Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hallo Thomas,
Du hast natürlich Recht. Genau so, wie Du bereits am 20.09.2020 wusstest, dass die Laborursprungshypothese widerlegt sei.
LG, Albrecht ( 23.03.2024 )
Ach Albrecht, seit Beginn der Coronazeit lese ich von Klagen gegen Drorsten, Biontech, den PCR Test und ähnliches. Alle diese Klagen haben eines gemeinsam: außer heißer Luft...nix!
Anfangs ließen sich diese Kläger sogar sponsern durch ihre Fanboys und Girls via Spenden.
Jetzt wieder heisse Luft bei Transitions News.
Frage: Kann man diese heisse Luft nicht als Fernwärme nutzen? Die Netze stehen schon zur Verfügung!
Liebe Foristen,
Klage gegen Biontech: «Rumgepfuscht, manipuliert, getrickst, gelogen und getäuscht»
Rechtsanwalt Wilfried Schmitz erklärt im Interview mit «Transition News», warum er jetzt gegen den Hersteller von Comirnaty vorgeht und warum die Verantwortlichen auf keinen Fall mit dieser Nummer durchkommen dürfen.
Das Interview ist sehr lang, aber es lohnt sich, es bis zum Ende zu lesen.
"..Auch die Lüge von dem angeblich so tollen Nutzen-Risiko-Verhältnis im Sinne des Paragraf 84, Absatz, 1 Seite 2, Nummer 1 Arzneimittelgesetz wird nicht mehr greifen. Es ist unfassbar, dass die Gerichte ihre Klageabweisungen insbesondere auf dieses Märchen gestützt haben. Dabei ist eindeutig beweisbar, dass dieses Nutzen-Risiko-Verhältnis in einem katastrophalen Ausmass negativ ist. Keine Wirksamkeit, sogar eine negative Wirksamkeit, also überhaupt kein Nutzen. Dafür Nebenwirkungen in einem nie dagewesenen Umfang. Eindeutiger geht es nicht. Da frage ich mich, was die Klägeranwälte eigentlich dazu vorgetragen haben und – wenn sie dazu gute Argumente vorgetragen haben – wie die Richter eine solche Behauptung aussprechen konnten.".
https://transition-news.org/klage-gegen-biontech-rumgepfuscht-manipuliert-getrickst-gelogen-und-getauscht
LG, Albrecht ( 23.03.2024 )
Liebe Foristen,
der Artikel von Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und damit ein genauer Kenner des Medizinsektors
enthält interessante Ausführungen zur möglichen Haftung von Ärzten, die an der Corona-Impfung mitgewirkt haben. Weil als Haftungsgrund auch die unzureichende Aufklärung über die Risiken der unerprobten modRNA-Verabreichung anzusehen ist, und eine Aufklärung, die auch nur annähernd den Ansprüchen des § 630e BGB genügt, in den impfenden Praxen flächendeckend nicht stattfand, könnte es für viele impfende Ärzte sehr eng werden, zumal die Verjährungsfrist für Schadensersatzansprüche aus einem Behandlungsvertrag 30 Jahre beträgt.
Es wird sich jeder der geimpften Leserinnen und Leser im forum sicher daran erinnern, welche Aufklärung ihr oder ihm vor der Verabreichung des modRNA-Produktes zuteil wurde.
LG, Albrecht ( 20.03.2024 )
Liebe Foristen,
über die Beiträge des Paul-Ehrlich-Instituts zur Aufklärung der Corona-Politik:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112368
LG, Albrecht ( 14.03.2024 )
Liebe Foristen,
über die Beiträge des Paul-Ehrlich-Instituts zur Aufklärung der Corona-Politik:
Paul-Unehrlich-Institut? „Wir erleben ein bewusstes Verschließen der Augen vor den Realitäten.“
"..Natürlich wird es zur Aufklärung kommen. Es mag ein bisschen Zeit kosten, ein bisschen dauern. Aber das ist das Gute an der modernen vernetzten Welt: Wenn in einem Land etwas an die Öffentlichkeit kommt, weiß es die ganze interessierte Welt. Abraham Lincoln sagte: „Man kann alle Leute eine Zeitlang an der Nase herumführen, und einige Leute die ganze Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit.“
Auch wenn sich bei uns nicht viel zu bewegen scheint: Im Ausland, gerade in den USA, kommen immer mehr Fakten auf den Tisch. Das wird auch nicht vor der deutschsprachigen Öffentlichkeit geheim gehalten werden können. Am Ende hatten Lügen schon immer kurze Beine..."
LG, Albrecht ( 14.03.2024 )
Liebe Foristen,
die Anzahl derartiger Feststellungen nimmt stetig zu:
"..Bei hospitalisierten Patienten mit COVID-19 ergab eine neue Studie, dass geimpfte Patienten ein deutlich höheres Sterberisiko hatten, was darauf hindeutet, dass eine Impfung schwere Folgen bei hospitalisierten Patienten möglicherweise nicht verhindern kann.
Die im Februar in Frontiers in Immunology veröffentlichte Studie ergab, dass die Sterblichkeit bei geimpften und ungeimpften Patienten 70 Prozent bzw. 37 Prozent betrug und dass die Gesamtüberlebensrate in der ungeimpften Gruppe doppelt so hoch war..."
https://www.theepochtimes.com/health/study-finds-higher-mortality-among-vaccinated-patients-hospitalized-for-covid-19-post-5597490?utm_source=morningbriefnoe&src_src=morningbriefnoe&utm_campaign=mb-2024-03-13&src_cmp=mb-2024-03-13&utm_medium=email&est=AAAAAAAAAAAAAAAAYO4pZxYPwdWG7rYApEVODrY0z0apEf2DuB5sjEfC%2BCL7icnj
https://www.frontiersin.org/journals/immunology/articles/10.3389/fimmu.2024.1325243/full
LG, Albrecht ( 13.03.2024 )
"Lies doch einfach mal die Kommentare deiner Mitforisten, dann findest auch Du ohne Probleme den sachlichen inhalt zum Thema"
Witzog, dass du jetzt auch noch bestätigst, dass von dir kein sachlicher Inhalt kommt/zu erwarten ist...
"Wieder nur Polemik und Verunglimpfung ohne jeglichen sachlichen Inhalt zum Thema..."
Siehst Du, Pünktchen, das meine ich damit!
Bis bist nicht kritikfähig und schnell persönlich beleidigt!
"...ohne jeglichen sachlichen Inhalt zum Thema"
Wer austeilt, sollte auch einstecken können!
Lies doch einfach mal die Kommentare deiner Mitforisten, dann findest auch Du ohne Probleme den sachlichen inhalt zum Thema
Schade Ole.
Wieder nur Polemik und Verunglimpfung ohne jeglichen sachlichen Inhalt zum Thema...