Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 6058 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Mal ein nettes Video für unsere Filmfans

https://www.volksverpetzer.de/social-media/rettungswagen-querdenker/https://www.volksverpetzer.de/social-media/rettungswagen-querdenker/

 

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Thomas V. 6058 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Die Empfehlung der Impfung nach der Erkrankung, hörte ich im Zusammenhang mit Long Covid.Man stellte fest, litt jemand nach einer Coviderkrankung unter LongCovid, dann hilft ihm die Impfung, die Symptome werden durch die Impfung beseitigt.

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hat diese Ärztin ihren Vorschlag begründet?

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Uliginosa 509 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2019

Einer Nachbarin, die vor einem Jahr an Covid erkrankt war, wurde von der Ärztin empfohlen, sich trotzdem impfen zu lassen.

Nun geht die Meldung duch die Presse, Genesene bräuchten nur ein Impfung, um eine "starke und früh eintretende Immunantwort" zu entwickeln.

Ist es nicht so, dass Erkrankte immun werden, und die Impfung nur eine Erkrankung nachahmt um Immunität zu erreichen?

Was soll das jetzt?

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019
  • COVID-19 Vaccine AstraZeneca:

Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in der bisher zumeist zweimonatigen Beobachtungszeit waren Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle (mehr als 60 %), Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit (mehr als 50 %), Muskelschmerzen und Unwohlsein (mehr als 40 %), erhöhte Temperatur und Schüttelfrost (mehr als 30 %), Gelenkschmerzen und Übelkeit (mehr als 20 %).

Häufig (zwischen 1 % und 10 %) wurde über Erbrechen, Durchfall, Rötung und Schwellung der Einstichstelle sowie Fieber berichtet. Gelegentlich (zwischen 0,1 % und 1 %) traten Lymphknotenschwellungen, verminderter Appetit, Schwindel, Schläfrigkeit, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz und ein allgemeiner Hautausschlag auf. Die meisten Reaktionen sind bei älteren Personen etwas seltener als bei jüngeren Personen zu beobachten. Die Impfreaktionen sind zumeist mild oder mäßig ausgeprägt, halten für gewöhnlich wenige Tage an und treten nach der 2. Impfung etwas seltener als nach der 1. Impfung auf.

Sind Impfkomplikationen möglich? Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deutlich
belasten. Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19-Vektorimpfstoff/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile

  • PEI (Paul Ehrlich Institut) / Stand 14.02.2021: mehr als 800.000 verabreichte Impdosen
  • 325 Verdachtsfälle mit 913 Nebenwirkungen
  • davon 51 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen

Melderate

  • 0,53 Verdachtsfälle pro 1000 Impfdosen
  • 0.08 schwerwiegende Verdachtsfälle pro 1000 Impfdosen

 

90jährige aus Niedersachsen:

Für bundesweites Aufsehen sorgte letzte Woche der Tod einer 90-Jährigen in einem Seniorenheim in Weyhe, Niedersachsen. Die Frau war nach Angaben des Landkreises am Mittwoch kurz nach der Impfung unerwartet gestorben. Dies hat laut Staatsanwaltschaft Verden aber nichts mit der vorherigen Corona-Impfung zu tun. Die Rechtsmedizin habe keinen Zusammenhang festgestellt, teilte der Landkreis am Samstag mit. Eine abschließende Bewertung durch das Paul-Ehrlich-Institut bleibt aber abzuwarten.

Ein Zusammenhang zwischen den Todesfällen und der Impfung gibt es den Experten zufolge aber eher nicht. "Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind - in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung", sagte Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Über Einzelfälle könne sie aus Gründen des Personenschutzes nichts sagen, aber es handele sich um sehr schwer kranke Patienten mit vielen Grunderkrankungen.

Quelle: https://www.radiosaw.de/todesfaelle-und-nebenwirkungen-nach-corona-impfungen

 

 

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

" Man sieht, dass der Impfstoff von AstraZeneca bei "Grippeähnlicher Erkrankung", "Schüttelfrost" und "Fieber" deutlich die Nase vorn hat."

Hier rächt sich, dass in den klinischen Studien von AstraZeneca das Placebo nicht, wie der unbefangene Laie glaubt, eine Kochsalzlösung war, sondern als Placebo wurde ein Impfstoff gegen Meningokokken verwendet, der natürlich auch Impfnebenwirkungen auslöste. Im Vergleich zur Placebogruppe fielen die Impfnebenwirkungen in der Verogruppe daher natürlich weniger heftig aus als es der Fall gewesen wäre, wenn als Placebo Kochsalzlösung genommen worden wäre.

Ich würde eine solche Versuchsanordnung zumindest als unlauter bezeichnen.

LG, Albrecht

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht,

ein wahrhaft erschütternder Einzelfallbericht dieser geimpften Ärztin, den man nicht auf die leichtfertig schulterzuckend abtun sollte.

Allerdings sagt die Bertoffenen auch:

"In norddeutschen Raum gibt es nur Astra-Zeneca. Ich halte das für ein entsetzliches Staatsversagen; besser verträgliche Impfstoffe werden zwar in Deutschland produziert, aber stehen hierzulande nicht zur Verfügung."

Sie schiebt es also konkret auf den Impfstoff von AstraZeneca (Vektorimpfstoff mit DNA), nicht auf Impfung allgemein. Die Frau weiß trotz ihrer Betroffenheit sehr wohl zu differenzieren. Interssant wäre jetzt noch zu erfahren, wie lange sie diese Symptome zu ertragen hatte. Aber da schweigen sich deratige Berichte merkwürdigerweise immer aus.

Was die vom PEI dokumentierten "Nebenwirkungen" angeht, da solltes du lieber auf den Bericht de PEI direkt zugreifen und nicht auf eine Fragwürdige Interpretation. Das PEI redet im 7. Sicherheitsbericht nämlich von "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19". Deine "Quelle" macht daraus gleich direkt Nebenwirkungen. Aber egal sei's drum. Anzahl sagt erst mal nichts über Schwere und Dauer aus. Auch sollte man die Nebenwirkungen mal in Relation zu der Anzahl der verabreichten Impfdosen setzen; un dabei bedenken, dass aktuell auf die neuen Impfstoffe natürlich mit einer besonders erhöhten Aufmerksamkeit gescheut wird (was auch gut ist).

Man sieht, dass der Impfstoff von AstraZeneca bei "Grippeähnlicher Erkrankung", "Schüttelfrost" und "Fieber" deutlich die Nase vorn hat.

Und vielleicht ist es auch nur bedingt sinnvoll, die Nebenwirkungen verschiedener Impfungen miteinander zu vergleichen. Vielleicht wäre es geschickter, die Risiken und Auswirkungen einer Impfungen mit den Folgen der entsprechenden Infektion zu vergleichen.

Übrigens macht der Bericht noch eine weitere, interessante Aussage:

"Bei einer jährlichen Hintergrundinzidenz von 59,7 Todesfällen pro 100.000 Personen im Alter von 50 Jahren und älter sind innerhalb von 29 Tagen 180 Fälle von plötzlichem Tod (I46.1 nach ICD-10) oder Tod mit unbekannter Ursache (R96–R99 nach ICD-10) zu erwarten. Berücksichtigt man die berichteten Fälle mit unklarer Todesursache und bekanntem Zeitintervall (n=138), beträgt die standardisierte Mortalitätsrate (Standard Mortality Ratio, SMR) 0,77; 95%-Konfidenzintervall: 0,64–0,91; p = 0,9995. Das bedeutet, dass die beobachtete Anzahl an Fällen mit unklarer Todesursache nach Impfung die erwartete Anzahl an Fällen von plötzlichem Tod oder Tod unbekannter Ursache ohne Impfung nicht übersteigt."

LG Thorsten

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Erika W. 332 Kommentare Angemeldet am: 26.05.2020

Hallo Albrecht,

im Zeitraum vom 01.01.2000 – 31.12-2020, also einen Zeitraum von genau 20 Jahren

das sind sogar 21 Jahre. ;-)

Ist denn bei der Zahl der Toten z.B. die 90jährige, die 1 Stunde nach der Impfung starb, dabei? Denn da wurde behauptet, ihr Tod habe nichts mit der Impfung zu tun. In diesem Alter stirbt man halt irgendwann  ...

Schau Dir auch mal das Video eines Arztes aus Südtirol an:   
Tod nach Covid 19-Impfung mit Biontech (Pfizer)  

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

"Das PEI veröffentlicht eine Statistik zu den Impfnebenwirkungen bei allen in Deutschland verabreichten Impfungen im Zeitraum vom 01.01.2000 – 31.12-2020, also einen Zeitraum von genau 20 Jahren.
Vergleicht man die Impfnebenwirkungen, die in 20 Jahren an das PEI gemeldet werden mit denen, die in 8 Wochen (seit Beginn der Corona Impfungen bis zum 26.02.2021, die im 7. Sicherheitsbericht dargestellt werden) gemeldet wurden, offenbart sich unglaubliches:

In den 20 Jahren bis 31.12.2020 wurden 27.721 Fälle mit Impfnebenwirkungen an das PEI gemeldet – bei den Corona Impfungen traten in den 8 Wochen bis zum 26.02.2021 ganze 11.915 Fälle mit Impfnebenwirkungen auf.

Bei den schweren Nebenwirkungen waren traten bis zum 31.12.2020 insgesamt 11.310 Fälle auf – bei den Corona Impfungen 2.003 Fälle.

In den 20 Jahren bis 31.12.2020 starben 206 Menschen in Deutschland im Zusammenhang mit Impfungen. Alleine in den ersten 8 Wochen des Verimpfens der Corona Impfungen verstarben 330 Personen im Zusammenhang mit den Coronavirus Impfstoffen.

https://corona-blog.net/2021/03/12/explosion-der-impfnebenwirkungen-seit-beginn-der-coronavirus-schutzimpfungen-im-vergleich-der-letzten-20-jahre/

LG,   Albrecht

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

nachdem hier schon Impfen als der Königsweg bezeichnet wurde und starke  Impfreaktionenen als ein gutes Zeichen für das Wirken des Immunsystems, könnt Ihr hier einen Bericht aus der Realität lesen:

"Und das war nur die erste Impfung. Ich weiß nicht, ob ich die zweite Impfung noch über mich ergehen lasse.“

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kopf-und-gliederschmerzen-schwindelgefuehl-artikulationsschwaeche-konzentrationsstoerungen/

LG,   Albrecht

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