Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
"das beste Beispiel dafür ist der Anstieg der Coronainfektionen beim Impfweltmeister Seychellen. "
Und? Was sind da jetzt die Langzeit- oder Spätfolgen/-Schäden?
Auf den Seychellen wurde zu früh während der Impfkampagne zu weit gelockert. Dann waren >60% der Impfdosen dieser tolle chinesische Impfstoff, der sowieso schon schlechter wirkt. Wenn dann noch Produktfälschungen hinzu kommen würde mich das Ergebnis nicht wundern. Aber das hatten wir ja schon längst diskutiert.
Such doch lieber mal ein entsprechendes Land heraus, in dem Impfstoffe analog Deutschland verimpft werden.
Äpfel mit Birnen zu vergleichen kann hier ja wohl nicht sinnvoll sein.
@STW: in 4-8Jahren? So lange willst Corona grassieren lassen? Du verträgst deine "Belege" als in bester Fülllmich-manier in die Zukunft, damit du jetzt nicht liefern brauchst? Tolle Einstellung. Und wenn man in 4-8Jahren feststellt, dass der Impfstoff keine Spät-Effekte mit mehrjähriger Verzögerung auslöst, sind weitere 100.000-200.000 Menschen sinnlos gestorben, oder noch mehr; oder wie? Was, wenn erst nach 10 Jahren ein Langzeiteffekt entdeckt wird, weil so selten?
Aber du kannst uns ja sicher aus der Historie der Impstoffentwicklung und Zulassung mindestens ein Beispiel nennen, wo nach 4-8Jahren entsprechend schwerwiegende Spät-/Langzeitfolgen entdeckt wurden, die man nicht schon nach einem Jahr festgestellt hatte.
Hauptsache Angst und Panik schüren...
LG Thorsten
Allmählich bin ich echt platt! Da diskutieren wir seit Wochen diese Thematik und noch immer müssen den selben Leuten die Grundlagen erklärt werden. Wie oft wurde z.B erläutert, dass Langzeiterfahrungen im Zeitraum von 6 Wochen ablaufen.
Das, was der Laie als Spätfolgen bezeichnet, sind seltenste Vorkommnisse, die unter Millionen vielleicht 1x auftreten. Diese zu erfassen benötigt erstmal diese Zahl an Impfprobanden!
In der Regel sind diese Spätfolgen die, die auch bei realen Infektion auftreten, nur eben bei der viel häufiger.
Als Beispiel sein die Narkolepsie bei der Schweinegrippeimpfung genannt. Die Narkolepsie ist auch eine seltene Nebenwirkung der Erkrankung.
Deswegen StW, 3x darfst du raten was in 8 Jahren auftreten könnte...richtig, die selben Spätfolgen, die auch bei der realen Coronainfektion auftreten werden! Nur bei der Infektion werden sie deutlich häufiger zu Tage treten.
.
'Reality beats dogma"
Wird sich dann in 4 bis 8 Jahren zeigen, welche Realitaet welches Dogma schlaegt....
Hallo Thorsten,
"Reality beats Dogma. "
das beste Beispiel dafür ist der Anstieg der Coronainfektionen beim Impfweltmeister Seychellen.
LG, Albrecht
Hi STW,
"Oder sind die bisher benutzten 8 Jahre Langzeituntersuchungen doch sinnvoll gewesen?"
Wie kommst du auf 8 Jahre?
8Jahre Langzeitbeobachtung heißt eben nicht, dass der Impfstoff erst 8 beobachtet wird, bevor er zugelassen und eingesetzt wird.
Und unter Langzeitbeobachtung stehen die Corona-Impfstoffe ja auch. Aber es muss ja auch was zum Beobachten geben. Und kommt es, dass Impfstoffe und Arzneien eben genau nach der Zulassung/Einsatz am Patienten weiter unter (Langzeit)Beobachtung stehen.
Die Frage sei darüber hinaus erlaubt, soll man im Falle einer pandemischen Lage diese erstmal 8Jahre wüten lassen, bevor man mit präventiven Impfungen beginnt?
Die Realität zeigt eben ganz deutlich an z.B. Israel und GB, wie eine hohe Durchimpfung zur Normalisierung des gesellschaftlichen Lebens beiträgt. Ohne das es zu massenhaften Impfschäden oder Impftoten kommt.
Und auch hierzulande gehen die Fallzahlen mit weiter steigender Impfquote zurück; trotz einsetzender Lockerungen.
Reality beats Dogma.
LG Thorsten
Der Punkt, den ich allerdings (immer noch) nicht verstehe ist folgender:
Wie kann ein super-effizienter und streamlined Entwicklungs- und Zulassungs-Prozess den Langzeitversuch an Probanden ersetzen? Kann man alle moeglichen Nebenwirkungen innerhalb von Monaten erkennen? Oder sind die bisher benutzten 8 Jahre Langzeituntersuchungen doch sinnvoll gewesen? Thema Auto-Immun Rekationen usw...
Wenn die Spikeproteine, die sowohl vom Virus als auch von eigenen Zellen nach Impfung kreiert werden, der eigentlich krankmachende Trigger sind, was passiert dann mit Menschen, die ein geschwaechtes Immunsystem haben, was gegen die Spikes keine Antikoerper bildet?
So viele Fragen - und im TV nur Werbung fuer die Impfung statt Antworten...
Danke Thorsten fuer Deine lange Antwort!Wir stimmen sogar in einem Punkt 100% ueberein:
"Nicht zuletzt muss man gegen eine gewisse Restunsicherheit bezüglich Langzeitfolgen der Impfstoffe genauso die Resatunsicherheit bezüglich Langzeitfolgen der Infektion(!) gegenüberstellen. Es wäre in höchstem Maße unredlich, eine Seite zu negieren/totzuschweigen und die andere zu überdramatisieren."
Hallo Thorsten,
" Und was bedeutet denn Thormbozytopenie und was die die Auswirkungen oder Riskien davon? "
Da ich nach den Worten Deines Bewunderers und ausserdem nur fake-news verbreite, wirst Du Dich schon selbst um Aufklärung über dieses Dir augenscheinlich bisher unbekannte Krankheitbild bemühen müssen.
LG, Albrecht
Hallo Albrecht,
ups, betrifft ausgerechnet den konventionelleren der Impfstoffe und nicht den mRNA Impfstoff. Und was bedeutet denn Thormbozytopenie und was die die Auswirkungen oder Riskien davon? Wieviele Geimpfte sindhaben denn dadurch wirklich eine Beeinträchtigung und wie sieht die Situation bei einer Corona-Infektion aus?
Spoiler: Bei Covid-19 ist von 30-40% (bei mildem Verlauf) die Rede und wird als "realtiv gering" bezeichnet.
Thormbozytopenieist keine (Hirn)Venenthrombose!
LG
Thorsten
Hallo Thorsten,
"Aber Vorsicht, könnte eigene Dogmen ankratzen..."
Das nimmst Du und Thomas, Dein Bewunderer, lieber nicht zur Kenntnis:
In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt.
LG, Albrecht