins Freitag vom 21.Mai mit Philosophin Olivia Mitscherlich-Schönherr!
Liebe Foristen,
Prof. Dr. Werner Bergholz, Ex-Siemens-Manager der Qualitätssicherung , warnt vor Impfstoffen.
https://clubderklarenworte.de/ex-siemensmanager-warnt-vor-impfstoffen/
Weil er a) unseren Verkündern der wahren Wahrheit unbekannt ist und b) seine Aussagen nicht mit dem Dogma -Impfen ist der Königsweg aus der Coronapandemie - übereinstimmt, sind seine Aussagen völlig irrelevant und daher reine Panikmache und Verbreitung von Desinformationen.
LG, Albrecht
Liebe Foristen,
nachdem die aktuell verabreichen Impfstoffe gegen Covid-19 nicht nur sicher, sondern auch wirksam sind, sind die beiden Antworten des Bundesgesundheitsministeriums auf die Anfrage:
„Wie viele Erstgeimpfte und wie viele Zweitgeimpfte sind der Bundesregierung bzw. dem Robert Koch-Institut und/oder dem Paul-Ehrlich-Institut bekannt, die nach der ersten bzw. zweiten Impfung positiv getestet wurden, wie viele Erst- bzw. Zweitgeimpfte erkrankten an Covid-19, wie viele davon wurden hospitalisiert, wie viele davon kamen auf eine Intensivstation und wie viele Erst- bzw. Zweitgeimpfte verstarben an den Folgen von Covid-19?“
von Interesse.
Im Mai lautete die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums (Arbeitsnummer Nr. 5/144) noch so:
„Nach über 36 Mio verabreichten Impfdosen wurden laut Robert Koch-Institut (RKI) 44.059 Erstgeimpfte und 13.087 Zweitgeimpfte gemeldet, die nach der Impfung mit einem Impfstoff gegen COVID-19 positiv getestet wurden.
Von den 44.059 Erstgeimpften, die dem RKI gemeldet und nach der Impfung positiv getestet wurden, wurde
bei 28.270 Personen (64 Prozent) ein Erkrankungsbeginn übermittelt,
– für 4.562 Personen (10 Prozent) eine Hospitalisierung angegeben und
– bei 2.045 Personen (4,6 Prozent) angegeben, dass diese verstorben seien.
Von den 13.087 Zweitgeimpften, die dem RKI gemeldet und nach der Impfung positiv getestet wurden, wurde bei
– 4.999 Personen (38 Prozent) ein Erkrankungsbeginn,
– 1.659 Personen (13 Prozent) eine Hospitalisierung angegeben und
– 662 Personen (5,1 Prozent) angegeben, dass diese verstorben seien.“
Die Antwort vom 22. Juni (Arbeitsnummer 6/181) dagegen lautete:
„Das Robert Koch-Institut (RKI) definiert einen Impfdurchbruch als eine laborbestätigte COVID-19-Infektion mit Diagnosedatum mindestens 14 Tage nach Komplettierung einer vollständigen Impfserie. Mit Stand 11. Juni 2021 sind insgesamt 17.409 COVID-19-Fälle mit einem Impfdurchbruch unter den COVID-19-Meldefällen am RKI identifiziert worden. Davon waren 6.371 Personen im Alter von 18 bis 59 Jahre und 11.001 Personen im Alter von >=60 Jahre und 37 Personen im Alter <18 Jahre alt. Diese Daten müssen in Zusammenschau mit den Impfquoten in den jeweiligen Altersgruppen interpretiert werden. Aufgrund der Priorisierung, die wegen der limitierten Impfstoffmengen notwendig war, sind bis zum aktuellen Zeitpunkt der Kampagne deutlich mehr Personen im Alter über 60 Jahre geimpft worden.
Die hier berichteten Daten zu den Impfdurchbrüchen liegen im erwarteten Bereich und bestätigen die hohe Impfeffektivität der COVID-19-Impfstoffe. Es ist geplant, die Daten zu den Impfdurchbrüchen in Kürze routinemäßig einmal wöchentlich im Lagebericht des RKI zu veröffentlichen und dabei auch weiterführende Analysen zur Einordnung zur Verfügung zu stellen. Aktuell werden diese Analysen und die Routineprozesse hierfür vorbereitet.“
weshalb das Gesundheitsministerium im Mai die Zahlen nennen kann, im Juni aber ganz undifferenziert antwortet, bleibt das Geheimnis des Ministeriums.
LG, Albrecht
Albrecht, bevor ich etwas unternehme, informierte ich mich grundsätzlich vorher, selbiges gilt auch für die Impffrage!
Dein vorbringen von Impfenschäden, ohne diese in Relation zu den Schäden der tatsächlichen Erkrankung zu stellen, ist reine Panikmache und Verbreitung von Desinformationen.
Thorsten nannte das so treffend "reitschustern"