Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Albrecht,
in wie weit sollten die Medien sich nur an die bei der Impfung tatsächlich vorkommenden Impfschäden halten?
Ist das entscheidend, um die Impfung einschätzen zu können?
Welche Meldungen in den von Dir geposteten Nachrichten aus den Anti-Impf-Medien haben sich als Tatsachen bestätigt?
Ist es wirklich so, das Langzeiftolgen so definiert sind, als das sie über lange Zeiträume nach der Impfung auftreten können, wie das oftmals kommuniziert wird? Fakt ist, dass Langzeitfolgen - nach virologischer und epidemiologischer Definition - relativ zeitnah zur Impung auftreten und darauf lange Verläufe haben. Es gibt da einen Biologen auf YT, der hat betreffend Langzeitfolgen andere Ansichten. Warum kann er diese nicht durch Fallbeispiele klar belegen?
Ich kann für mich nur feststellen, dass Meldungen über die Impfstoffe die mich wirklich beunrhigen nicht aus den stets von Dir zitierten Medien kommen.
Das ganze Geschehen kritisch im Auge zu haben ist schon wichtig. Es ist nicht immer so, dass das, was die Impfhersteller und Impflobbyisten erzählen den Tatsachen entspricht. Hier jedoch andererseits Vorurteile gegen die Impkampagne zu schüren die auf keinen Grundlagen beruhen, ist auch nicht in Ordnung.
Andererseits ist vielen auch nicht klar, was von der Impfung zu erwarten ist. Es entsteht keine sogenannte sterile Immunität, so dass asymptomatische Infektionsketten weiterhn bestehen. Lediglich kommt es allgemein zu weniger heftigen Verläufen von Covid 19. Wobei auch schwere Verläufe nicht ausbleiben.
Dieser Begriff "berechtigt" meint in diesem Sinn die Frage: Was kommt denn wirklich vor? Ein Vorrang für das Realitätsprinzip gegenüber Interpretationen und Annahmen.
LG Claudia
LG Claudia
Hallo R3D8 ja in der DDR gab es Summavit. Das war ein Mulivitaminpräparat so wie es heute Orthomol, Vitamineral und andere gibt. Aber das wurde den Menschen nicht verordnet. Oder in der Bevölkerung verteilt. Das Thema Vitamine spielte auch in der DDR keine große Rolle. Heute gibt es viel mehr Präparate in der Beziehung. Das hat man nur genommen, wenn jemand stark untergewichtig war oder sehr krank. Aber das ist ja heute nicht viel anders. Leider.
LG Angela
Thomas, warum ist das ein Paradoxon? Nutzen und Risiken abwägen - das macht doch auch die STIKO bei ihren Impf-Empfehlungen.
Ich sehe da eher einen Ausdruck von Misstrauen, von mir aus Paranoia, von Unbehagen gegenüber Experten. Im Osten der Republik hat man Déjà-vus, sieht die Tagesschau als Fortsetzung der Aktuellen Kamera, Jens Riewa ist ja auch die fleischgewordene Kontinuität. Das Westfernsehen sind heute alternative Medien. Ich bevorzuge zum Ausgleich eher die Auslandspresse (NZZ, El País, The Economist, ...).
In unserem Land gibt's eine Widerständlichkeit, eine Angst vor Autoritätsgläubigkeit. Ist vielleicht die Last unserer Vergangenheit. Weshalb ich auch bezweifle, dass die Bevölkerung heutzutage mit Vitaminen versorgt werden wird. Schau mal in der Wikipedia den Artikel zur Ascorbinsäure an, ein eigener Abschnitt über die Zeit des Nationalsozialismus. Laut Dr. Bodo Kuklinski gab's im Arbeiter- und Bauerstaat das Multivitaminpräparat Summavit. Auch wenn nicht alles schlecht war im real-existierenden Sozialismus - man täte sich schwer, so was wiedereinzuführen.
Hallo Claudia,
welche Impfkritik siehst Du als berechtigt an ? Welche Kriterien muss sie erfüllen, welche Aussagen darf sie nicht machen ?
LG, Albrecht
Mindestens bringt es manchen gewissen einschlägigen Medien bei ihrer Verbreitung auf YT tausende von Klicks und die damit verbundenen Einnahmen. Von rein ideologischen Motiven mal abgesehen, die bisher nirgendwo gescheite Antworten zuwege gebracht haben.
Mit Impfkritik auf berechtigte Art und Weise würden diese Medien relativ langweilig werden und ihre "besondere Attraktivität" für ihre Zielgruppen verlieren.
Hamburgerin, das ist ja das Paradoxon, diejenigen, die die Impfangst schüren, reden die Auswirkungen der realen Viruskonfrontion klein.
Da wird dann von kompetenten Immunsystem geschwurbelt, dass dann aber mit dem Virerfragmenten der Impfung angeblich überfordert ist... Querdenken wegen;-)
Ich frage mich, was dieses ständige Schüren der Impfangst bringen soll. Bitte gerne kritische Fragen und Analysen, aber nicht auf diese Art und Weise.
Cui bono?
Lieber Albrecht,
"ich kann nicht beurteilen, welchen Wahrheitsgehalt das folgende Zitat hat. Wenn es zutreffend ist, wäre das mehr als bedenklich:"
das ist leider wieder einmal total typische Querdenker und Corona-Leugner Taktik. Einfach mal was in den Raum werfen, egal ob es stimmt oder nicht. Irgendwer wird schon anbeißen oder zumindest den Keim des Mistrauens legen und hegen und pflegen.
Der Artikel selbst behauptet auch nur "Der neue, preisgünstigere Prozess birgt höhere Verunreinigungsrisiken.". Keine Erklärung wieso, weshalb, warum, geschweigedenn ein greifbarer Beleg. Es ist ein alltäglicher Vorgang in der Prouzierenden Zunft, dass Herstellungsverfahren optimiert werden; auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit.
Zum Impfen wird ein Impfstoff verabreicht, der bestimmte Eigenschaften haben soll/muss, nicht der einem bestimmten Fertigungs-/Herstellungsverfahren etnsprechen muss.
"der Impfstoff, der [...] gespritzt wird, ist gar nicht derjenige, der in den Studien getestet wurde"
Noch so eine wilde Behauptung, ohne jeden Beleg und ohne die Unterschiede mal zu benennen.
Insgesamt eine glatte informative Null-Nummer, die offenbar nur wieder durch unbelegte Beauptungen Angst und Verunsicherung schüren soll.
Wo bleiben sie denn, die belegbaren massenhaften Impfschäden und -komplikationen?
Pseudoimpfschäden und angebliche Skandale über Impfstoffe fakten- und belegfrei herbeifabulieren aber real an Covid-19 sterbende Menschen bagatellisieren oder leugnen. Mit noch mehr Anlauf kann man den Betroffen schon kaum mehr ins Gesicht schlagen.
LG
Thorsten
Das sollten jetzt vor allem alle Menschen aus Portugal lesen. Dann kann Portugal die Ausrufung eines Notstandes zurücknehmen und es müssen nicht mehr so vile Leute sterben. Die Engländer solten sich auch diesen Artikel ganz genau durchlesen. Dann können die auch endlich aufhören, in einer solchen Vielzahl zu sterben. Dann haben die wohl endlich geschnallt, dass Sars-Vovid 2 lediglich wie eine harmlose Grippe einzuschätzen ist. Dise vielen verstorbenen Amerikaner haben sich einfach geirrt, die wussten nicht, dass dieser Erreger so harmlos ist. Das sind doch wichtige und tolle Nachrichten welche die Welt endlich mal zur Kenntnis nehmen muss.
Liebe Foristen,
erhebliche und bedenkenswerte Vorbehalte gegenüber der zZt in den Leitmedien verkündeten Wirksamkeit der aktuell zur Verfügung stehenden Impfstoffe gegen die neuesten Mutationen des SARS-CoV2 Virus meldet der folgende Artikel an:
Impfen gegen Mutanten?
https://www.achgut.com/artikel/impfen_gegen_mutanten
LG, Albrecht