Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Thorsten,

da zitiere ich mal wider Kekule aus seinem Podcast. Gefahren von Virusmutationen sind auch vor allem dann gegeben, wenn die Impfung - unabhängig der Impfstoffklasse - auf immungeschwächte Implinge trifft. Deren schwaches Immunsystem kann as Virus nur suboptimal bekämpfen, die Viren bleiben erstmal längere Zeit im Körper und haben vermehrte Chancen auf eine sog. "Immun-Escape"-Situation betreffend des Impfstoffs.

Eine andee klassische Immun-Escape-Situation hat sich in Brasilien ergeben, mit der viele Menschen nach einer Erstinfektion erneut mit einem neuen Virusstamm erkrankten. Bei einer großen Menschenmasse, in der natürliche Immunität gegenüber eines bestimmten Virusstammes zu großen Anteilen vorliegt, setzen sich Immun-Escape-Varianten - neue Virusstämme -  durch.

LG Claudia 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Albrecht,

"ebenso wie auf das nicht auszuschliessende Problem von Insertionen, die deswegen entstehen können, weil der AstraZeneca Impfstoff ein DNA-Impfstoff ist:"

Auch wenn es nur eine eher theoretische Gefahr ist und (Fremd)DNA nicht ohne Weiteres in das bestehende Genom integriert wird, würde ich den mRNA Impfstoff (BioNTech, Moderna) bevorzugen.

Was (nicht)sterilisierende Impfstoffe betrifft (das nichts damit zu tun, dass die geimpften steril = unfruchtbar werden würden), ist das eine Eigenart des Impfstoffs oder des zu bekämpfenden Virus?

"nichtsterilisierende Impfstoffe begünstigen Virusmutationen, ein leicht verständlicher Vorgang im Evolutionsgeschehen"

Nachvollziehbar. Ist so wie Antibiotikaresistenzen bei Bakterien durch inkonsequenten und halbherzigen Antibiotikaeinsatz; entweder richtig oder gar nicht, aber nicht ein paar hyperfitte überlebende Bakterien übrig lassen.

Trotzdem ist es Sinnvoll zu impfen, da die Virengesamtanzahl reduziert werden kann und es daher weniger Mutationen gibt. Wer erst mal ein paar Mrd. Viren in seinem Körper "heranzüchtet", erhöht die Gefahr einer nachteiligen, gefährlichen Mutation vergleichen mit einem Geimpften, dessen vorbereitetes Immunsystem frühzeitig der Vermehrung der Viren Einhalt gebieten kann.

LG
Thorsten

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Betrifft: DNA-Vektorimpfstoffe

Hallo Albrecht,

das Thema DNA-Vektorimpfstoffe war Inhalt iin einem Podcast von Kekule. Der meinte hierzu, dass es zur Zeit keine genügende Anzahl an validen Daten gibt, um wirklich aussagen zu können wie sicher diese Impfstoffklasse ist. Er würded seine eigenen Kinder mit m-RNA-Impfstoffen impfen lassen, von den DNA-Vektorimpfstoffen würde er hier absehen.

Ich kann es nicht so recht nachvollziehen, dass eine ganze YT-Gemeinde seit langer Zeit über die m-RNA-Impfstoffe herzieht, wobei eine DNA-Vektorimpung eher betreffend möglichen Impfschäden in Betracht kommt.

LG Claudia  

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

" Ich kann zum Thema Impfung und Impfstoff nur noch mal wärmstens das YT-Video "7 kritische Fragen zur Impfung" von maiLab empfehlen."

Wer sich dieses Video von maiLab ansieht, sollte sich unbedingt auch das Video von Clemens G. Arvay ansehen, der insbesondere Ausführungen macht darüber, was in dem maiLab Video verschwiegen wird.
Clemens G.Arvay geht auch auf die Zusammenhänge zwischen der nicht-sterilisierenden Wirkung der Impfstoffe und den Virusmutationen ein ( nichtsterilisierende Impfstoffe begünstigen Virusmutationen, ein leicht verständlicher Vorgang im Evolutionsgeschehen) - nichtsterilisierende Impfstoffe unterbrechen die Infektionsketten nicht ! -  ebenso wie auf das nicht auszuschliessende Problem von Insertionen, die deswegen entstehen können, weil der AstraZeneca Impfstoff ein DNA-Impfstoff ist:

https://youtu.be/gOdAQ6IVV1c

nicht uninteressant sind auch die Kommentare dazu.

LG, Albrecht

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Impfen (nur) für Risikogruppen?
Wer zählt denn alles zu den Risikogruppen?
Bleiben die Risikogruppen unabhängig von der Virusmutation gleich/konstant?
Soll nur vor schweren Krankheitsverläufen oder Tod geschützt werden?
Was sind schwerer Krankheitsverläufe? Zählen Erschöpfungssyndrome dazu (auch und häufiger bei Jüngeren zu beobachten, die im eigentlichen Krankheitsverlauf keine bis kaum Symptome gezeigt haben)?
Übrigens, da wir keine Impfpflicht haben, kann sich natürlich jeder entscheiden, sich nicht impfen zu lassen. Egal, ob er zu einer entsprechenden Risikogruppe zählt oder nicht oder sich nur zugehörig fühlt oder nicht. Und ganz nebenbei: Es werden gerade die Personen aus den vermeintlichen Risikogruppen zuerst mit einem Impangebot bedacht.
Danach darf sich dann auch der Rest impfen lassen, oder es sein lassen.

Je nach Virus-Stamm werden auch, bzw. gerade vermehrt jüngere betroffen.
Und weil im Zuge der Mutationen des Virus eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich Wirksamkeit der Impfungen besteht: wäre eine Chance auf eine Kreuzimmunität über die mutierten Vruslinien hinweg nicht auch gegeben? Oder kann diese sicher verneint werden?


"Stimmt auf jeden Fall für diejenigen, die leider aufgrund der Impfung sterben."
Ein derartiger Fall ist bis jetzt noch nicht dokumentiert; bei >5Mio. Geimpften.
Wieviele von 5Mio. an Corona Erkrankten sterben doch gleich? Ca. 2,5%? Also ~125.000?!? Also 125.000 : 0 für das Virus (bezogen jeweils 5Mio. Infizierte oder Geimpfte).

"Ja, ein Impfstoff sollte eben zunächst ausreichend getestet werden bevor er eingesetzt wird"
Dann sag mir doch bitte mal, ab wann du einen Impfstoff als ausreichend getestet ansiehst? Wieviele Millionen Probanden müssen denn deiner Ansicht nach an einer entsprechenden Impfzulassungsstudie teilnehmen?
Und dann schau dir bitte an, wieviele es bei anderen Impstoffen in der Vergangenheit waren. Es geht hier ja schließlich weder um seltene noch um mit großer Verzögerung einsetzende Impffolgen. Wie lange hielt/hält diese Krankschreibung der Betroffenen denn eigentlich an?

Ich kann zum Thema Impfung und Impfstoff nur noch mal wärmstens das YT-Video "7 kritische Fragen zur Impfung" von maiLab empfehlen.

LG
Thorsten

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Eva S. 193 Kommentare Angemeldet am: 07.01.2020

Hallo Carlos,

Warum sollen sich alle impfen lassen, wenn das Risiko für den Großteil minimal ist ?“

Weil Bill Gates das will. „Geld regiert die Welt“

Am Ostermontag im letzten Jahr durfte Bill Gates 9 Minuten lang in den Tagesthemen verkünden, dass er 7 Milliarden impfen lassen wird. Und die restliche Milliarde?

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Carlos 950 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Frage:  Ist es nicht ausreichend die Risikogruppe zu impfen ?

Lt. RKI, Drosten und Co haben ca. 85% der Bevölkerung keine oder wenig Symptome.

Warum sollen sich alle impfen lassen, wenn das Risiko für den Großteil minimal ist ?

Und zudem nicht bewiesen ist, dass Geimpfte den Virus nicht weiter verbreiten.

Die Risikogruppe ist (wenn es so sein sollte) durch die Impfung geschützt.

Es ist ja auch nicht völlig unbeachtlich welche Kosten hier verursacht werden (Impfstoff, Personal, Raumkosten, Krankschreibung).

 

 

 

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, das ist wirklich interessanter Aspekt: Vitamin D Mangel, als Ursache für eine starke Impfreaktionen.

Da könnte was dran sein. Wäre interessant, das nachzumessen!

Allerdings müssten demnach gerade die Alten davon betroffen sein, es sie aber nicht sind.... Trotzdem ein interessanter Aspekt.

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Eva S. 193 Kommentare Angemeldet am: 07.01.2020

Thorsten,

Die Impfreaktion etwa bei den in Emden berichteten Fällen sei "überhaupt nicht unerwartet", sagte Bogdan.“

Und dann impft man gleich 194 Krankenhausangestellte, wenn man schon damit rechnet, dass es viele Impfreaktionen gibt. Aber immerhin wird erst mal nicht weiter geimpft.

Ja, ein Impfstoff sollte eben zunächst ausreichend getestet werden bevor er eingesetzt wird.

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thomas,

"Da kann jeder bei der Impfung sehen, wie kompetent sein System arbeitet. Habt ihr nach der Impfung keine Reaktionen, dann wird euer Immunsystem nicht so kompetent sein ,wie ihr es vermutet;-)
Die Impfung hat also 2 Vorteile, sie schützt einerseits vor der Infektion, andererseits ist sie für euch ein Kompetenztest eures Immunsystems!"

Deine Schlussfolgerung von einer übernormal heftigen Impfreaktion auf ein starkes Immunsystem erscheint mir nicht zwingend zu sein.

Ich halte eher dafür, dass bei den Geimpften, die übernormal heftig reagierten, ein deutlicher Vitamin- D Mangel vorliegt. Denn nicht umsonst wirkt bei Covid-19 Erkrankungen Vitamin- D als "Immunmodulator". So wie bei Covid-19 hindert auch bei der Impfung ein ausreichender Vitamin-D Spiegel eine Überreaktion des Immunsystems.
Auch der Kreis der Geimpften spricht dafür: Wer sich beruflich täglich zehn Stunden und mehr in der künstlichen Atmosphäre einer Klinik aufhalten muss und in einer sozialen Umwelt lebt, in der die Wirksamkeit von Vitaminen auf einer Skala von unwirksam bis toxisch  eingeordnet wird, bei dem dürfte ein Vitamin-D Mangel naheliegend sein.

LG,   Albrecht

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